Turnaround (Kissa aka Anna bei Chill-In, Frankfurt)
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Chill In Massagen
Bleidenstrasse
Frankfurt
Karte Anzeigen
Ich zögere. Lange schaue ich in ihr Gesicht. Ich hatte einen Termin mit ihr vereinbart, weiß jetzt aber nicht, ob ich bleiben soll. Sie merkt es. Schaut mich verwundert, etwas unsicher an.

Sie hat mich an der Eingangstür begrüßt. Ich war überrascht von ihrem Aussehen. Ich hatte sie mir einfach anders vorgestellt. Immer wenn man auf den Fotos keine Gesichter sehen kann, stellt man sich ein Gesicht vor. Sie sah anders aus, als ich sie mir vorgestellt hatte. Die Frisur war auch etwas anders. Ich wusste auch nicht, ob ich die kleine Spalte in der Mitte ihrer oberen Zahnreihe süß finden sollte, oder nicht. Ihr Gesicht ist breit, mit ausgeprägten Wangenknochen. Ihre Augen leicht oval. Ihre Lippen voll und apart geformt. Lange, leicht krause, dunkle Zöpfchenhaare umgeben ihr Antlitz.

Dann führte sie mich in das Empfangszimmer. Sie wusste sich zu bewegen. Wiegend schritt sie vor mir her, auf ihren langen, schlanken und wohl geformten Beinen. Ihre schlanke Figur sah in dem sehr kurzen, eleganten Kleid sehr sexy aus. Das Kleid ließ ihre Beine noch länger erscheinen. Es war ihr schöner Körper, der mich schließlich überredete zu bleiben.

Ich hatte geduscht, stand nun in dem großen abgedunkelten Zimmer, das nur von ein paar Teelichtern erleuchtet wurde. Ich war nackt, hatte aber ein großes Handtuch um meine Hüften geschlungen. „Schon trocken“ fragte sie und nahm das Handtuch von meinen Hüften, legte es achtlos beiseite. Sie stand vor mir, nackt. Ihr Körper sah so aus, wie auf den Fotos der Anzeigen. Ein schöner wohl geformter Körper. Wieder fielen mir ihre schönen, langen Beine auf. Ihr runder Po. Ihre Hände begannen mich zu streicheln, ihr Körper drückte sich an meinen. Ich spürte ihre Nähe, ihre Wärme, nahm den Duft ihrer Haut auf. Ihre erigierten Brustwarzen streichelten meinen nackten Oberkörper, ihre Hände streiften wie unabsichtlich über meinen Penis. Ihre Lippen, ihre Zähne liebkosten meine Brustwarzen. Ihre Nähe, ihre Berührungen erregten mich und mein Körper zeigte es ihr. Sie nahm meine Hand und führte mich zu der auf dem Boden liegenden Matratze. Ich verstand und legte mich auf meinen Bauch.

Ich hatte auf der Homepage gelesen, dass Ana eine ausgebildete Masseuse ist und verschiedene Massagen professionell ausführt. Damit keine Missverständnisse entstehen konnten, beeilte ich mich ihr zu sagen, dass mich eine Massage nicht interessiert: „Ich interessiere mich nur für die Erotik“.

Ich sah im seitlichen Spiegel wie sie sich ihren Oberkörper mit Öl einrieb. Ihre braune Haut, ihre kleinen, zitronenförmigen Brüste, glänzten im Kerzenlicht. Ihr leichter, warmer Körper legte sich wie eine Decke auf meinen Leib. Ihre Füße drückten meine Beine auseinander. Sie glitt mit geschmeidigen Bewegungen über meine Rückseite. Es fühlte sich gut an. Ihre Haut ist weich und zart. Ich spüre ihre Brustwaren, das Kratzen ihrer millimeterkurz rasierten Schamhaare auf mir. Jetzt war ihr Kopf neben meinem. Sie begann meine Ohren zu küssen.

Ich spürte eine Wärme, die von meinem Geschlecht ausging, sie breitete sich wie Wellen aus, durchzog meinen Körper. Mein Leib begann sich dem ihren entgegen zu strecken. Ich hob und senkte mein Becken. Mit einer Hand begann sie meine Hoden, meinen Schaft zu streicheln. Ich hob meinen Bauch etwas an, damit sie ihn besser erreichen konnte. Sie begann meinen Damm zu reizen. Ihre Finger wussten genau, was sie zu tun hatten. Ich stöhnte vor Lust. Das schien sie anzuspornen ihre Bemühungen noch zu intensivieren. Sie schien zu meiner Prostata vordringen zu wollen. Ich hielt es nicht mehr aus. Voller Geilheit drehte ich mich um, ohne ihr Aufforderung abzuwarten.

Sie kniet jetzt auf der Matratze. Sie nimmt die Flasche mit dem warmen Öl und träufelt etwas von dem Öl auf ihre Brüste. Das ÖL vermischte sich mit den Tropfen ihres Schweißes zu einem kleinen Strom. Dieser Strom fließt bis an die Spitzen ihrer Brüste, hält sich für einen Moment an den Brustwarzen fest und tropft von dort auf mein Geschlecht. Sie beugt sich zu mir hinab. Mit ihren Brüsten beginnt sie mein Geschlecht zu massieren. Sie rutscht mit ihrem feuchten Oberkörper hoch zu mir. Ihre Lippen sind halb geöffnet. Sie lächelt und schaut mir in die Augen. In diesem Moment, ihr Gesicht nur von den flackernden Teelichtern beleuchtet, erscheint sie mir sehr hübsch.

Mein Penis ist steif und zitternd und ich taste mit meinen Händen über ihren Körper. Ich liebkose ihren Schweiß. Sie zieht meine Hände auf ihre Brüste. Sie nimmt meinen Schwanz in ihre Hand. Ihre Hand beginnt einen Dialog mit meinem Penis. Ihre Hände scheinen zu wissen, wie und was ich will. Mein Schwanz scheint mit ihren Händen zu flüstern, ihnen zu sagen, was er will. Selten habe ich solch erfahrene, wissende Hände erlebt.

Mit ihrem Kinn beginnt sie die Haut um meinen Bauchnabel zu massieren. Ein sehr erregendes Gefühl. Ich liege auf dem Rücken, jetzt auch schwitzend, starre an die Decke und gebe mich Illusionen hin. Das Gefühl ist sehr erregend. Ich fange leicht zu stöhnen an. Ich schaue nicht hin. Weiß nicht wie sie meinen Schwanz stimuliert. Ich merke nur wie die Wellen der Erregung die sie in meinem Körper auslöst immer stärker werden. Immer schneller wird die Geschwindigkeit. „Ich komme“, stöhne ich. Ich spüre die Spritzer von meinem Ejakulat auf meiner Haut.

Anna macht mich sauber, schiebt sich in meinen Arm. Wir liegen noch da, plaudern und albern. Anna spricht sehr gut Deutsch, ist fröhlich und humorvoll.

Ich bin froh, dass ich geblieben bin. Sie war schön, die Stunde mit Anna.

Ich war jetzt schon ein paar Mal in diesem Studio. Die Einrichtung spricht mich sehr an. Große Zimmer, geschmackvoll eingerichtet. Die Sauberkeit ist tadellos. Parken kann man gut im nahe gelegenen Parkhaus Hauptwache.

Für die Stunde mit Anna hatte ich 100 Euro bezahlt. Die Fotos in den Anzeigen geben Annas Figur gut wieder. Anna kommt aus Südafrika.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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Es bedanken sich: Elmar2000
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ANNA

28 Jahre alt, 1,64 cm, BH 75B,
Konf. 36, schlank, braune Augen.

Gerlernte Masseuse bietet variantenreiche Massagen.
Nimm Dir also ausreichend Zeit vom Alltag
um sie zu besuchen!
Sie verspricht Dir unvergessliche Momente!

Sie bietet Dir
Hotel- und Bürobesuche an.

Sie spricht deutsch und englisch.



069-20976757

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Entspannt war ich nicht. Im Gegenteil. Irgendetwas hatte mich geärgert. Maßlos geärgert. Trotzdem ging ich zu ihr. Ich hatte schließlich einen Termin. Zum Absagen war es zu spät. Ich wollte auch nicht unhöflich sein. Ich ging zu Kissa.

Kissa. Ich kannte sie noch unter einem anderen Namen: Anna. Ich hatte sie zwei oder dreimal besucht. In einem Studio, in dem sie damals arbeitete. Es hatte mir gut gefallen, sehr gut sogar. Auf einmal war sie verschwunden. Schade, dachte ich, denn ich hätte sie gerne wieder besucht. Dann fiel mir eine Anzeige bei Quoka, dem Internet-Anzeigenblatt, auf. Der Text kam mir irgendwie bekannt vor. Es war mein Text. Ich hatte einen Bericht über meinen damaligen Besuch bei Anna geschrieben. Ich musste allerdings lange überlegen und nachdenken über wen ich diesen Bericht geschrieben hatte. Dann fiel es mir ein, es war Anna aus dem Chill-in.

Auf dem Foto aus der Quoka-Anzeige hätte ich sie nicht wieder erkannt. Es war ein schönes Foto. Es zeigte ihren schönen, dunkelhäutigen Körper in ein kurzes schwarzes Kleid gehüllt, auf einer Liege dahin gestreckt. „Black Magic Woman“, lautete die Überschrift zu der Anzeige. Wie üblich, zeigte es nicht ihr Gesicht. Sie bietet unter anderem Tantra Massagen an, etwas, das mich reizte. Zahllose erotische Massagen hatte ich erlebt. Aber noch nie eine Tantra-Massage. Stellte mir das irgendwie zu esoterisch vor.

Ich stand ihr gegenüber. Sie lächelte und hatte mich wieder erkannt. Sie war in ein hellblaues, gemustertes Tuch gehüllt. Darunter trug sie nichts. Nur ihre duftende braune Haut.

Ich hatte geduscht und stand jetzt nackt vor ihr. Sie nahm ein Tuch und schlang es um meine Hüften. Sie schaute mich an. Ernst und doch mit einem kleinen Lächeln. Sie begann meinen Kopf zu streicheln, massierte meine Schläfen. Ich schloss meine Augen. Sie beruhigte meinen Kopf mit ihren Händen. Ordnete meine Gedanken, verscheuchte meine Unruhe. Ich begann leicht zu schwanken, unwillkürlich, ohne äußeren Anlass.

Jetzt war sie ganz nah. Ich hatte meine Augen noch geschlossen. Sie hob meine Arme an und streckte sie aus. So standen wir uns gegenüber, konnten den leisen Atem unseres Gegenübers hören. Es begann eine Phase der Meditation. Ich leerte meinen Kopf, machte ihn frei, lies Leere hinein. Ein Gefühl der Leichtigkeit überkam mich. Die Leichtigkeit des Kopfes breitete sich über meinen Körper aus. Noch standen wir. Jetzt bat Kissa mich, dass ich mich hinlege. Auf das breite Futonbett über das ein großes Handtuch gebreitet war. Ich legte mich auf meinen Rücken. Kissa begann meinen Körper zu massieren. Durchaus mit Kraft. Meine Beine, meine Füße, die Arme, den Oberkörper, meine Schultern. Während sie meinen Oberkörper massierte, spürte ich durch den dünnen Stoff ihre kleinen Brüste. Die Form konnte ich nur erahnen. Ich wusste von meinen früheren Besuchen, dass sie wohl geformt sind. Meine Haut begann kleine Wellen zu schlagen.

Kissa setzte sich zu meinen Füßen, bereitete ihre Beine aus, dass sie ein Vau bildeten. Darauf legte sie meine Beine ab. Sie massierte weiter meine Beine. Ihre Hände tasteten sich unter das Tuch, welches immer noch einen Teil meines Körpers bedeckte. Ihre Hände, ihre Finger suchten meinen Penis. Noch war ich nicht erregt. Ihre zärtlichen Hände erweckten allerdings mein Geschlecht. Ihre Finger streichelten meine Hoden. Jetzt zeigte ihr mein Körper seine Erregung. Ihre Hand packte mein erigiertes Glied. „Willst Du kommen? Oder willst du die Spannung behalten?“ Ich wollte nicht kommen. Und sie schickte mich auf eine lange Reise. Eine Reise zu vielen Höhepunkten. Eine Reise, die mich nicht zu der großen Entspannung führte. Ihre Hände, ihre Finger zauberten. Immer wieder lösten sie kleine Explosionen aus, die nicht zu einer Entladung führten. Es erschien mir wie eine Welle, die nach dem Auslaufen auf einen Felsen trifft. Sie fällt nicht in sich zusammen, sondern steigt hoch und gewinnt an Macht. Und die Kraft bleibt erhalten. Mein Körper war angespannt, voller freudiger Erregung. Selten ging ich federnder hinaus in die Kühle der Nacht. Diese federnde Angespanntheit weitete jede Zelle meines Körpers. Ein herrliches Gefühl.

Kissa hat sich ein Zimmer in einem Studio in der Nähe der Konstablerwache in Frankfurt angemietet. Die Räume sind nicht sehr repräsentativ oder stilvoll. Es riecht nach Rauch. Kissa gibt sich trotzdem große Mühe den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie selbst raucht nicht.

Irgendwie hatte ich die Zeit vergessen. 90 Minuten hatten wir vereinbart. Sie ging recht großzügig mit ihrer Zeit um. 150 Euro hatte ich dafür bezahlt. Das Erlebnis war es mir wert. Vereinbart hatte ich den Termin per E-Mail (maxakayanga@yahoo.com)
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Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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