23.08.2012, 10:19
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Aus den euch allseits bekannten Gründen hatte ich Lust auf "fremde Haut", und bin daher nach Saarbrücken-Burbach gefahren.
Aufgrund der Berichte hier im Forum über den Geiz- und den Poppstall entschloss ich mich tatsächlich mal diesen Laden zu testen, denn ich versprach mir dann dort doch mehr angenehme Optik der Damen, was sich allerdings als Trugschluss herausstellte.
Ich war bereits vor Jahren im Saarparadies, und tippe mal ins Blaue das die Qualität des Geizstalls etwa auf dem des Poppstalls liegt. Daher kann ich für Saarbrücker-Flatrate-Verhältnisse behaupten: Das Saarparadies ist nicht gut (wenn ich es z.b. mit dem Partytreffs in Bremen oder Wagenfeld vergleiche), aber Unter den Blinden ist der Einäugige nun einmal König...
Auf dem Weg dorthin habe ich angerufen, und nach der Anwesenheit der Damen gefragt. Mir wurde mitgeilt "alle die auf der Homepage sind", wären auch da. Ich habe die Bilder zu den Damen direkt von der Homepage des Clubs verlinkt.
Ich bin um ca. 14 Uhr im Poppstall eingetroffen. Ich wurde von der Thekendame Carmen freundlich begrüßt und buchte die Flatrate für aktuell 80 EUR. Wenn man den Club betritt, steht man eigentlich schon mittendrin, es ist eine kleine Theke im Empfangsbereich, der hellste des Ladens. Dort wird das Finanzielle geregelt, und kann schon die Damen vorbei wandern sehen, und es kommen Kollegen aus den Duschen. Dort, auf einer Couch im Empfangsbereich/Durchgangsraum (also theoretisch unter aller Augen), findet dann auch die Vorstellung der Damen, wenn Mann nur 1x mit einer Dame aufs Zimmer möchte, statt. Das ist während meiner Anwesenheit auch so passiert.
Ich habe Carmen darauf angesprochen, dass ich noch nie dagewesen sei, was aber leider nicht zu einer großen Einführungen in die Clubregeln geführt hat, sondern nur zu einem "ahja" ihrerseits. Ich bin mit ihr dann zu meinem Spind und habe meine Sachen verstaut, und bin anschließend duschen gegangen.
Mein Eindruck des Ladens ist, dass er sehr verwinkelt ist, und außer des Empfangsbereiches ist der "Hauptraum" auch extrem dunkel. Das finde ich sehr schade, denn bei dem tollen sommerlichen Wetter hockt man dann im total dunklen Loch. Als Bianca an mir vorbei lief, fragte ich sie, ob sie mir den Laden zeigen könne, und wo denn der Außenbereich (wie auf der Homepage unter diesem Link zu sehen) ist. Sie war sehr nett, nahm mich an die Hand und brachte mich durch Gänge, die anscheinend, so die Kommentare der Damen, denen wir auf dem Weg dort hin begegneten, niemals von einem Dreibeiner betreten werden. Ich fragte noch, wieso niemand raus geht bei dem schönen Wetter, sie scherzte nur, sie wären alle Vampire. Im Garten war tatsächlich niemand. Aus dem Saarparadies vor ein paar Jahren kenne ich es, dass man bei dem Wetter draußen die Sonne genießt, aber sie meinte hier säßen eigentlich nur selten Damen, und dann nur sie, wenn unten im dunklen Loch sehr weniger Männer sind. Also Ambiente schon mal ...
Biancas Körper sieht übrigens "in Echt" besser aus als auf den Fotos, vor allem hat sie nicht so einen aufgequollenen Bauch. Ihr Gesicht allerdings sieht sehr verlebt aus, daher habe ich immer sehr große Schwierigkeiten das Alter korrekt zu schätzen. Wahrlich kein Kompliment, aber bei Frauen, die nicht so einem anstrengenden und lichtlosen Job wie Bianca nachgehen, würde ich das Gesicht auf weit über 40 Lenze schätzen. Auf diesem Bild ist übrigens ihr Gesicht zu erkennen (die Blonde), allerdings ist es noch weniger ansehnlich, leider. Wenn ich sie richtig verstanden habe, kommt sie aus Tschechien.
Sie zeigte mir weiter den Laden, es gab aber eigentlich nicht mehr viel zu sehen: Das "Buffet" bestand aus den 29 ct Sechserpack-Aufbackbrötchen aus dem Discounter, in einem Mini-Kühlschrank stand eine Riesendose Rama und eine Packung Scheibenkäse. Neben dem Kühlschrank stand so ein Wurstwarmhaltebehälter mit heißen Bockwürstchen. Das mit Abstand magerste "Buffet", dass ich je in einem Flatrateclub gesehen habe. Später aß ich lediglich ein Brötchen mit Margarine darauf... Ein Nescafe-Kaffeeautomat steht auch noch dort, aber man muss einen Chip einwerfen um einen relativ passablen Kaffee zu bekommen, was sich mir erst nach längerer Zeit des Rumprobierens erschloss (Das Ding sagt lediglich "Tasse unterstellen", als ich auf die Knöpfe drückte, obwohl schon eine unter stand). Nachdem ich mich umgeschaut hatte, kann ich bestätigen das alle CDLs, die auf der Homepage sind, auch anwesend waren. Allerdings habe ich doch länger gebraucht sie den Bildern zuzuordnen, was vielleicht an den Bildern, möglicherweise aber auch an mir liegen könnte.
Ich habe es mir, nachdem ich mir ein Glas Wasser geholt hatte, neben Irina auf der Couch bequem gemacht. Etwas Smalltalk, und sie fing an mich zu streicheln und sich an mich zu schmiegen. Kurz darauf wichste sie meinen Schwanz unter dem Handtuch. Anschließend gingen wir die große Wendeltreppe nach oben in ein Zimmer. Ich stand vor ihr, und sie blas mir, auf dem Bett sitzend, gekonnt den Schwanz. Anschließend Körperküsse meiner- und ihrerseits, dann Missionarsstellung. Sie schnappte mich relativ bald mit ihren Händen um die Hüfte und gab einen ziemlich schnellen Takt vor, sodass ich dann schnell abspritzte. Wie zu erwarten also sehr abspritzorientierter Service.
Sie erklärte mir beim Verlassen des Zimmers die Regeln des Clubs:
Man hat nur 20 Minuten Zeit für eine Nummer/Zimmergang, dann wird schlimmstenfalls abgebrochen. Man darf mit jedem Mädchen nur 1x aufs Zimmer, sonst kostet es 15 EUR. (Wie ich später erfuhr, bekommt das Mädchen dann direkt die 15 EUR). Steht so nicht auf der Homepage (habe ich jedenfalls nicht gefunden), und ich fände es gut direkt am Anfang von Carmen beim Empfang darüber aufgeklärt worden zu sein , und nicht nach einer Nummer... (wie gesagt, ich habe ja bereits beim Empfang gesagt, ich bin zum ersten Mal hier und habe keine Ahnung wie es läuft, habe mich dumm gestellt)
Nach der Nummer bin ich in die Sauna gegangen. Deren Tür ist defekt, sie rastet nicht ein. Außerdem ist der Türgriff Innen nicht mehr vorhanden. Trotzdem hatte sie angenehme 80°C.
Nach dem Ruhen nach der Sauna habe ich mich im dunklen Aufenthaltsraum in eine Ecke gesetzt und die Szenerie beobachtet.
Es waren übrigens einige Männer anwesend, das Verhältnis zu den Damen war zu diesem Zeitpunkt etwa 1:1. 90% davon Sprachen kein Deutsch, manche haben den Knigge auch nicht unbedingt auswendig gelernt (z.b. beim Abtrocknen in die Dusche spucken, während ich gerade am duschen bin...).
Ich bin dann in das selbe Zimmer noch mal mit Julia gegangen, nachdem sie sich ihren Chip von Mutter Oberin Carmen abgeholt hatte. Die Nummer lief ähnlich ab, aber sie blas nicht so gut wie Irina, und machte keine Anstalten so schnell fertig zu werden.
Nach der Nummer unterhielt ich mich mit länger und angenehm mit Bianca über Gott und die Welt, bestimmt eine halbe Stunde. Anschließend sind wir aufs Zimmer. Der Sex war recht gut, schon in Richtung GF6 (obwohl's natürlich noch weit davon entfernt war). Wir streichelten uns, ich küsste sie am ganzen Körper, und leckte bestimmt 10 min. ihre Muschi. Lediglich den Finger wollte sie nicht reingesteckt bekommen. Danach der Klassiker: Missionarsstellung nach Anblasen. ("Anblasen, Herr Kaleun!" - Das Boot )
Irgendwann fand dann fand ich heraus, dass ein Stubbi Bitburger im Eintrittspreis mit inbegriffen ist (habe ich zufällig wieder herausgefunden, sagte keine explizit. Jedes weitere kostet 5 EUR, die habe ich dann aber auch investiert. Während meines zweiten Bieres nahm ich das optische Highlight, und den Neuzugang des Poppstalls in Augenschein: Gina. (Der Gesichtsausdruck ist recht charakteristisch, das schelmische Lächeln hatte sie sehr häufig auf). An diesem Tag hatte sie übrigens ihre Augen mit schwarz seitlich weiter geschminkt, sah leicht gothic aus (wie heisst das?), und hatte ein Oberteil mit Leopardenfellmuster an.
Sie spricht kein Wort deutsch, und wirkt vom Verhalten tatsächlich noch recht jung und naiv. Von Carmen wurde sie deswegen, wie ich erfuhr als ich eher zufällig Ohrenzeuge eines Gesprächs wurde. Sie soll nicht nur die Männer mit nach oben schleppen, sondern sich auch mit ihnen unterhalten, vor allem bevorzugt mit den "Stammgästen".
Ich hatte große Lust mit ihr aufs Zimmer zu gehen, allerdings wurde sie nun ständig von Kollegen belagert, mit denen sie viel flirtete. Zum Essen setzte sie ich einmal zu mir auf die Couch vor der Umkleide, da allerdings lächelte sie mich immer nur kurz an und flirtete lieber mit einem Türken (?), der ständig zu ihr kam und sie forsch auf den Mund küsste (auch ein Stammkunde?). Ansonsten machte sie eine ziemlich fertigen und erschöpften Eindruck.
Später, als ich sie darauf ansprach, wollte sie mit mir nicht aufs Zimmer, warum weiß ich nicht.