TJ: a noob´s story
Ich hab auch was! Ich hab auch was!!

Endlich kann ich die Forumsbrüder auch mal an meinem begrenzten Erfahrungsschatz teilhaben lassen. Eine von anderer Seie finanzierte Reise nach SD ermöglicht da. Also, alle mal im Chor: "Danke, lieber Arbeitgeber".

Die Strip Clubs in San Diego sind alle eher tiefschlafgeeignet, da wohl aufgrund der räumlichen und moralischen Nähe zum Hort des Konservativismus (Orange County, auch bekannt als John-Wayne-Land) m.W. nur topless gearbeitet wird. Jedenfalls nichts, was meine entspannungsdürstende Seele befeuchtet hätte.
Also umfassende Erkundigungen über die Großstadt im Süden jenseits der Border eingezogen und leider auf der Suhce nach einem Wingman erfolglos geblieben, also alleine losgepilgert. Trolley Blue Line bis San Isidro (5 $ für Tagesticket, gilt bis Dienstschluss, also ca. 01:00 morgens), der Menschenmasse über die Fussgängerbrücke gefolgt, durch die Klackerautomaten und von einem Gelbtaxler abfangen lassen. Mit Schulspanisch auf erfahren gemacht, Vordersitz gehüpft, Gurt ignoriert und Preis gesichert. Nach 5 Minuten und einigen Schwindelanfällen vor der Adelitas Bar deponiert worden. Nach erfolgreicher Verhandlung mit dem Türteppich erstmal Augen auf Nachtsichtmodus justiert und Lage observiert. Blitzscan: 40 Optikschnitten und drei zum Vergessen. Und eine mir gleich übers Sitzfleisch - das ist mal ein Verkaufsargument! An der Bar ein Wasser (Preise siehe Ende) gegriffen und die Architektur bewundert: zentrale Tanzfläche mit mehreren Stangen, z.T direkt auf den Tischen zwischen zwei Bänken. Um die Fläche zwei Reihen von Tisch/Bank-Kombis und eine weitere hinten an der Wand. Alter LA-Stripclubtrick: erstmal nach hinten durchreichen, die Aktivitäten auf der Fläche notieren und dafür keine endlosen Tips ablatzen müssen. Viele der Freiberuflerinnen scheinen nicht viel von Angraben zu halten, sondern stehen einfach nur dekorativ rum. Trotzdem hatte ich bald eine Latina mit etwas länglichem Gesicht auf dem Schoss, die sich als Cissy vorstellte und wissen wollte, wie mein Freund in der Buxe denn hiesse. Woher soll ich denn das wissen, sehe ich so aus, als rede ich mit dem?? Wir einigten uns dann auf Junior. Der wurde dann mal auf Betriebstemperatur gedrückt, gerubbelt und geklopft, wobei ich auch haptische Erfahrungen am bedeckten Teil des Oberkörpers und innerhalb der Feuchtgebiete sammelte. Das etwas zu freimütige Bekenntnis von 3 Kiddies zuhause (inklusive Alter und Geschlecht) liessen mch dann trotz prinzipieller Sympathie Abstand nehmen. Sie wurde dann auch baldigst durch Marie ersetzt, mit der dasselbe Programm ablief, aber ich suchte doch noch etwas heisseres. Gleich zu Beginn hatte ich einen Typus unschuldige High-School-Brille gesehen, die traf ich aber später nicht mehr. Dafür so einige, bei denen mir spontan der Begriff "Shark" in die Augen trampelte.
Dann aber doch noch: aus der Schüchternheitsfraktion ein klares, offenes Latinabeautygesicht identifiziert und ihr nonverbal das Konzept von Augenkontakt, Brauenhochziehen und auf-Platz-neben-mir-nicken erläutert. Mit Erfolg übrigens, so falsch scheint mein Nick dann doch nicht...könnten aber auch die Greenbacks auf dem Tisch gewesen sein. Danach äußerst züchtige Aktion (typus verliebte Highschooler) am Tisch. Der zu erwartende Aktions- und Servicerahmen war damit schomma abgesteckt, was mich aber bei dem explosionsartig ansteigenden Cuteness-Faktor irgendwie nicht störte. Als sich die Dienstleisterin dann als Araceli ausgab, war es endgültig geschehen: alte Erinnerungen usw. Let´s not get into that. Ab nach oben, gemächlich gemeinsam ausziehen, aufs Bett und ein varianten- und fintenreiches Franz erster Güte über dem Magnum Thin. Danach Mehrstellungskampf und sanftes Finish in Missio. Weder mehrfache Höhepunkte auf Ihrer Seite noch Porno-action, aber, Mann, war das schön! Einziger kleiner Negativpunkt: Franz bei ihr wollte sie nicht. Naja mal sehn...danach noch ein wenig ASD (After-Sex-Dusche) und Gemeinsamkeit unter Gekicher Ihrerseits.
Viel länger bin ich dann nicht mehr geblieben, an der Grenze zurück gemessene Wartezeit 96 Sekunden, Trolley nach Downtown - wie am Schnürchen. Nirgendwo Sicherheitsprobleme, da fragwürdige Gegenden vorsichtshalber im Taxi durchquert.

Gesamtschaden:
2x Taxi: 10 $
3x Ladydrink plus Tip: 24$
1x Wasser: 3.50 $
Händewaschen: 1 $
Trolley: Cortesy of Spesenabrechnung
Gebühr: 60 $ (ich konnte da einfach nicht verhandeln...)
Zimmer: 12 $
Säuberungstip: 1$
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Schön, dass Dein Trip nach TJ für Dich ein Erfolg war, aber ich frage mich ernsthaft, warum ich Berichte über Tijuana schreibe.

Wenn Du einen Wingman suchst, dann hättest Du mich ruhig per PN kontaktieren können. Das haben andere Forenkollegen auch geschafft. Ich wohne 30 Minuten von der Grenze entfernt in den USA.

Mit Schulspanisch solltest Du dem Taxista klarmachen können, dass 3 Dollar der normale Tarif ist - vor dem Einsteigen. Nach dem mexikanischen Zoll (falls er mal da war) nicht geradeaus zu den Taxis gehen, sondern nach rechts und dort den Ausgang benutzen. Da stehen die gleichen gelben Taxis, aber eben für 3 Dollar, anstelle von 5 Dollar Touristentarif. Für die Rückfahrt dann ein weißes Taxi libre nehmen, die haben ebenfalls 3 Dollar Flatrate. Taxifahrer erhalten kein Trinkgeld.

Für 3.50$ hättest Du auch ein Bier bekommen und ich gebe dem Klomann auch immer einen Tip, aber für einen Dollar hat er Dich bestimmt ins Gebet eingeschlossen. 25 Cent sind schon reichlich.

Der Weg von der Grenze zur Zona Norte führt nicht durch fragwürdige Gegenden, ich laufe das in der Nacht öfters und alleine, aber für Ortsunkundige sind die Taxikosten gut investiert.

Um wieviel Uhr bist Du zurück, welcher Wochentag? 96 Sekunden ist gut, sehr gut ...

Es gibt unzählige Stripclubs in OC und auch in SDC, die totally nude anbieten. Einen sehr guten, umfassenden Beitrag zu dem Thema gibt es hier im Forum von Marc1969: Los Angeles: Marc auf Clubtour in La-La Land. Aber für was, wenn Tijuana doch so nahe ist? In den USA gilt meistens "Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten!", während Du Deine Finger und Dollars in TJ tief in die nackten Chicas stecken kannst und sie nach der Tanzdarbietung sofort auf dem Zimmer nageln kannst. Ich würde übrigens Orange County auch nicht als konservativ bezeichnen, speziell nicht in Sachen Paysex. Als John Wayne Country wird in den USA das Monument Valley bezeichnet, die Verwendung des Begriffs für OC ist mir unbekannt, auch wenn es dort einen gleichnamigen Airport gibt.

Solltest Du wieder mal in der Gegend sein, dann melde Dich vorher, denn ich habe auch was: Erfahrung in TJ! Lachen


Gruß
Pikashu [Bild: tr0n.gif]
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#3
Hallo Mojoman, lieber Pikashu,
nett, was es da zu lesen gibt, von einem meiner Lieblingsorte. Ich gehe mittlerweile nur noch mit Pikashu hin, nachdem wir uns hier über das Forum kennengelernt haben. Auch letztes Mal, vor ca. 4 Wochen war es wieder genial. Den besten Club von TJ hast Du, lieber Mojoman, leider verpasst, obwohl du schon ganz nah dran warst, den Hongkong Club. Die Schaum-Show war wieder mal unübertrefflich und es hat nicht viel gefehlt und ich hätte mich hinterher zu den Mädels in den Jacuzzi gesetzt.

Gruß
anytimebaby
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