23.01.2007, 17:59
Ich habe schon Swingercluberfahrungen gesammelt. Wäre meine Partnerin mit dabei- ich würde keinen Puff mehr besuchen, das ist sicher.
Da dem nicht so ist, gibt es 5 mir bekannte Varianten:
Variante 1: Eine Begleitung buchen.
Meinen bisherigen Umfragen nach ein nicht billiges Unterfangen, da bereitwillige Damen ihren Marktwert für dieses Angebot kennen. Wenn man 200-250 Euro hinblättern kann (und das scheint oft zu gehen), dann kann einem ein irrsinniges Erlebnis ins Haus stehen. Hatte ich einmal, eine ganze Nacht. Wenigstens einmal im Leben konnte ich mir das leisten. Scheiße, die Dame hat sich auch gut amüsiert, kann das aber jederzeit haben und bekommt noch Kohle dafür. Die Welt ist ungerecht, aber Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Bei entsprechender Kohle würde ich das jederzeit wieder tun und einem Puffbesuch vorziehen. So bleiben mir aber eben nur die kleinen Glücklichmacher für weniger Geld.
Variante 2: Alleine in einen normalen Club gehen
Meine persönliche Meinung: Bloß nicht! Ich habe den Eindruck, dass man dann sündhaft teueres Eintrittsgeld bezahlt (unter 100 Tacken kaum etwas zu wollen) und die Chancen richtig miserabel für einen Fick sind. Bei meinem Besuch hatte ich 3 Fickkollegen die Möglichkeit geboten, an "meiner" Dame mitzuwirken. Die haben sich gefreut! OK, ich auch, fand ich geil. Aber alle anderen liefen mit verzerrten Mundwinkeln nur rubbelnd durch die Gegend und haben höchstens die Kloschüssel angewichst.
An dieser Stelle empfehle ich auch eine realistische Selbstbetrachtung im Spiegel. Frei nach Kurt Beck: "Wasch Dich und rasier Dich, und Du kriegst nen (Blow-) Job." Noch nicht einmal das scheinen sich alle männlichen Besucher zu vergegenwärtigen. Man muss zwar nicht gerade wie Adonis aussehen, aber eine ansprechende Normalfigur dürfte für einen Solomann zwingend sein. Mancher bezahlt im Puff ja weniger Lohn als Schmerzensgeld für erlittende Augenverletzungen an das Mädel, das kann man als Singlemann im Swingerclub auf der Stelle vergessen.
Ach ja, noch was. Vor einem Clubbesuch empfehle ich auch die Sonderausgabe für anständige Wäsche. Die gibt es nicht nur für Frauen, sondern auch für Herren. Ich habe tatsächlich verwaschenen Baumwollripp gesehen! Wie grausam!
Da hier die Chancen schlecht sind, kommen wir zu
Variante 3: Besuch im Profi-Swingerclub/ Pauschalclub
Hatte ich noch nicht, aber den Geizstall in SB werde ich sicher irgendwann besuchen. Er dürfte dafür exemplarisch sein. Eine brauchbare Alternative für Leute ohne Berührungsangst und ohne Hemmungen, entdeckt zu werden. Man kommt wenigstens zum Stich und das Geld dafür ist überschaubar. In meinen Augen eine echte Alternative. Nachteil: Die Damen sind Profis, die große Naturgeilheit darf man, wie bei allen anderen Huren auch, nicht zwingend erwarten. Einen guten Fick aber schon.
Variante 4: Gang-Bang-Party
Eine schöne Variante! Für wenig Geld hatte ich schon richtig viel Spaß. Bitte nicht nachfragen wo, das behalte ich für mich. Es kann sich sehr lohnen, sich danach umzusehen. Übrigens ist es bei solchen Parties nicht nur hilfreich, den Schwanz hochzubekommen, es hilft auch die Zähne auseinander zu bekommen und etwas Kommunikation außerhalb des Sex zu betreiben. Das erhöht die Kontaktchancen ungemein, da sich kaum eine der Damen gerne einfach nur wortlos ficken lässt. Für zart besaitete Kuschelbären ist eine solche Party allerdings weniger zu empfehlen.
Im Übrigen gelten hier meine Empfehlungen aus Variante 2.
Unter Nutzung von Variante 1 und 4 habe ich mir schon schier die Seele aus dem Leib gevögelt, kann ich nur sagen. Gerade die nicht mehr ganz so jungen Frauen erweisen sich hier z.T. als wahre Sexbestien, die man als einzelner Mann erst garnicht befriedigt bekommt. Richtig toll finde ich, dass diese Frauen oft auch Genießerinnen sind, sie genießen den Sex, das Leben und das gute Essen. Daher sind die Buffets auch reich und gut gedeckt, und gutes Essen ist ja auch ein elementarer Glücklichmacher. Dafür sind die Mädels dann meist auch etwas griffiger. Wer Optikficks sucht, bleibt besser weg. Hier begegnet man der netten Frau von nebenan, nicht dem Model vom Laufsteg. Und nackt sehen die meisten Menschen nun einmal einfach Scheiße aus, finde ich (und Männer sind nackt besonders hässlich).
Variante 5: Besuch im FKK-Club
Kenne ich noch nicht, hat aber offenbar viele begeisterte Anhänger. Über Vor- und Nachteile gibt es in diesem Forum genug Beiträge, ich spare mir das daher.
Wer an all diesen Varianten keinen Spaß hat oder sonstwie Probleme damit hat, der geht eben wieder in den altbewährten Puff. Alles hat seine Berechtigung, auch dieser. Getreu dem Motto, welches aber nicht von mir stammt: "Geschnackselt wird immer."
Und so werde ich eben auch beides von Zeit zu Zeit in Anspruch nehmen.
Metallfan
Da dem nicht so ist, gibt es 5 mir bekannte Varianten:
Variante 1: Eine Begleitung buchen.
Meinen bisherigen Umfragen nach ein nicht billiges Unterfangen, da bereitwillige Damen ihren Marktwert für dieses Angebot kennen. Wenn man 200-250 Euro hinblättern kann (und das scheint oft zu gehen), dann kann einem ein irrsinniges Erlebnis ins Haus stehen. Hatte ich einmal, eine ganze Nacht. Wenigstens einmal im Leben konnte ich mir das leisten. Scheiße, die Dame hat sich auch gut amüsiert, kann das aber jederzeit haben und bekommt noch Kohle dafür. Die Welt ist ungerecht, aber Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Bei entsprechender Kohle würde ich das jederzeit wieder tun und einem Puffbesuch vorziehen. So bleiben mir aber eben nur die kleinen Glücklichmacher für weniger Geld.
Variante 2: Alleine in einen normalen Club gehen
Meine persönliche Meinung: Bloß nicht! Ich habe den Eindruck, dass man dann sündhaft teueres Eintrittsgeld bezahlt (unter 100 Tacken kaum etwas zu wollen) und die Chancen richtig miserabel für einen Fick sind. Bei meinem Besuch hatte ich 3 Fickkollegen die Möglichkeit geboten, an "meiner" Dame mitzuwirken. Die haben sich gefreut! OK, ich auch, fand ich geil. Aber alle anderen liefen mit verzerrten Mundwinkeln nur rubbelnd durch die Gegend und haben höchstens die Kloschüssel angewichst.
An dieser Stelle empfehle ich auch eine realistische Selbstbetrachtung im Spiegel. Frei nach Kurt Beck: "Wasch Dich und rasier Dich, und Du kriegst nen (Blow-) Job." Noch nicht einmal das scheinen sich alle männlichen Besucher zu vergegenwärtigen. Man muss zwar nicht gerade wie Adonis aussehen, aber eine ansprechende Normalfigur dürfte für einen Solomann zwingend sein. Mancher bezahlt im Puff ja weniger Lohn als Schmerzensgeld für erlittende Augenverletzungen an das Mädel, das kann man als Singlemann im Swingerclub auf der Stelle vergessen.
Ach ja, noch was. Vor einem Clubbesuch empfehle ich auch die Sonderausgabe für anständige Wäsche. Die gibt es nicht nur für Frauen, sondern auch für Herren. Ich habe tatsächlich verwaschenen Baumwollripp gesehen! Wie grausam!
Da hier die Chancen schlecht sind, kommen wir zu
Variante 3: Besuch im Profi-Swingerclub/ Pauschalclub
Hatte ich noch nicht, aber den Geizstall in SB werde ich sicher irgendwann besuchen. Er dürfte dafür exemplarisch sein. Eine brauchbare Alternative für Leute ohne Berührungsangst und ohne Hemmungen, entdeckt zu werden. Man kommt wenigstens zum Stich und das Geld dafür ist überschaubar. In meinen Augen eine echte Alternative. Nachteil: Die Damen sind Profis, die große Naturgeilheit darf man, wie bei allen anderen Huren auch, nicht zwingend erwarten. Einen guten Fick aber schon.
Variante 4: Gang-Bang-Party
Eine schöne Variante! Für wenig Geld hatte ich schon richtig viel Spaß. Bitte nicht nachfragen wo, das behalte ich für mich. Es kann sich sehr lohnen, sich danach umzusehen. Übrigens ist es bei solchen Parties nicht nur hilfreich, den Schwanz hochzubekommen, es hilft auch die Zähne auseinander zu bekommen und etwas Kommunikation außerhalb des Sex zu betreiben. Das erhöht die Kontaktchancen ungemein, da sich kaum eine der Damen gerne einfach nur wortlos ficken lässt. Für zart besaitete Kuschelbären ist eine solche Party allerdings weniger zu empfehlen.
Im Übrigen gelten hier meine Empfehlungen aus Variante 2.
Unter Nutzung von Variante 1 und 4 habe ich mir schon schier die Seele aus dem Leib gevögelt, kann ich nur sagen. Gerade die nicht mehr ganz so jungen Frauen erweisen sich hier z.T. als wahre Sexbestien, die man als einzelner Mann erst garnicht befriedigt bekommt. Richtig toll finde ich, dass diese Frauen oft auch Genießerinnen sind, sie genießen den Sex, das Leben und das gute Essen. Daher sind die Buffets auch reich und gut gedeckt, und gutes Essen ist ja auch ein elementarer Glücklichmacher. Dafür sind die Mädels dann meist auch etwas griffiger. Wer Optikficks sucht, bleibt besser weg. Hier begegnet man der netten Frau von nebenan, nicht dem Model vom Laufsteg. Und nackt sehen die meisten Menschen nun einmal einfach Scheiße aus, finde ich (und Männer sind nackt besonders hässlich).
Variante 5: Besuch im FKK-Club
Kenne ich noch nicht, hat aber offenbar viele begeisterte Anhänger. Über Vor- und Nachteile gibt es in diesem Forum genug Beiträge, ich spare mir das daher.
Wer an all diesen Varianten keinen Spaß hat oder sonstwie Probleme damit hat, der geht eben wieder in den altbewährten Puff. Alles hat seine Berechtigung, auch dieser. Getreu dem Motto, welches aber nicht von mir stammt: "Geschnackselt wird immer."
Und so werde ich eben auch beides von Zeit zu Zeit in Anspruch nehmen.
Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.