Liebe Leute,
nach ca. 1,5 Jahren bin ich motiviert von den neuerlich guten Berichten mal wieder auf einen Abstecher ins Royal gefahren. Da ich auf der Rückreise von einer Dienstreise war, hatte ich nur ein enges Zeitfenster, daher kam mir die 15-Euro-Eintritt Philosophie gerade recht. Also gegen 5 Uhr eingecheckt, umgezogen (die Umkleide ist echt scheiße eng, man kann sich kaum drehen oder setzen), frisch gemacht und umgeschaut. Der Außenbereich ist nicht wirklich eine Wellnessanlage und völlig uneinsehbar ist auch anders, aber in Maintal-Bischofsheim kennt mich ja keiner.
In der Tat war die Besatzung überwiegend lecker anzuschauen, ich versuchte eine der Highlights aus den jüngsten Berichten zu erspähen. Wobei man festhalten muss, dass "1,65 groß, schwarze, lange Haare, Südosteuropa" leider kein besonderes Alleinstellungsmerkmal in diesem Club ist. Es gibt im Grunde derzeit zwei Frauentypen hier: 1. schwarzhaarig und Südosteuropa, 2. blond (z.T. nachgeholfen) und Osteuropa. Ich versuchte auf die Tattoos zu achten, was aber auch nicht so einfach war.
Ich konnte keine der Damen eindeutig den Namen auf meinem Spickzettel (ich wollte den Lehmann machen) zuordnen. Also verließ ich mich auf meine Intuition. Es war eine sehr hübsche Rumänin da, wie gesagt ca. 1,65 groß, lange lockige schwarze Haare (zum Pferdeschwanz hochgebunden), sehr hübsches Gesicht und wirklich formschöne Naturtitten der Größe B oder C (ich behersche die Frauengrößen nicht so, bin ja kein Konfektionsrat). Allerdings hockten die Mädels meist zu viert an einem der Rauchertische und einige Dreibeiner holten sich tatsächlich Abfuhren nach dem Motto "Wir haben jetzt Zigarettenpause". Irgendwann lösten sich dieses Quartett aber auf und ich wollte zu der Dame stürmen, da kam mir dann doch tatsächlich einer zuvor. Mein Zeitfenster zwang mich dazu, mich umzuorientieren.
Zeitdruck bei der Frauenauswahl ist eigentlich immer die Basis für einen soliden Fehlgriff. So wählte ich ihre Freundin aus. Beschreibung sehr ähnlich, allerdings nicht ganz so hübsch und eher A-Naturtitten. Da sie kein Deutsch konnte, versuchte ich es auf Englisch, was aber auch nicht besonders gut ging. Als Name habe ich Sonja oder Sunja vertanden. Dann dolmetschte eine Freundin. Sonja schien erschrocken zu sein, dass ich sie auswählte, wobei ich jetzt nicht so hässlich bin, dass mir das schon mal passiert wäre. Wir setzten uns dann aufs Sofa und kamen uns näher. Kein ZK möglich, ich ahnte Schlimmes. Sie war wohl tatsächlich neu hier und war auch noch Anfängerin. Mist dachte ich, aber die gute Kinderstube ließ jetzt keine Umbuchung mehr zu. Wir gingen dann aufs Zimmer, wo sie erst mal mit zwei (!) Feuchttüchern mein gutes Stück reinigte. Das habe ich schon mal auf dem Wohnwagenstrich erlebt, aber noch nicht in einem Club, wo ich gerade frisch aus der Dusche stieg.
Dann begann sie zärtlich (fast vorsichtig) meinen Oberkörper zu liebkosen. Das war gar nicht schlecht. Anschließend begann sie zu blasen, wobei sie aber ziemlich vorsichtig war. Nach ca. jeden drittem Hub säuberte sie mit einem Zewa meine Eichel, wohl aus Angst vor vorzeitiger Flüssigkeit. Mein Gott, dachte ich, das ist wirklich nicht ihr Traumjob! Da bekam ich einen dieser seltenen Anflüge von schlechtem Gewissen, junge mittellose Südosteuropäerinnen gegen Geld zum Sex zu überreden. Ich wollte die Sache nur noch schnell zu Ende bringen. Sie züngelte dann recht gekonnt am meinem Vorhautbändchen (Frenulum preputii), was bekanntlich eine Methode ist, um schnell fertig zu werden. Dabei streichelte ich ihre Muschi und sie wurde tatsächlich etwas feucht. Dann sattelte sie auf und ritt mich sacht zu Ende.
Insgesamt war die Nummer eher ungewöhnlich und doch fühlte ich mich körperlich halbwegs entspannt, wobei das schlechte Gewissen noch einige Zeit lang anhielt. Mein Zeitfenster schloss sich und eine weitere Buchung kam nicht mehr in Frage.
Fazit Royal: Kaum verändert gegenüber früher, was die Mädelauswahl diesmal anging nicht ganz mein Fall, aber die anderen Damen sahen doch eher versaut aus, so dass ich bei Gelegenheit im Royal noch mal einen Abstecher machen werde.
So long,
Euer Rudi, dessen schlechtes Gewissen jetzt vorüber ist und der sich gerade überlegt, wo er heute fickt.
nach ca. 1,5 Jahren bin ich motiviert von den neuerlich guten Berichten mal wieder auf einen Abstecher ins Royal gefahren. Da ich auf der Rückreise von einer Dienstreise war, hatte ich nur ein enges Zeitfenster, daher kam mir die 15-Euro-Eintritt Philosophie gerade recht. Also gegen 5 Uhr eingecheckt, umgezogen (die Umkleide ist echt scheiße eng, man kann sich kaum drehen oder setzen), frisch gemacht und umgeschaut. Der Außenbereich ist nicht wirklich eine Wellnessanlage und völlig uneinsehbar ist auch anders, aber in Maintal-Bischofsheim kennt mich ja keiner.
In der Tat war die Besatzung überwiegend lecker anzuschauen, ich versuchte eine der Highlights aus den jüngsten Berichten zu erspähen. Wobei man festhalten muss, dass "1,65 groß, schwarze, lange Haare, Südosteuropa" leider kein besonderes Alleinstellungsmerkmal in diesem Club ist. Es gibt im Grunde derzeit zwei Frauentypen hier: 1. schwarzhaarig und Südosteuropa, 2. blond (z.T. nachgeholfen) und Osteuropa. Ich versuchte auf die Tattoos zu achten, was aber auch nicht so einfach war.
Ich konnte keine der Damen eindeutig den Namen auf meinem Spickzettel (ich wollte den Lehmann machen) zuordnen. Also verließ ich mich auf meine Intuition. Es war eine sehr hübsche Rumänin da, wie gesagt ca. 1,65 groß, lange lockige schwarze Haare (zum Pferdeschwanz hochgebunden), sehr hübsches Gesicht und wirklich formschöne Naturtitten der Größe B oder C (ich behersche die Frauengrößen nicht so, bin ja kein Konfektionsrat). Allerdings hockten die Mädels meist zu viert an einem der Rauchertische und einige Dreibeiner holten sich tatsächlich Abfuhren nach dem Motto "Wir haben jetzt Zigarettenpause". Irgendwann lösten sich dieses Quartett aber auf und ich wollte zu der Dame stürmen, da kam mir dann doch tatsächlich einer zuvor. Mein Zeitfenster zwang mich dazu, mich umzuorientieren.
Zeitdruck bei der Frauenauswahl ist eigentlich immer die Basis für einen soliden Fehlgriff. So wählte ich ihre Freundin aus. Beschreibung sehr ähnlich, allerdings nicht ganz so hübsch und eher A-Naturtitten. Da sie kein Deutsch konnte, versuchte ich es auf Englisch, was aber auch nicht besonders gut ging. Als Name habe ich Sonja oder Sunja vertanden. Dann dolmetschte eine Freundin. Sonja schien erschrocken zu sein, dass ich sie auswählte, wobei ich jetzt nicht so hässlich bin, dass mir das schon mal passiert wäre. Wir setzten uns dann aufs Sofa und kamen uns näher. Kein ZK möglich, ich ahnte Schlimmes. Sie war wohl tatsächlich neu hier und war auch noch Anfängerin. Mist dachte ich, aber die gute Kinderstube ließ jetzt keine Umbuchung mehr zu. Wir gingen dann aufs Zimmer, wo sie erst mal mit zwei (!) Feuchttüchern mein gutes Stück reinigte. Das habe ich schon mal auf dem Wohnwagenstrich erlebt, aber noch nicht in einem Club, wo ich gerade frisch aus der Dusche stieg.
Dann begann sie zärtlich (fast vorsichtig) meinen Oberkörper zu liebkosen. Das war gar nicht schlecht. Anschließend begann sie zu blasen, wobei sie aber ziemlich vorsichtig war. Nach ca. jeden drittem Hub säuberte sie mit einem Zewa meine Eichel, wohl aus Angst vor vorzeitiger Flüssigkeit. Mein Gott, dachte ich, das ist wirklich nicht ihr Traumjob! Da bekam ich einen dieser seltenen Anflüge von schlechtem Gewissen, junge mittellose Südosteuropäerinnen gegen Geld zum Sex zu überreden. Ich wollte die Sache nur noch schnell zu Ende bringen. Sie züngelte dann recht gekonnt am meinem Vorhautbändchen (Frenulum preputii), was bekanntlich eine Methode ist, um schnell fertig zu werden. Dabei streichelte ich ihre Muschi und sie wurde tatsächlich etwas feucht. Dann sattelte sie auf und ritt mich sacht zu Ende.
Insgesamt war die Nummer eher ungewöhnlich und doch fühlte ich mich körperlich halbwegs entspannt, wobei das schlechte Gewissen noch einige Zeit lang anhielt. Mein Zeitfenster schloss sich und eine weitere Buchung kam nicht mehr in Frage.
Fazit Royal: Kaum verändert gegenüber früher, was die Mädelauswahl diesmal anging nicht ganz mein Fall, aber die anderen Damen sahen doch eher versaut aus, so dass ich bei Gelegenheit im Royal noch mal einen Abstecher machen werde.
So long,
Euer Rudi, dessen schlechtes Gewissen jetzt vorüber ist und der sich gerade überlegt, wo er heute fickt.