05.10.2005, 22:49
Irgendwie hatte mich die Lust überkommen. Eine vollschlanke Frau mit dicken Titten wollte ich besuchen. Am liebsten wäre ich ja zu Susi nach Neustadt gefahren, aber das war 1. zu weit und 2. ist sie im Moment nicht da, also nichts. Zudem sollte es auch eine möglichst große und junge Frau sein, also mal wenigstens 1,70 m. Die Suche beginnt.
Zunächst einmal im Privatclub in Homburg angerufen, ob Aileen da ist. Aileen? Wer soll das denn sein? Die kennen wir nicht, war nie bei uns. So ein Blödsinn, ich hatte doch schon mit ihr telefoniert. Nein, haben wir nicht. Ich ärgere mich leicht.
Dann in das Latino-Haus gefahren. Dort wurde mir Bianca vorgestellt. Irgendwie kam ich mit der Dame nicht hin, also wieder gefahren.
Anruf in der Blauen Lagune. Eine große, moppelige und dicktittige Frau? Nur am Freitag. Freitag ist heute aber nicht, also wieder nichts. Dann bei Laika angerufen. Ja, die Laura, die wäre nach meinem Geschmack. Ein Hoffnungsschimmer! Ich verspreche vorbeizukommen. Vorher noch schnell ein Abstecher in den Club 7. Himmel, zu Kim, die gerade bei Ladies beworben wurde.
Donnerwetter, nicht schlecht. Das Mädel lässt aus der engen und tief ausgeschnittenen Bluse die Klötze heraushängen dass es eine Wonne ist. Und der Arsch macht einen deftigen und wackeligen Eindruck, stramme Schenkel kommen unter dem engen Minirock hervor. Mein Freund in der Hose will gerne bleiben. Aber der Verstand sagt nein: So eine kleine Maus hatten wir erst mit Francesca in Homburg. Also wieder gefahren.
Scheiße, die Baustelle in der Steinwaldstraße erfordert einen mächtigen Umweg rüber in die Kuschelecke. Dort stellt sich eine dickbauchige Frau vor, Name vergessen. Ist aber auch egal, die gefällt mir nicht und ich fahre zu Laika weiter.
Bei Laika frage ich nach Laura (Anzeige gerade bei Ladies.de). Oh, die ist erst abends da, also jetzt noch nicht. Bullshit! Aber sie hätte eine Alternative für mich: Jennifer. Das war ein Fehler. In mir fängt innerlich die Wut über diese Tusse wieder an zu kochen. Auch die Präsentation einer wirklich hübschen, aber schlanken Maus mit ordentlich Holz vor der Hütte ändert an meinem Entschluss zu gehen nichts mehr. Ich bin immer noch massiv verärgert.
Jetzt reicht es mir und ich breche vorübergehend ab. Erst noch selbst ein paar Kunden bedienen.
Nur die Lust, die ist immer noch da. Zum Glück liegt gerade der neue Wochenspiegel da. Was lese ich? Kim, mollig? Ja wo denn? Anrufen: Bei Katherina in Schafbrücke! Ab nach Saarbrücken.
Ich treffe an der Villa ein. Nun ja, eine Prachtvilla sollte man nicht erwarten. Alles etwas in die Jahre gekommen, Außenanlage verwildert, eigenwilliges Ambiente, etwas unaufgeräumt und chaotisch. Ich will schon wieder gehen, da kommt ein großes Mädel um die Ecke. Huiiiiii, die gefällt mir aber! Groß, blond, und in die Jeans und den Pulli richtig hineingeschossen, enger geht es nicht. Ja! Genau! Das ist es! Das habe ich gesucht!
Sie stellt sich als Kim vor. Volltreffer! Leider wirkt sie nicht so arg begeistert vom Gedanken an einen Fick. Ich frage ersatzweise nach einer Massage. Das ginge nicht, Katherina hätte gerade jemanden auf der Pritsche, und im Bett könne sie nicht massieren. Na gut, dann doch eine kleine Runde FM und GV. Wir gehen ins Haus. Mit dem Ambiente komme ich nicht ganz zurecht, aber es ist sauber und das ist mir wichtig. Leider ist es auch saukalt, an der Heizung ist irgendetwas kaputt und ohne warme Klamotten friert man. Nun ja, 20 min werde ich überleben. Trotzdem muss ich sagen: An dieser Stelle wäre ich besser gegangen. Aber wenn ich mir etwas in den kopf gesetzt habe, na ja dann....
Also hoch ins Zimmer. Die Sauna ist aus, im Zimmer ist es kalt und riecht schon fast muffig-kalt. Ich will ins Bad, auch dort nur kaltes Wasser. Die Handtücher riechen auch kalt und leicht moderig, langsam verfliegt die Lust. Ich ziehe mich aus und warte in der Kälte. Kim quatscht derweil im Untergeschoss mit Katherina und kommt nicht mehr hoch. Ich ärgere mich geblieben zu sein. Dann kommt sie doch noch. Sie zieht sich aus und meine Wut verfliegt auf der Stelle: heraus kommt eine wunderhübsche vollschlanke junge Frau, mit wunderschönen festen Möpsen und einer sauber rasierten Teeniemuschie. Sie trägt ein Christinapiercing, das ihr aber etwas Kummer bereitet, da es herauswächst. Leider findet sie selbst ihre Figur nicht so toll wie ich, sie will unbedingt abnehmen. Nun ja, sie muss sich gefallen, das ist eben wichtig.
In der Zwischenzeit platzt Katherina mal kurz ins Zimmer, fas nackt, und verbreitet dafür aber auf der Stelle eine Bombenstimmung. Auch Kim hat durchaus flotte Sprüche auf Lager, und das gefällt mir. Ja, die lockere Stimmung im Haus ist schon nett.
Kim hat noch kälter als ich, immerhin komme ich gerade aus dem warmen Auto und sie sitzt im kalten Haus. Sie bittet darum, die Socken anbehalten zu dürfen, sie hätte so kalte Füße. Olek, das auch noch, als ab ich das nicht schon zu Hause oft genug hören müsste. Erotik, gute Nacht. Jetzt wirds grundsolide.
Wir steigen in die Kiste und beginnen mit kleinen Steicheleinheiten. Sie lässt sich bereitwillig überall berühren. Aufgrund meiner sehr unpräzisen Abmachungen halte ich mich vor dem Hintergrund des für 50 Euro vereinbarten kleinen Service etwas zurück, ich will keinen Ärger provozieren. Sie montiert den Gummi und geht zum FM über. Das macht sie ordentlich, da kann man nicht meckern. FO macht sie nach meinen Erkenntnissen übrigens nicht.
Leider friere ich immer stärker auf dem kalten Bett. Ich will dann zum GV übergehen, aber da stirbt mein kleiner Freund den Kältetod. Nun, dann eben die beliebte Handmassage. Kim macht dann etwas was ich mag: Sie kniet sich neben mich, Beine weit gespreizt, damit ich ihr die Muschi gut abgreifen kann. Ihre dicken Möpse stehen (stehen, nicht hängen!) derweil über mir, ich darf sie nach Herzenslust durchkneten. Gail! Da bleibt der Erfolg natürlich nicht aus. Nach der Aktion zeihen wir uns beide wieder nach der Waschung schnell an, da wir kalt haben. Es fallen noch einige flotte Sprüche, welche die Laune heben. Auch mit Katherina komme ich noch ins Gespräch, sie macht einen netten Eindruck.
So verlasse ich dann das Haus. Die Aktion hat voll unter den widerlichen Bedingungen gelitten bis ich dort war (noch Stau auf der Autobahn, Stau an der Ostspange, Ampelchaos am Großmarkt etc.). Der lange Anlauf bis ich eine geeignete Frau gefunden hatte war schlecht und die Kälte im Haus war völlig abturnend. Kim hat davon vieles wettgemacht, alles konnte sie nicht schaffen. Aber sie hat sich darum bemüht. Und mir hat sie wirklich gut gefallen. Also ich würde sie schon wieder besuchen. Das setzt aber voraus, dass sie ihre derzeitige Figur behält und nicht diesem Hungerhakenwahn verfällt. Aber das muss sie selbst wissen.
So, ich hoffe ihr hattet eingermaßen Spaß an der Lektüre. Kommentare sind willkommen.
Metallfan
Zunächst einmal im Privatclub in Homburg angerufen, ob Aileen da ist. Aileen? Wer soll das denn sein? Die kennen wir nicht, war nie bei uns. So ein Blödsinn, ich hatte doch schon mit ihr telefoniert. Nein, haben wir nicht. Ich ärgere mich leicht.
Dann in das Latino-Haus gefahren. Dort wurde mir Bianca vorgestellt. Irgendwie kam ich mit der Dame nicht hin, also wieder gefahren.
Anruf in der Blauen Lagune. Eine große, moppelige und dicktittige Frau? Nur am Freitag. Freitag ist heute aber nicht, also wieder nichts. Dann bei Laika angerufen. Ja, die Laura, die wäre nach meinem Geschmack. Ein Hoffnungsschimmer! Ich verspreche vorbeizukommen. Vorher noch schnell ein Abstecher in den Club 7. Himmel, zu Kim, die gerade bei Ladies beworben wurde.
Donnerwetter, nicht schlecht. Das Mädel lässt aus der engen und tief ausgeschnittenen Bluse die Klötze heraushängen dass es eine Wonne ist. Und der Arsch macht einen deftigen und wackeligen Eindruck, stramme Schenkel kommen unter dem engen Minirock hervor. Mein Freund in der Hose will gerne bleiben. Aber der Verstand sagt nein: So eine kleine Maus hatten wir erst mit Francesca in Homburg. Also wieder gefahren.
Scheiße, die Baustelle in der Steinwaldstraße erfordert einen mächtigen Umweg rüber in die Kuschelecke. Dort stellt sich eine dickbauchige Frau vor, Name vergessen. Ist aber auch egal, die gefällt mir nicht und ich fahre zu Laika weiter.
Bei Laika frage ich nach Laura (Anzeige gerade bei Ladies.de). Oh, die ist erst abends da, also jetzt noch nicht. Bullshit! Aber sie hätte eine Alternative für mich: Jennifer. Das war ein Fehler. In mir fängt innerlich die Wut über diese Tusse wieder an zu kochen. Auch die Präsentation einer wirklich hübschen, aber schlanken Maus mit ordentlich Holz vor der Hütte ändert an meinem Entschluss zu gehen nichts mehr. Ich bin immer noch massiv verärgert.
Jetzt reicht es mir und ich breche vorübergehend ab. Erst noch selbst ein paar Kunden bedienen.
Nur die Lust, die ist immer noch da. Zum Glück liegt gerade der neue Wochenspiegel da. Was lese ich? Kim, mollig? Ja wo denn? Anrufen: Bei Katherina in Schafbrücke! Ab nach Saarbrücken.
Ich treffe an der Villa ein. Nun ja, eine Prachtvilla sollte man nicht erwarten. Alles etwas in die Jahre gekommen, Außenanlage verwildert, eigenwilliges Ambiente, etwas unaufgeräumt und chaotisch. Ich will schon wieder gehen, da kommt ein großes Mädel um die Ecke. Huiiiiii, die gefällt mir aber! Groß, blond, und in die Jeans und den Pulli richtig hineingeschossen, enger geht es nicht. Ja! Genau! Das ist es! Das habe ich gesucht!
Sie stellt sich als Kim vor. Volltreffer! Leider wirkt sie nicht so arg begeistert vom Gedanken an einen Fick. Ich frage ersatzweise nach einer Massage. Das ginge nicht, Katherina hätte gerade jemanden auf der Pritsche, und im Bett könne sie nicht massieren. Na gut, dann doch eine kleine Runde FM und GV. Wir gehen ins Haus. Mit dem Ambiente komme ich nicht ganz zurecht, aber es ist sauber und das ist mir wichtig. Leider ist es auch saukalt, an der Heizung ist irgendetwas kaputt und ohne warme Klamotten friert man. Nun ja, 20 min werde ich überleben. Trotzdem muss ich sagen: An dieser Stelle wäre ich besser gegangen. Aber wenn ich mir etwas in den kopf gesetzt habe, na ja dann....
Also hoch ins Zimmer. Die Sauna ist aus, im Zimmer ist es kalt und riecht schon fast muffig-kalt. Ich will ins Bad, auch dort nur kaltes Wasser. Die Handtücher riechen auch kalt und leicht moderig, langsam verfliegt die Lust. Ich ziehe mich aus und warte in der Kälte. Kim quatscht derweil im Untergeschoss mit Katherina und kommt nicht mehr hoch. Ich ärgere mich geblieben zu sein. Dann kommt sie doch noch. Sie zieht sich aus und meine Wut verfliegt auf der Stelle: heraus kommt eine wunderhübsche vollschlanke junge Frau, mit wunderschönen festen Möpsen und einer sauber rasierten Teeniemuschie. Sie trägt ein Christinapiercing, das ihr aber etwas Kummer bereitet, da es herauswächst. Leider findet sie selbst ihre Figur nicht so toll wie ich, sie will unbedingt abnehmen. Nun ja, sie muss sich gefallen, das ist eben wichtig.
In der Zwischenzeit platzt Katherina mal kurz ins Zimmer, fas nackt, und verbreitet dafür aber auf der Stelle eine Bombenstimmung. Auch Kim hat durchaus flotte Sprüche auf Lager, und das gefällt mir. Ja, die lockere Stimmung im Haus ist schon nett.
Kim hat noch kälter als ich, immerhin komme ich gerade aus dem warmen Auto und sie sitzt im kalten Haus. Sie bittet darum, die Socken anbehalten zu dürfen, sie hätte so kalte Füße. Olek, das auch noch, als ab ich das nicht schon zu Hause oft genug hören müsste. Erotik, gute Nacht. Jetzt wirds grundsolide.
Wir steigen in die Kiste und beginnen mit kleinen Steicheleinheiten. Sie lässt sich bereitwillig überall berühren. Aufgrund meiner sehr unpräzisen Abmachungen halte ich mich vor dem Hintergrund des für 50 Euro vereinbarten kleinen Service etwas zurück, ich will keinen Ärger provozieren. Sie montiert den Gummi und geht zum FM über. Das macht sie ordentlich, da kann man nicht meckern. FO macht sie nach meinen Erkenntnissen übrigens nicht.
Leider friere ich immer stärker auf dem kalten Bett. Ich will dann zum GV übergehen, aber da stirbt mein kleiner Freund den Kältetod. Nun, dann eben die beliebte Handmassage. Kim macht dann etwas was ich mag: Sie kniet sich neben mich, Beine weit gespreizt, damit ich ihr die Muschi gut abgreifen kann. Ihre dicken Möpse stehen (stehen, nicht hängen!) derweil über mir, ich darf sie nach Herzenslust durchkneten. Gail! Da bleibt der Erfolg natürlich nicht aus. Nach der Aktion zeihen wir uns beide wieder nach der Waschung schnell an, da wir kalt haben. Es fallen noch einige flotte Sprüche, welche die Laune heben. Auch mit Katherina komme ich noch ins Gespräch, sie macht einen netten Eindruck.
So verlasse ich dann das Haus. Die Aktion hat voll unter den widerlichen Bedingungen gelitten bis ich dort war (noch Stau auf der Autobahn, Stau an der Ostspange, Ampelchaos am Großmarkt etc.). Der lange Anlauf bis ich eine geeignete Frau gefunden hatte war schlecht und die Kälte im Haus war völlig abturnend. Kim hat davon vieles wettgemacht, alles konnte sie nicht schaffen. Aber sie hat sich darum bemüht. Und mir hat sie wirklich gut gefallen. Also ich würde sie schon wieder besuchen. Das setzt aber voraus, dass sie ihre derzeitige Figur behält und nicht diesem Hungerhakenwahn verfällt. Aber das muss sie selbst wissen.
So, ich hoffe ihr hattet eingermaßen Spaß an der Lektüre. Kommentare sind willkommen.
Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.
:] 
ist das ganze Leben !!!!!!!!!!
