M36 Marie, M36, Zi. 32 (5.Stock)
nationalität: who cares (latina)
alter: mitte 40
haare: lang, schwarz, glatt
oberweite: b-cups (der schwerkraft schon etwas folge geleistet)
kfg: 36 (mit problemzone bauch, aber nicht fett)
figur: das alter berücksichtigend, gut
aufenthaltsdauer: noch ca. 2-3 Wochen (sonst im raum essen ansässig)

in letzter zeit etwas vom pech verfolgt, was die chicas anbelangt, machte ich erstmal eine kleine erkundungstour ohne spezielles ziel. viele türen offen und wenig los in den häusern.
erst in der T39 und dann in der M36 alle stockwerke inspiziert und mit marie den ersten kontakt aufgenommen. mußte sie dann aber erst mal vertrösten, da in kürze ein treffen mit einem forumsbruder anstand, welches dann leider krankheitsbedingt nicht stattfand.
zweifelnd die tür noch offen vorzufinden trabte ich dann wieder hin. im obersten stockwerk angekommen erschien es mir wie ein kleines wunder als ich die tür offen vorfand. sichtlich erfreut wort gehalten zu haben bat sie mich ins zimmer und verhielt sich auch noch so, als wäre ich schon etliche male bei ihr eingekehrt, als die tür zu war.

nach der geldübergabe war sie kurzzeitig beim entkleiden behilflich und unterzog meinen freund einer rituellen waschung. auf der später quietschenden spielwiese angekommen, wurden erste körperküsse ausgetauscht (küssen auf den mund oder gar zk - leider nein) gefolgt von einem sehr ausdauernden gebläse. dieses sollte eigentlich "spezial" sein, was ich fo gleichsetzte. da lag ich allerdings ein stückchen daneben. ihr "spezial" bedeutete das der conti nicht komplett übergezogen wurde, sodass nur der kopf gummiert war. ich ließ sie aber gewähren, da ihr gebläse trotz teilgummierung bei meinem freund gut ankam.
abgreifen und fingern war gut möglich und die frage nach lecken bei ihr wurde wortlos bejaht, indem sie sich auf den rücken legte. es schien ihr zudem auch zuzusagen, denn aus dem gegenseitigen bearbeiten des fickbereichs wurde ein sehr einseitiges bearbeiten meinerseits.
von einem energischen, aber auch erfreut klingendem, "stop, was du machen" ließ ich mich jedoch nicht beirren und olé ... unter leisem stöhnen und gleichzeitig verkrampfenden beinen bekam ich erstmal den kopf an der futt fixiert.
danach wurde aufgesattelt, was sehr rythmisch war und in einer art pirat endete. der übergang war sehr harmonisch, in seiner art nicht besonders gut ausgeführt.
danach ließ ich sie in die doggy wechseln. hier gibt es aber klare abzüge, wegen buckeln und hand am besten stück. erst als ich am auszappeln war verschwand die hand und der buckel.
weitere kleine abzüge gibt es dafür, dass ich den gummi selbst entsorgen durfte mit anschließender selbstwaschung.

fazit: performance-mäßig wahrscheinlich weiter ausbaufähig, aber aufgrund der oben genannten aufenthaltsdauer eher unwahrscheinlich. abzocke droht hier auf jedenfall nicht.


btp, der den glauben schon fast verloren hatte, jemals wieder einen einigermaßen guten fick zu landen und heute eines besseren belehrt wurde.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
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tja, die grauen zellen ...

bezahlt habe ich 50,- für 30 minuten.

die vereinbarten 30 minuten wurden dann aber letztendlich fast 45 minuten, ohne pausen, außer der kleinen orgasmuspause ihrerseits.

das standardprogramm hätte 25,- kosten sollen.


btp, eine voltax für's hirn einwerfend.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
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