Rote Meile, erster Stock, erste Tür linke Seite
#1
Stuart meint ich soll mal wieder nen Bericht schreiben und tatsächlich hab ich heute einen Fick erlebt, über den zu berichten sich wirklich lohnt.

Gemeint ist ein rattenscharfes Prachtweib in der Roten Meile, erster Stock, erste Tür linke Seite. Ein wahres Prachtweib. Schwarze Haare, südländisch, absolut weibliche Figur. Um es kurz und schmerzlos zu machen:

Nachdem ich zahlte riss sie mir förmlich die Kleider vom Leib. Schnell landeten wir im Bett und sie ging dann direkt über in ein Blaskonzert erster Klasse. Dann mußte ich sie erstmal stoppen um mich ihren saftigen Titten zu widmen. Kurz darauf dann Conti drauf und schön langsam in sie eingedrungen, was ihr wohl sichtlich gefiel, wie auch die verschieden Tempowechsel, zwischen zart langsam und hart wild, bis das Zimmer dröhnte. So gibt es eine Weile und im Gegensatz zur Konkurrenz seit Cassandras Abgang hat die Olle nicht schlapp gemacht. Nich einmal Anzeichen von Erlahmung waren zu beobachten. Die Olle hat echt Pepp. Schliesslich habe ich das ganze dann in der Missio beendet. Danach noch ne Zippe und etwas Smalltalk.

Alles in allem geh ich zu der Ollen bestimmt mal wieder hin, da absolut die Optik stimmt, aber der absolute Renner ist, dass die Olle wirklich superduper ficken kann. Nach den ganzen Flopps seit Cassandras Weggang endlich mal wieder ein Lichtblick. Und was für einer!

Prädikat: sehr empfehlenwert!
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Geht doch. Big Grin Frage: Kannste sie noch ein wenig genauer beschreiben, Name wäre prima. Und was haste gezahlt? Hat sie ohne Gummi geblasen?

Stuart, ??
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#3
ach was. Hab sie zwar nicht gefragt, aber ich gehe davon aus, das da doch nix ohne Conti läuft. Ist mir auch ganz recht. Mich interessiert sowieso nur ficken und das kann die Olle wirklich saugut.

Gezahlt habe ich 50 Euro für ungefähr ne halbe Stunde, inkl. Zippe und dem Gelaber danach. Wie sich die Tante nennt, hat sie mir auch gesagt- habe ich allerdings schon wieder vergessen. Ist auf jeden Fall ne heisse Südländerin mit schwarzen Haaren. Ich betrachte übrigens das Obergeschoss als erste Etage.
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