11.05.2008, 13:03
Am letzten Freitag hatte ich geschäftlich in Hamburg zu tun und wollte mir bei der Gelegenheit auch den Kiez nochmals anschauen, wer weiss was man da noch so wegstecken kann. Also bin ich abends mit einem Kollegen losgezogen. Leider muss ich sagen, dass die Reeperbahn immer mehr zu einem Spielfeld für Jungvolk wird, dass dort betrunken rumpöbelt. Die Herbertstrasse hat mich noch nie so angemacht, und die frei stehenden Gretels sehen irgendwie alle nicht richtig sexy aus und haben nur die dummen Anmachen drauf. :nein: Kurz gesagt, da bin ich nicht fündig geworden.
Das Blatt wendete sich dann ganz spontan am nächsten Morgen. Aber der Reihe nach.
Ich übernachte seit Jahren nur noch in den noblen Hotels der *****-Klasse, zum einen weil's die Firma zahlt, zum anderen weil man da seine Ruhe hat und im Keller ein Wellnessbereich auf einen wartet. Eben diesen habe ich dann auch am Samstag morgen recht früh aufgesucht, denn am Vorabend lief ja nichts mehr - und es war um halb acht schon grosses Hallo. :cheers:
Von einem Junggesellenabschied waren drei noch recht angetrunkene junge Herren samt einem Mädel übrig geblieben, die sich im Whirlpool vergnügten. Die Herren waren mit Unterwäsche-Boxern bekleidet, das Mädel hatte einen String-Tanga an und oben herum war sie frei. Blackbeard war in seinen Hotelbademantel gekleidet und hatte keine Badesachen dabei, weil eigentlich nur Sauna auf dem Programm gestanden hatte.
Die Poolaufsicht war nirgendwo zu sehen, und auch andere Hotelgäste hatten sich entweder noch nicht bis in den Keller verirrt oder wegen des Schauspiels wieder das Weite gesucht. 
Ich hab dann mal den Whirlpool angesteuert.
Inzwischen hatte die junge Dame auch ihren Tanga entfernt, warum genau weiss ich nicht, aber die Herren hatten davon Besitz erlangt und waren zur Herausgabe nur gegen artistische Darbietungen bereit. Und so kam's dass das Mädel einen Handstand vollführte, der ihren Kopf unter und ihren süssen Po über Wasser brachte
und mir dabei einen wundervollen Blick auf ihren glattrasierten Schlitz bot. Das war schon sehr vielversprechend!
Freundlich wie ich bin hab ich also mal nett angefragt ob ich mich dazugesellen darf, der Platz im Pool war durchaus vorhanden. Die heitere Gruppe hatte nichts einzuwenden, die Badeaufsicht glänzte immer noch durch Abwesenheit, also hab ich den Bademantel abgelegt und mich mit den Genitalien schnell unter Wasser begeben. Der Mantel blieb in Reichweite positioniert, um herannahende Frauen und Kinder nicht unnötig zu traumatisieren.
Die Herren waren allerdings etwas überrascht, die junge Dame trug's mit Fassung - ich hatte ihrs ja auch bereits gesehen, allerdings glaube ich nicht dass sie sich dessen bewusst war.
Wir haben uns dann ein Weilchen über dies und das unterhalten und ich konnte ein paar Fakten einsammeln: das Mädel heisst Alexandra, ist 22 Jahre alt, studiert und strippt nebenbei auf Parties. Sie ist ausserdem nicht abgeneigt, nach der Performance und bei Sympathie noch ein paar andere Aktivitäten anschliessen zu lassen. Ob die Herren nun alle, gemeinsam oder getrennt, diesen Service in Anspruch genommen hatten habe ich nicht in Erfahrung bringen können, allerdings wuchs in mir die Begierde, selbst in den Genuss der Aktivitäten zu kommen. Also haben wir die Jungs irgendwann schlafen geschickt und Alexandra hat mich diskret auf mein Zimmer begleitet.
Dort hat sie sich erstmal frisch gemacht und wir haben die Konditionen abgeklärt: 200 Euro für 1.5 Stunden Spass all inclusive, GV nur mit Gummi, AV macht sie nicht.
Ich habe sie dann erstmal blasen lassen und bin recht zügig in ihren Mund gekommen - schlucken tut sie auch nicht, war mir aber egal. Dann habe ich sie gründlich abgegriffen und überall geleckt, und auch sie konnte ihre Finger und Zunge nicht von meinen Körperteilen lassen - perfekt gespielte Geilheit. Alexandra hat Naturtitten in B/C-Size, sehr ansehnlich geformt und noch nicht zu sehr von der Schwerkraft beeinträchtigt. Ihre Pussy ist ein wahrer Honigtopf, glattrasiert und mit recht hübsch geformten Schamlippen. Als ich dann vom Lecken genug hatte hat sie noch ganz kurz angeblasen, dann wurde der Gummimantel befestigt und ab ging's in die Missio. Unter leichtem Gestöhne ihrerseits, immer mit Blickkontakt und mit wilden Zungenküssen ist es mir dann erneut gekommen.
Zum Abschluss unserer Spielerei haben wir noch gemeinsam geduscht, ebenfalls sehr gefühlvoll und GF6 mässig mit gegenseitigem Einseifen und Küssen, und auch da hat sie mit Hand und Mund nochmal für eine eisenharte Erektion gesorgt - rauszuholen war aber nichts mehr in der Zeit. So habe ich sie dann mit Ständer verabschiedet, nicht ohne ihr vorher noch ihre Telefonnummer abzuverlangen, denn wer weiss wann es mich wieder in die alte Hansestadt verschlägt.
Bei diesem Angebot ist der Kiez auf jeden Fall für mich gestorben.
Das Blatt wendete sich dann ganz spontan am nächsten Morgen. Aber der Reihe nach.
Ich übernachte seit Jahren nur noch in den noblen Hotels der *****-Klasse, zum einen weil's die Firma zahlt, zum anderen weil man da seine Ruhe hat und im Keller ein Wellnessbereich auf einen wartet. Eben diesen habe ich dann auch am Samstag morgen recht früh aufgesucht, denn am Vorabend lief ja nichts mehr - und es war um halb acht schon grosses Hallo. :cheers:
Von einem Junggesellenabschied waren drei noch recht angetrunkene junge Herren samt einem Mädel übrig geblieben, die sich im Whirlpool vergnügten. Die Herren waren mit Unterwäsche-Boxern bekleidet, das Mädel hatte einen String-Tanga an und oben herum war sie frei. Blackbeard war in seinen Hotelbademantel gekleidet und hatte keine Badesachen dabei, weil eigentlich nur Sauna auf dem Programm gestanden hatte.


Ich hab dann mal den Whirlpool angesteuert.


Freundlich wie ich bin hab ich also mal nett angefragt ob ich mich dazugesellen darf, der Platz im Pool war durchaus vorhanden. Die heitere Gruppe hatte nichts einzuwenden, die Badeaufsicht glänzte immer noch durch Abwesenheit, also hab ich den Bademantel abgelegt und mich mit den Genitalien schnell unter Wasser begeben. Der Mantel blieb in Reichweite positioniert, um herannahende Frauen und Kinder nicht unnötig zu traumatisieren.

Wir haben uns dann ein Weilchen über dies und das unterhalten und ich konnte ein paar Fakten einsammeln: das Mädel heisst Alexandra, ist 22 Jahre alt, studiert und strippt nebenbei auf Parties. Sie ist ausserdem nicht abgeneigt, nach der Performance und bei Sympathie noch ein paar andere Aktivitäten anschliessen zu lassen. Ob die Herren nun alle, gemeinsam oder getrennt, diesen Service in Anspruch genommen hatten habe ich nicht in Erfahrung bringen können, allerdings wuchs in mir die Begierde, selbst in den Genuss der Aktivitäten zu kommen. Also haben wir die Jungs irgendwann schlafen geschickt und Alexandra hat mich diskret auf mein Zimmer begleitet.
Dort hat sie sich erstmal frisch gemacht und wir haben die Konditionen abgeklärt: 200 Euro für 1.5 Stunden Spass all inclusive, GV nur mit Gummi, AV macht sie nicht.
Ich habe sie dann erstmal blasen lassen und bin recht zügig in ihren Mund gekommen - schlucken tut sie auch nicht, war mir aber egal. Dann habe ich sie gründlich abgegriffen und überall geleckt, und auch sie konnte ihre Finger und Zunge nicht von meinen Körperteilen lassen - perfekt gespielte Geilheit. Alexandra hat Naturtitten in B/C-Size, sehr ansehnlich geformt und noch nicht zu sehr von der Schwerkraft beeinträchtigt. Ihre Pussy ist ein wahrer Honigtopf, glattrasiert und mit recht hübsch geformten Schamlippen. Als ich dann vom Lecken genug hatte hat sie noch ganz kurz angeblasen, dann wurde der Gummimantel befestigt und ab ging's in die Missio. Unter leichtem Gestöhne ihrerseits, immer mit Blickkontakt und mit wilden Zungenküssen ist es mir dann erneut gekommen.
Zum Abschluss unserer Spielerei haben wir noch gemeinsam geduscht, ebenfalls sehr gefühlvoll und GF6 mässig mit gegenseitigem Einseifen und Küssen, und auch da hat sie mit Hand und Mund nochmal für eine eisenharte Erektion gesorgt - rauszuholen war aber nichts mehr in der Zeit. So habe ich sie dann mit Ständer verabschiedet, nicht ohne ihr vorher noch ihre Telefonnummer abzuverlangen, denn wer weiss wann es mich wieder in die alte Hansestadt verschlägt.
Bei diesem Angebot ist der Kiez auf jeden Fall für mich gestorben.
Wird wohl Zeit dass ich mir auch eine Signatur zulege... 
