01.12.2008, 23:10
Hatte mal wieder Lust, grins, ja die auch, aber erstmal nur auf einen schönen gemütlichen Abend ingemütlicher Atmosphäre und wo hat man das in dieser Kante ohne ewige Zeiten mit dem Auto unterwegs zu sein???
Klar, in Worms im Feigenblatt!
Also, eingecheckt, in die Umkleide, den Hessendress angelegt und erstmal schön geduscht, danach in der Sauna aufgewärmt um auf Betriebstemperatur zu kommen.
Nachdem mir in der Sauna so richtig schön warm geworden ist, wieder unter die Dusche und gleich in die Bar und dort gemütlich erstmal hingesetzt und einen feinen Drink genossen.
So in aller Ruhe erstmal dem einen oder anderen Mädel beim spielen am Spielautomaten zugesehen und mich dann auf eine Tour durch die Räumlichkeiten begeben, dabei viel mir eine große dunkelhaarige Schönheit auf, die förmlich durch den Raum schwebte, mit einem Engelsgleichen Lächeln, einfach hinreißend, da konnte ich nicht wiederstehen.
Also habe ich sie angesprochen und erfahren, dass ihr Name Sonja ist, wir haben uns dann eine Weile locker unterhalten, alles ganz zwanglos und ohne Druck ein Zimmer aufzusuchen, sie schaffte eine wirklich angenehme Atmosphäre. Während der Unterhaltung begannen bereits die ersten Zärtlichkeiten, die wir dann aufs Zimmer verlegten.
Dort breitete sie erstmal das Laken auf dem Bett aus, entledigte sich ihrer wenigen Bekleidung und schon ging es mit herrlichen ZKs los, sie drückte mich aufs Bett und begann meinen Körper mit ihren Lippen zu erkunden, bevor sie aber mit ihrem Verwöhnprogramm für Klein-Cyper beginnen kann, ziehe ich sie nochmal zu mir hoch und tausche mit ihr zärtliche Zungenküsse.
Dabei drückt sie ihren Körper fest gegen meinen, rutscht dann wieder langsam zu meinem Kleinen nach unten, lässt ihn dabei sanft ihre Haut spüren, gleitet zwischen ihren herrlichen Brüsten hindurch bis sie ihn sich einverleibt.
Was dann folgt ist ein franz. par excellance, mal tief, mal nur das Köpfchen von ihrer Zunge umschmeichelt, immer wieder unterbricht sie um mit mir Küsse auszutauschen, widmet sich dann wieder dem Kleinen, irgendwann bitte ich sie sich umzudrehen, sie legt sich auf den Rücken und ich revanchiere mich für das bisher Genossene in dem ich mich nun mit meinen Lippen ihrem Körper widme.
Sie genießt, sie geht mit, sie genießt und sie geht mit, es ist eine Freude sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, zu sehen wie sie reagiert und wie sie immer feuchter wird. Nach einer Weile deutet sie mir an, dass sie jetzt alles will, wow, perfektes Timing, dass ist auch mein bestreben, also Gummi aufgezogen und langsam, sie auf dem Rücken liegend in sie eingedrungen.
Dabei nimmt sie die Beine ganz zurück, der Rhytmus wechselt immer wieder zwischen ganz langsam und ganz wild, ich genieße in den langsamen Passagen, ihren schönen Körper, ihr hübsches Gesicht und ihren Gesichtsausdruck, ich wünschte dies würde ewig so weitergehen, doch da hat die Natur ja ihre natürlichen Grenzen gesetzt und irgendwann kam es wie es kommen musste, ich erreichte den Point of no return und verschoss meine Nachkommen ins Gummi. Wir schmiegten uns eng aneinander und genossen, das gerade Geschehene mit dem Austausch weiterer Zärtlichkeiten und Küsse.
Dann folgte die obligatorische Entsorgung des Gummi und die Reinigung, noch einen kurzen AST genossen, gemütlich verließen wir das Zimmer und begaben uns an den Schrank wo ich ihr das verdiente Salär überreichte. Noch einen Kuss erhascht und fürs erste verabschiedet und unter die Dusche.
Fazit: Immerwieder gern ;-)
Ende Teil 1
Klar, in Worms im Feigenblatt!
Also, eingecheckt, in die Umkleide, den Hessendress angelegt und erstmal schön geduscht, danach in der Sauna aufgewärmt um auf Betriebstemperatur zu kommen.
Nachdem mir in der Sauna so richtig schön warm geworden ist, wieder unter die Dusche und gleich in die Bar und dort gemütlich erstmal hingesetzt und einen feinen Drink genossen.
So in aller Ruhe erstmal dem einen oder anderen Mädel beim spielen am Spielautomaten zugesehen und mich dann auf eine Tour durch die Räumlichkeiten begeben, dabei viel mir eine große dunkelhaarige Schönheit auf, die förmlich durch den Raum schwebte, mit einem Engelsgleichen Lächeln, einfach hinreißend, da konnte ich nicht wiederstehen.
Also habe ich sie angesprochen und erfahren, dass ihr Name Sonja ist, wir haben uns dann eine Weile locker unterhalten, alles ganz zwanglos und ohne Druck ein Zimmer aufzusuchen, sie schaffte eine wirklich angenehme Atmosphäre. Während der Unterhaltung begannen bereits die ersten Zärtlichkeiten, die wir dann aufs Zimmer verlegten.
Dort breitete sie erstmal das Laken auf dem Bett aus, entledigte sich ihrer wenigen Bekleidung und schon ging es mit herrlichen ZKs los, sie drückte mich aufs Bett und begann meinen Körper mit ihren Lippen zu erkunden, bevor sie aber mit ihrem Verwöhnprogramm für Klein-Cyper beginnen kann, ziehe ich sie nochmal zu mir hoch und tausche mit ihr zärtliche Zungenküsse.
Dabei drückt sie ihren Körper fest gegen meinen, rutscht dann wieder langsam zu meinem Kleinen nach unten, lässt ihn dabei sanft ihre Haut spüren, gleitet zwischen ihren herrlichen Brüsten hindurch bis sie ihn sich einverleibt.
Was dann folgt ist ein franz. par excellance, mal tief, mal nur das Köpfchen von ihrer Zunge umschmeichelt, immer wieder unterbricht sie um mit mir Küsse auszutauschen, widmet sich dann wieder dem Kleinen, irgendwann bitte ich sie sich umzudrehen, sie legt sich auf den Rücken und ich revanchiere mich für das bisher Genossene in dem ich mich nun mit meinen Lippen ihrem Körper widme.
Sie genießt, sie geht mit, sie genießt und sie geht mit, es ist eine Freude sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, zu sehen wie sie reagiert und wie sie immer feuchter wird. Nach einer Weile deutet sie mir an, dass sie jetzt alles will, wow, perfektes Timing, dass ist auch mein bestreben, also Gummi aufgezogen und langsam, sie auf dem Rücken liegend in sie eingedrungen.
Dabei nimmt sie die Beine ganz zurück, der Rhytmus wechselt immer wieder zwischen ganz langsam und ganz wild, ich genieße in den langsamen Passagen, ihren schönen Körper, ihr hübsches Gesicht und ihren Gesichtsausdruck, ich wünschte dies würde ewig so weitergehen, doch da hat die Natur ja ihre natürlichen Grenzen gesetzt und irgendwann kam es wie es kommen musste, ich erreichte den Point of no return und verschoss meine Nachkommen ins Gummi. Wir schmiegten uns eng aneinander und genossen, das gerade Geschehene mit dem Austausch weiterer Zärtlichkeiten und Küsse.
Dann folgte die obligatorische Entsorgung des Gummi und die Reinigung, noch einen kurzen AST genossen, gemütlich verließen wir das Zimmer und begaben uns an den Schrank wo ich ihr das verdiente Salär überreichte. Noch einen Kuss erhascht und fürs erste verabschiedet und unter die Dusche.
Fazit: Immerwieder gern ;-)
Ende Teil 1
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung