The NuDen Strip Club - Ottawa
Kontaktdaten
The NuDen
1560 Triole St.
Ottawa
Kanada
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Ich war vor Kurzem in Kanada unterwegs. Während ich mich in Toronto und diversen Nationalparks mit unserem Hobby noch zurückhalten konnte war es beim Anblick vieler leichtbekleideter, hübscher Studentinnen in Ottawa um mich geschehen. - Ich wollte in einen Strip Club.

Also befragte ich kurz Google. Als lohnenswert erschienen:
- The Playmate http://theplaymate.ca
- Barefax
- The NuDen

Playmate und Barefax liegen irgendwo in der Innenstadt ohne eigenen Parkplatz. Da ich keine Lust auf längere Parkplatzsuche und hohe Parkgebühren hatte, entschied ich mich für das NuDen, welches in einem Industriegebiet liegt und einen eigenen kostenlosen Parkplatz hat.

Ich kam gegen 16:30 Uhr an einem Donnerstag dort an. Von außen sieht der Laden sehr nach Lagerhalle aus und der Eingang ist auch recht unscheinbar (ich lief erstmal daran vorbei Big Grin).
Der Bezahlschalter hinter der Eingangstür war noch geschlossen (abends soll es wohl $4 Eintritt kosten) und Ausweiskontrolle gab es auch keine. Durch eine weitere Tür gelangte ich in den Innenraum.

Um die Tanzfläche mit 2 Poles herum gibt es zunächst ein paar Baarhocker, dann einen Ring mit Bistrotischen und jeweils 2 Stühlen und wiederum dahinter, mit dem Rücken zur Wand, ein paar Sessel und zweisitzige Sofas.

Als ich hereinkam, tanzte gerade eine eher unscheinbare Brünette auf der Tanzfläche und ich machte es mir erstmal auf einem der Sofas bequem. Viel los war in dem Laden noch nicht - vielleicht 5 - 10 Männer saßen um die Tanzfläche herum, dazu ein paar weitere an der Bar.
Sehr bald wurde ich von einer durchaus hübschen Blondine angesprochen, ob ich "Company" wolle. - Ich lehnte erstmal dankend ab, da ich mir den Laden zunächst anschauen und was trinken wollte. Sie akzeptierte das freundlich. Etwas später kam auch die Bedienung und ich orderte ein Bier (inkl. Tip $10 - selbst für kanadische Verhältnisse ist das recht teuer).
Im Nachhinein könnte es durchaus ein Fehler gewesen sein, die Blondine weggeschickt zu haben, denn es dauerte eine ganze Stunde, bis wieder eine zu mir kam. Das lag nicht etwa an mir oder dass ich nicht von mir aus eine angesprochen hätte. - Es waren einfach keine Mädels da. Bzw. die, die da waren, waren extrem auf Diskretion getrimmt. Sie kamen in den Sitzbereich, sprachen einen Mann an, und wenn dieser ablehnte, verschwanden sie direkt wieder für mindestens 10 Minuten ohne einen weiteren Mann anzusprechen.
Erschwerend hinzu kam, dass es - anders als in den USA - keine Tip-Runde nach den Tänzen auf der Bühne gab, bei der man die Mädels hätte ansprechen können. Ok, da in Kanada der kleinste Geldschein die $5-Note ist, würde eine Tip-Runde auch ziemlich ins Geld gehen, man kann ja schlecht mit Münzen nach den Mädels werfen. Big Grin
Apropos tanzen auf der Bühne: Die Mädels tanzten immer für 2 Songs. Danach passierte 3 Songs lang nichts, bevor die nächste kam. Weiterhin musste jedes Mädel erst 3 Mal auf der Bühne tanzen, bevor sie Private Dances anbieten durfte. Immerhin tanzten die Mädels alle sehr gekonnt. - Die Pole-Dance Academy, die großflächig in der Innenstadt wirbt, scheint ihre Spuren hinterlassen zu haben. Big Grin
Insgesamt dürften ca. 10 Mädels im Club unterwegs gewesen sein. Alle der Typ hübsche Studentin.

Das öfter keine Mädels auf der Bühne standen, in Verbindung damit, dass recht wenige Mädels unterwegs waren, sorgte doch für eine gewisse Langeweile. Nur die Bedienung kam alle 5 Minuten und schaute, ob ich noch etwas zu trinken hatte.

Nach ca. einer Stunde wurde ich dann von einer Brünetten angesprochen. - Schlanker Teeny-Körper, A-Cups, hübsches Gesicht. Daran denkend, wie lange kein Mädel vorbeigekommen war, stimmte ich sofort zu, als sie sich zu mir setzen wollte. Sie kuschelte sich an mich, wir plauderten ein wenig und verschwanden dann zum Private Dance nach Hinten. - Dort standen wieder die, aus dem Hauptraum bereits bekannten, Sessel und Sofas.
Nach einer kurzen Erläuterung der Gegebenheiten "You can touch everywhere except pussy. $20 per Song" plauderten wir noch, bis der nächste Song anfing. Sie legte ordentlich los und rieb, sehr gelenkig, ihren Körper in allen möglichen Stellungen an mir. Es dauerte jedoch recht lange, bis sie bis auf den Tanga entkleidet war. Deshalb ließ ich sie noch einen zweiten Song weitermachen, damit ich wenigstens ordentlich fummeln konnte. Big Grin
Danach bezahlte ich $40 und ging zurück in den Hauptraum.

Kurz darauf wurde ich von einer hübschen Franco-Kanadierin angesprochen, die mir bei ihren Tänzen schon aufgefallen war. - Blond, schlank, braungebrannt und schöne große Brüste.
Hier letztendlich das gleiche Spiel - ein wenig Kuscheln und Smalltalk auf dem Sofa (sie ist Social Studies Studentin aus Montreal), dann gings nach hinten zum Private Dance. Wir kuschelten ein wenig weiter, bis der nächste Song anfing, dann legte sie los. Auch sie machte das sehr gut und da ihr BH recht früh fiel, konnte ich auch schön mit ihren geilen Titten spielen. Auch bei ihr hängte ich noch einen zweiten Song dran.
Als wir bei der anschließenden Geldübergabe noch ein wenig plauderten, versuchte ich mal vorsichtig nachzufühlen, ob bei ihr möglicherweise mehr gehen würde. Da sie auf meine Fragen, was man so abends in Ottawa machen könnte und was sie an diesem Tag noch machen würde zwar freundlich und auskunftsbereit jedoch ohne sexuelle Anspielungen antwortete, beließ ich es dann dabei.

Es war inzwischen 19 Uhr und da mich der Laden nicht restlos überzeugen konnte, bzw. der Private Dance der geilen blonden Studentin eigentlich ein guter Abschluss war, ging ich dann auch.

Kosten
Eintritt: $0 (tagsüber), $4 (abends)
Bier: $8,50 (Pint, domestic beer)
Private Dance: $20/Song

Fazit: An das Erlebnis, das ich letztes Jahr im Tootsie's Cabaret in Miami hatte, reichte das NuDen sicher nicht ran. Die Mädels, die, ihrem Aussehen und Verhalten nach, größtenteils Studentinnen sein dürften, haben zwar durchaus ihren Reiz, dass bei den Tänzen auf der Bühne lange Pausen entstehen und nur wenige Mädels für Private Dances unterwegs sind, schmälert das Erlebnis jedoch.
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(17.06.2012, 16:04)Homer J schrieb: ...man kann ja schlecht mit Münzen nach den Mädels werfen. Big Grin...

das geht nicht, aber in den Schlitz stecken Lachen

ein sehr informativer Bericht, der einen guten Einblick in diese Szene gibt Beifall Beifall

Hast du auch was für den Druckabbau gefunden?


Gruß limbo, dankt Homer J
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(29.06.2012, 00:57)limbo schrieb: Hast du auch was für den Druckabbau gefunden?
Ja, habe ich, allerdings erst ein paar Tage später in Montreal - dafür aber privat und kostenlos. Es kann sich lohnen, am Pub Crawl eines Hostels teilzunehmen. Wink

In Ottawa wäre an dem Abend nur ein Escort geblieben, aber mehr als 200$ wollte ich nicht ohne konkrete Empfehlung ausgeben.
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