03.05.2009, 16:24
Alleine wollte ich den Abend nicht verbringen. Schon gar nicht im Hotel. Für den zweiten Tag hatte ich ein Escort-Date arrangiert, welches mir leider kurzfristig abgesagt wurde. Lecker Essen gehen mit einer lieben Bekannten als Alternativprogramm scheiterte an Unerreichbarkeit. Warum ich das schreibe? Ich hatte es wirklich nicht geplant und was besseres fiel mir nicht ein: Liebling goes Eigelstein.
Da war ich nun in der Straße und hatte keinen Blassen, aber ne Handynummer von einem lieben FK
und der war erreichbar. Mit einer Quick-Einweisung und einer Empfehlung in Form einer Handynummer begab ich mich ins nicht mehr ganz so Ungewisse.
Anlaufstelle 1
Typische Kneipe, ca. 15 Sitzplätze. Ich hatte mir das größer vorgestellt. Zwei rundliche, türkisch anmutende Mid-Zwanzigerinnen sind auf Kundenfang. Ich hab mein Reagenzgläschen Kölsch noch nicht zur Hälfte geleert, werde ich zum Zielobjekt der einen. Ungeniert wird meine Kleidung abgeklopft, kurzer Griff in den Schritt, Belangloses geschwätzt, nach einer Einladung zu einem Getränk gefragt und auf einen Zimmergang hingewiesen. In dieser Deutlichkeit hatte ich das nicht erwartet. Riechen meine Absichten so stark gegen den Wind?
Für Sekundenbruchteile fühl ich mich wie im Club, nur daß ich kein Fell trage und die Mädels Straßenkleidung. Selbst die Thekendame hakt nach, ob ich dem Mädel nicht was ausgeben möchte.
Anlaufstelle 2
Kneipengröße ähnlich. Zwei noch wesentlich rundlichere Mädels schwarzer Hautfarbe und ein Tina-Turner-Verschnitt, nunja nicht ganz so alt, sind glücklicherweise mit Gästen in Gespräche verwickelt. Beim Kölsch beobachte ich die Szenerie. Immer wieder stecken Männer, alleine oder zu zweit ihre Köpfe durch die Tür und verschwinden wieder. Was die wohl suchen?
Anlaufstelle 3
Die Mädels, die sich vor dem Spielautomaten langweilen, sind hier schon ansehnlicher und jüngeren Baujahrs, aber auch nicht unbedingt mein Fall. Mein Versuch, so desinteressiert wie möglich zu gucken, ist von Erfolg gekrönt.
Scheinbar bin ich gegen 19 Uhr viel zu früh auf den Eigelstein gekommen. Nach einer Stunde beschließe ich zu testen, was es mit dieser Empfehlung auf sich hat. Es klingelt. Eine Stimme fragt "Ja?" Wie soll ich jetzt anfangen, mein Vorhaben zu erklären? Die Nennung des FK's avanciert zum Türöffner. Kichern an der anderen Seite. Ob sie denn heute Lust oder besser Zeit oder am besten Beides hätte? Zögerliches "ja-ha ... in 40 min." Na prima, wär das geklärt.
Mittlerweile wird man auch auf der Straße von Mädels gemustert und auf Eignung als Opfer abgeklopft. Als es schummerig wird, wird auch das Angebot umfangreicher.
Ich gehe zur der ersten Anlaufstelle, um noch ein Reagenz zu verkonsumieren; wer 40 min sagt, braucht meist 60 min. Als ich zum ersten Mal dran nippe, klingelt mein Handy.
Ich gehe vor die Tür; neben mir hat noch jemand ein Handy am Ohr. Gegenüber öffnet sich die Haustür und ebenso telefonierend kommt eine kleine junge dunkelhäutige Frau heraus. Du kannst Dir jetzt einen aussuchen: rechts oder links, stelle ich sie vor die Wahl. Grinsend kommt sie zielsicher auf mich zu.
An der Theke sprechen wir über dies und manchmal auch über das und hernach übers Eingemachte. ZK und FO würden nicht zu ihrem Programm gehören, aber Küsse leiere ich Charmebolzen, der ich seltenen Momenten
mal sein kann, aus dem Kreuz. Es stellt sich raus, daß sie ihren Wohnsitz unweit meines Hotels hat. Trotzdem zieht sie es verständlicherweise vor, in der ihr vertrauten Absteige ein Zimmer zu mieten. Sie ist ein fröhliches Persönchen mit dem man unkompliziert denglishen kann.
"Darf's noch was zu trinken sein?", werden wir aus unserem Tete-á-Tete gerissen. Ne laß mal, ein Piccolo reicht.
Beim Betreten des Hotels komme ich mir vor wie in einem Film Noir. Schmaler, dunkler Gang, an der Seite sowas wie eine Rezeption, an der 15 Euro die halbe Stunde fällig werden. Das Interieur ist eine Fundgrube für den Antikfan. Hauptsache sauber.
Wir entkleiden uns und verschwinden nacheinander im Bad. Die Küsse auf den leicht geöffneten Mund, Zunge ist tabu, sind sehr zögerlich. Es wäre eine Schande aufs Küssen zu verzichten bei diesen Lippen. Das Befummeln und Betasten ist anpackenderer Natur. Ihr straffer fester Körper macht das zu einem Vergnügen.
Do you have a condom? frage ich. "No." What? Do you like to fuck without rubber? "No no, I've seen, that you have one in your pocket as you pay the room!" Sowas aber auch. Und wenn nicht, gäb's sicherlich an der Rezeption welche zu kaufen.
"Do you like Blowing?" Of curse. "Really?" Yees. "I don't like it." Ups, das wundert mich jetzt. Aber das Französisch ist dann doch recht ordentlich und läßt vergessen, daß ein Gummi dazwischen ist.
Ich küsse ihren Body of sweetness, sie hält sich lachend mit beiden Händen die Augen zu. Beim magischen Dreieck angekommen meint sie: "Do you want to lick my pussy? Not for 50 ." :hmm Ihr irgendwas von 25 in your pocket überhöre ich geflissentlich. Sie scheint sich da besser auszukennen als ich.
Dann muß es halt ohne CL gehen. Zeit ist eh knapp und ich bin mir nicht sicher, wo die Zeit genommen wird. Bereits beim Betreten/Verlassen des Hotels?
Wir missionieren uns küssend und tätschelnd durch die restlichen Minuten. Und necken uns dabei auf englisch und deutsch. Einfach gute Laune.
Nach der Dusche pellen wir uns wieder ins Zivil und treten den geordneten Rückzug an.
Black Girl, Schwarzafrika, Anfang 20
160 cm, KF 34, B-Cups
krauses schwarzes verknotetes Haar
erfahrene Services: K, FM, GV
Optik: afrikanisch-hübsch, natürlich
Gf6-feeling: irgendwie schon
Performance: privat-feeling and a little bit crazy
Da wir nahezu das gleiche Ziel haben, nehmen wir zusammen dieselbe S-Bahn. Sie führt mich durch die Straßen zur Station. Als wenn nichts gewesen wäre, fahren zwei normal gekleidete Menschen durchs nächtliche Köln. Wir erzählen uns was und wetteifern beim Umsteigen im Grimassen schneiden. Nach ner guten halben Stunde drückt sie mir zum Abschied einen Kuß auf den Mund; sie muß einen Halt früher raus. "You call me if you're in Colonia again?!" Sure, my sweetheart. Ein glucksendes Lachen, ein Winkewink und die Nacht schluckt sie.
Fazit
Mal was ganz Andreas. Ein Girl sich aus den Straßenklamotten schälen und Ankleiden zu sehen bzw. mitzuhelfen, hat schon was im Gegensatz zu den dargereichten Früchten im Club. Bei der Performance muß man Abstriche machen, da mangels mehrtäglicher Übung und Benchmarking (FO,ZK) die Perfektion fehlt. Aber das nehme ich in so einem Fall gerne in Kauf. Hier kann man noch echte Hobbyhuren antreffen.
Wer auch mal auf dem Eigelstein wildern will, sollte Zeiten ab 21 Uhr wählen. Da ist die Auswahl größer und je später der Abend, desto schöner die Gäste.
Liebling
Da war ich nun in der Straße und hatte keinen Blassen, aber ne Handynummer von einem lieben FK
und der war erreichbar. Mit einer Quick-Einweisung und einer Empfehlung in Form einer Handynummer begab ich mich ins nicht mehr ganz so Ungewisse.Anlaufstelle 1
Typische Kneipe, ca. 15 Sitzplätze. Ich hatte mir das größer vorgestellt. Zwei rundliche, türkisch anmutende Mid-Zwanzigerinnen sind auf Kundenfang. Ich hab mein Reagenzgläschen Kölsch noch nicht zur Hälfte geleert, werde ich zum Zielobjekt der einen. Ungeniert wird meine Kleidung abgeklopft, kurzer Griff in den Schritt, Belangloses geschwätzt, nach einer Einladung zu einem Getränk gefragt und auf einen Zimmergang hingewiesen. In dieser Deutlichkeit hatte ich das nicht erwartet. Riechen meine Absichten so stark gegen den Wind?
Für Sekundenbruchteile fühl ich mich wie im Club, nur daß ich kein Fell trage und die Mädels Straßenkleidung. Selbst die Thekendame hakt nach, ob ich dem Mädel nicht was ausgeben möchte.Anlaufstelle 2
Kneipengröße ähnlich. Zwei noch wesentlich rundlichere Mädels schwarzer Hautfarbe und ein Tina-Turner-Verschnitt, nunja nicht ganz so alt, sind glücklicherweise mit Gästen in Gespräche verwickelt. Beim Kölsch beobachte ich die Szenerie. Immer wieder stecken Männer, alleine oder zu zweit ihre Köpfe durch die Tür und verschwinden wieder. Was die wohl suchen?
Anlaufstelle 3
Die Mädels, die sich vor dem Spielautomaten langweilen, sind hier schon ansehnlicher und jüngeren Baujahrs, aber auch nicht unbedingt mein Fall. Mein Versuch, so desinteressiert wie möglich zu gucken, ist von Erfolg gekrönt.
Scheinbar bin ich gegen 19 Uhr viel zu früh auf den Eigelstein gekommen. Nach einer Stunde beschließe ich zu testen, was es mit dieser Empfehlung auf sich hat. Es klingelt. Eine Stimme fragt "Ja?" Wie soll ich jetzt anfangen, mein Vorhaben zu erklären? Die Nennung des FK's avanciert zum Türöffner. Kichern an der anderen Seite. Ob sie denn heute Lust oder besser Zeit oder am besten Beides hätte? Zögerliches "ja-ha ... in 40 min." Na prima, wär das geklärt.
Mittlerweile wird man auch auf der Straße von Mädels gemustert und auf Eignung als Opfer abgeklopft. Als es schummerig wird, wird auch das Angebot umfangreicher.
Ich gehe zur der ersten Anlaufstelle, um noch ein Reagenz zu verkonsumieren; wer 40 min sagt, braucht meist 60 min. Als ich zum ersten Mal dran nippe, klingelt mein Handy.
Ich gehe vor die Tür; neben mir hat noch jemand ein Handy am Ohr. Gegenüber öffnet sich die Haustür und ebenso telefonierend kommt eine kleine junge dunkelhäutige Frau heraus. Du kannst Dir jetzt einen aussuchen: rechts oder links, stelle ich sie vor die Wahl. Grinsend kommt sie zielsicher auf mich zu.
An der Theke sprechen wir über dies und manchmal auch über das und hernach übers Eingemachte. ZK und FO würden nicht zu ihrem Programm gehören, aber Küsse leiere ich Charmebolzen, der ich seltenen Momenten
mal sein kann, aus dem Kreuz. Es stellt sich raus, daß sie ihren Wohnsitz unweit meines Hotels hat. Trotzdem zieht sie es verständlicherweise vor, in der ihr vertrauten Absteige ein Zimmer zu mieten. Sie ist ein fröhliches Persönchen mit dem man unkompliziert denglishen kann."Darf's noch was zu trinken sein?", werden wir aus unserem Tete-á-Tete gerissen. Ne laß mal, ein Piccolo reicht.
Beim Betreten des Hotels komme ich mir vor wie in einem Film Noir. Schmaler, dunkler Gang, an der Seite sowas wie eine Rezeption, an der 15 Euro die halbe Stunde fällig werden. Das Interieur ist eine Fundgrube für den Antikfan. Hauptsache sauber.
Wir entkleiden uns und verschwinden nacheinander im Bad. Die Küsse auf den leicht geöffneten Mund, Zunge ist tabu, sind sehr zögerlich. Es wäre eine Schande aufs Küssen zu verzichten bei diesen Lippen. Das Befummeln und Betasten ist anpackenderer Natur. Ihr straffer fester Körper macht das zu einem Vergnügen.
Do you have a condom? frage ich. "No." What? Do you like to fuck without rubber? "No no, I've seen, that you have one in your pocket as you pay the room!" Sowas aber auch. Und wenn nicht, gäb's sicherlich an der Rezeption welche zu kaufen.
"Do you like Blowing?" Of curse. "Really?" Yees. "I don't like it." Ups, das wundert mich jetzt. Aber das Französisch ist dann doch recht ordentlich und läßt vergessen, daß ein Gummi dazwischen ist.
Ich küsse ihren Body of sweetness, sie hält sich lachend mit beiden Händen die Augen zu. Beim magischen Dreieck angekommen meint sie: "Do you want to lick my pussy? Not for 50 ." :hmm Ihr irgendwas von 25 in your pocket überhöre ich geflissentlich. Sie scheint sich da besser auszukennen als ich.
Dann muß es halt ohne CL gehen. Zeit ist eh knapp und ich bin mir nicht sicher, wo die Zeit genommen wird. Bereits beim Betreten/Verlassen des Hotels?
Wir missionieren uns küssend und tätschelnd durch die restlichen Minuten. Und necken uns dabei auf englisch und deutsch. Einfach gute Laune.
Nach der Dusche pellen wir uns wieder ins Zivil und treten den geordneten Rückzug an.
Black Girl, Schwarzafrika, Anfang 20
160 cm, KF 34, B-Cups
krauses schwarzes verknotetes Haar
erfahrene Services: K, FM, GV
Optik: afrikanisch-hübsch, natürlich
Gf6-feeling: irgendwie schon
Performance: privat-feeling and a little bit crazy
Da wir nahezu das gleiche Ziel haben, nehmen wir zusammen dieselbe S-Bahn. Sie führt mich durch die Straßen zur Station. Als wenn nichts gewesen wäre, fahren zwei normal gekleidete Menschen durchs nächtliche Köln. Wir erzählen uns was und wetteifern beim Umsteigen im Grimassen schneiden. Nach ner guten halben Stunde drückt sie mir zum Abschied einen Kuß auf den Mund; sie muß einen Halt früher raus. "You call me if you're in Colonia again?!" Sure, my sweetheart.
Ein glucksendes Lachen, ein Winkewink und die Nacht schluckt sie. Fazit
Mal was ganz Andreas. Ein Girl sich aus den Straßenklamotten schälen und Ankleiden zu sehen bzw. mitzuhelfen, hat schon was im Gegensatz zu den dargereichten Früchten im Club. Bei der Performance muß man Abstriche machen, da mangels mehrtäglicher Übung und Benchmarking (FO,ZK) die Perfektion fehlt. Aber das nehme ich in so einem Fall gerne in Kauf. Hier kann man noch echte Hobbyhuren antreffen.
Wer auch mal auf dem Eigelstein wildern will, sollte Zeiten ab 21 Uhr wählen. Da ist die Auswahl größer und je später der Abend, desto schöner die Gäste.
Liebling
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
und freut mich, daß Dir geholfen werden konnte