28.06.2009, 14:47
Vorgestern an einem schwül-warmen Abend betrat ich mal wieder
den Eierberg. Mein erster Blick galt Haus 10, wo Carolina
residiert. Leider glänzte sie durch Abwesenheit, also marschierte
ich erstmal weiter Richtung Haus 14. Trotz hoher Fluktuation und
häufig wechselnden Frauen, habe ich dort bisher nur positive Erfahrugen
gemacht. Im Obergeschoss angekommen, registrierte ich sofort eine
attraktive Südländerin. Am Fenster wurden wir uns schnell einig und
hinein gings in die gute Stube.
Ihr Name: Lucy
Herkunft: Chile
Arbeitsplatz: Haus 14, Obergeschoss - Zimmer 21
Körpergröße: c.a. 170 (ohne High Heels)
Sofort registrierte ich ihre optischen Qualitäten
Klasse Körper (KG36), sehr hübsches Gesicht, lange schwarze Haare
und ausgestattet ist sie mit zwei Sahne Hupen (schön fest und stramm)
B-Cups. Sie trug ein schwarzes Korsett und High Heels.
Lucy hat ein sehr freundliches Wesen, und mein erster Eindruck hat mich
in letzter Zeit selten getäuscht.
Um es vorwegzunehmen: Sie arbeitet korrekt und hält sich an das
Vereinbarte. Ausgemacht hatten wir Blasen, GV und gegenseitiges
Lecken für 50 Euro.
Nachdem ich die Knatter an sie transferierte, entledigte sie sich ihres
Korsetts während ich ebenfalls schon hektisch meine Klamotten auszog
und auf den Stuhl warf. Vor dem Vergnügen natürlich erst noch mal kurze
gemeinsame Reinigung. Dann versorgte sie sich noch mit etwas Flutschi -
und es konnte losgehen.
Ich begab mich also erstmal aufs Bett. Mit einem süffisanten
und aufreizenden Lächeln legte sie sich zu mir und massierte erstmal meinen
kleinen Freund, der ab diesem Moment gar nicht mehr so klein war
Meine Hände streichelten dabei ihre wohlgeformten Brüste,
glitten über ihren Rücken bis runter zu ihrem Gesäß.
Sie erwiderte diese Streicheleinheiten, streichelte sanft über meine
Haare und verwöhnte mich mit leichten Küssen vom Hals über meine
Brust bis runter in die Lendengegend. Berührungsängste hat sie also
schon mal nicht.
Dann legte sie sich mit ihrem gesamten Körper auf mich und hielt mir
ihre geilen Brüste ins Gesicht
Ich drückte sie dabei an mich,
sie presste ihrerseits ihren Unterleib an mich während ich an ihren
geilen Titten lecken und saugen durfte.
Nach diesem schönen Vorspiel gummierte sie meinen Schwanz und es
folgte ein zärtliches Blaskonzert. - Ich muss an dieser Stelle zugeben,
daß ich schon bessere Blow-Jobs auf dem Berg erlebt habe, was ihren
Service jedoch keinesfalls schmälern soll. Sie macht es eher langsam
und behutsam, trotzdem geht sie tief rein und lässt ihn dabei fast
vollständig in ihrem Mund verschwinden. Nach c.a. 15 Minuten
bat ich sie um den Wechsel in meine Lieblingsposition: Die 69er Stellung.
Sie drehte sich, beugte sich wieder über meinen Schwanz und
setzte in dieser Position ihr Blasprogramm fort, während ich ihre Schnecke
in meinem Gesicht hatte.:p. Sie ist sehr sauber und gepflegt, so daß ich
schließlich nach kurzem Zögern ihre Muschi ausgiebig mit meiner Zunge
verwöhnte
Nach gefühlten 10 Minuten gegenseitigem Verwöhnens drehte sie sich
wieder zu mir und fragte mich wie es nun weitergehen soll.
Meine Antwort war klar!
Ich bat sie also sich auf mich zu setzen, also sattelte sie auf
und bestimmte mit ihrem Becken das Tempo und den Rythmus des
nun folgenden Ritts, wobei meine Hände es nicht lassen konnten, dabei ihre
Brüste schön zu kneten.:p
Der Endspurt steigerte sich schließlich zu einem wilden Galopp - bei
dem ich nicht nur wegen der hohen Zimmertemperatur gehörig
ins Schwitzen kam:-D
und so kam es schließlich
... wie es kommen musste 
Als wir fertig waren, beugte sie sich über mich so daß ich ihre offenen
Haare im Gesicht hatte. Nun stieg sie ab, entfernte und entsorgte das
Gummi während ich mich zum Schluss selbst reinigte.
Nach einem kurzen AST verabschiedeten wir uns mit einem Kuss auf die
Wange und ich verließ sehr zufrieden ihr Zimmer.
gruß
Longrider
den Eierberg. Mein erster Blick galt Haus 10, wo Carolina
residiert. Leider glänzte sie durch Abwesenheit, also marschierte
ich erstmal weiter Richtung Haus 14. Trotz hoher Fluktuation und
häufig wechselnden Frauen, habe ich dort bisher nur positive Erfahrugen
gemacht. Im Obergeschoss angekommen, registrierte ich sofort eine
attraktive Südländerin. Am Fenster wurden wir uns schnell einig und
hinein gings in die gute Stube.
Ihr Name: Lucy
Herkunft: Chile
Arbeitsplatz: Haus 14, Obergeschoss - Zimmer 21
Körpergröße: c.a. 170 (ohne High Heels)
Sofort registrierte ich ihre optischen Qualitäten
Klasse Körper (KG36), sehr hübsches Gesicht, lange schwarze Haare
und ausgestattet ist sie mit zwei Sahne Hupen (schön fest und stramm)
B-Cups. Sie trug ein schwarzes Korsett und High Heels.
Lucy hat ein sehr freundliches Wesen, und mein erster Eindruck hat mich
in letzter Zeit selten getäuscht.
Um es vorwegzunehmen: Sie arbeitet korrekt und hält sich an das
Vereinbarte. Ausgemacht hatten wir Blasen, GV und gegenseitiges
Lecken für 50 Euro.
Nachdem ich die Knatter an sie transferierte, entledigte sie sich ihres
Korsetts während ich ebenfalls schon hektisch meine Klamotten auszog
und auf den Stuhl warf. Vor dem Vergnügen natürlich erst noch mal kurze
gemeinsame Reinigung. Dann versorgte sie sich noch mit etwas Flutschi -
und es konnte losgehen.
Ich begab mich also erstmal aufs Bett. Mit einem süffisanten
und aufreizenden Lächeln legte sie sich zu mir und massierte erstmal meinen
kleinen Freund, der ab diesem Moment gar nicht mehr so klein war
Meine Hände streichelten dabei ihre wohlgeformten Brüste,
glitten über ihren Rücken bis runter zu ihrem Gesäß.
Sie erwiderte diese Streicheleinheiten, streichelte sanft über meine
Haare und verwöhnte mich mit leichten Küssen vom Hals über meine
Brust bis runter in die Lendengegend. Berührungsängste hat sie also
schon mal nicht.
Dann legte sie sich mit ihrem gesamten Körper auf mich und hielt mir
ihre geilen Brüste ins Gesicht
Ich drückte sie dabei an mich, sie presste ihrerseits ihren Unterleib an mich während ich an ihren
geilen Titten lecken und saugen durfte.
Nach diesem schönen Vorspiel gummierte sie meinen Schwanz und es
folgte ein zärtliches Blaskonzert. - Ich muss an dieser Stelle zugeben,
daß ich schon bessere Blow-Jobs auf dem Berg erlebt habe, was ihren
Service jedoch keinesfalls schmälern soll. Sie macht es eher langsam
und behutsam, trotzdem geht sie tief rein und lässt ihn dabei fast
vollständig in ihrem Mund verschwinden. Nach c.a. 15 Minuten
bat ich sie um den Wechsel in meine Lieblingsposition: Die 69er Stellung.
Sie drehte sich, beugte sich wieder über meinen Schwanz und
setzte in dieser Position ihr Blasprogramm fort, während ich ihre Schnecke
in meinem Gesicht hatte.:p. Sie ist sehr sauber und gepflegt, so daß ich
schließlich nach kurzem Zögern ihre Muschi ausgiebig mit meiner Zunge
verwöhnte
Nach gefühlten 10 Minuten gegenseitigem Verwöhnens drehte sie sich
wieder zu mir und fragte mich wie es nun weitergehen soll.
Meine Antwort war klar!
Ich bat sie also sich auf mich zu setzen, also sattelte sie auf
und bestimmte mit ihrem Becken das Tempo und den Rythmus des
nun folgenden Ritts, wobei meine Hände es nicht lassen konnten, dabei ihre
Brüste schön zu kneten.:p
Der Endspurt steigerte sich schließlich zu einem wilden Galopp - bei
dem ich nicht nur wegen der hohen Zimmertemperatur gehörig
ins Schwitzen kam:-D
und so kam es schließlich
... wie es kommen musste Als wir fertig waren, beugte sie sich über mich so daß ich ihre offenen
Haare im Gesicht hatte. Nun stieg sie ab, entfernte und entsorgte das
Gummi während ich mich zum Schluss selbst reinigte.
Nach einem kurzen AST verabschiedeten wir uns mit einem Kuss auf die
Wange und ich verließ sehr zufrieden ihr Zimmer.
gruß
Longrider