Ein schöner Tag im Royal

[tiger1]

Ich habe wieder mal Zeit und lasse mich nach einer zähen aber fair geführten Diskussion :duell: mit klein Tiger bzgl. Ziel des heutigen Abends von ihm überreden, dem Royal wieder einen Besuch abzustatten.
Wie meint er treffend: das tut nicht nur mir gut, Dir doch auch!
Und irgendwo musste ich ihm da Recht geben, es ist auch für mich doch immer wieder angenehm, ein paar schöne Girls zu sehen!

Ich checke also ein und entdecke auch gleich mehrere Neuzugänge, die ich hier noch nie gesehen habe.
Sie entdecken mich natürlich auch und eine der Neuentdeckungen nimmt auch gleich Kontakt zu mir auf.
Sie nennt sich Shine und ist aus Korea!
Mein erster Gedanke: jepp, neuer Länderpunkt, muss ich aber doch revidieren, da schon gehabt aber Ewigkeiten her.
Sie ist 1,75 m groß, 23 Jahre alt, pechschwarzes Haar bis zum Po, eine 36er Figur mit silikongefüllten, prallen B-Cups, samtgebräunte Haut, summa summarum eine Mörderfigur bzw. wie klein Tiger zu sagen pflegt: „gebont!“ :pro:

Sie lächelt mich verführerisch an, ich so verführerisch wie ich nur kann, natürlich zurück und schon ist es um sie geschehen, sie erliegt meinem Charme und setzt sich zu mir.
Sie spricht ein perfektes Englisch, ihr Deutsch ist mehr als holprig, obwohl sie schon längere Zeit in Deutschland weilt. Also unterhalten wir uns in Englisch, das Royal ist ihr erster Club, vorher hat sie in einem Massagesalon in Ffm gearbeitet, in welchem, wollte sie mir nicht sagen.
In Korea hat sie u. a. die Künste der Thaimassage erlernt und bietet mir auch gleich an, eine Kostprobe an mir zu demonstrieren.
Wer kann da schon nein sagen, denke ich mir und sie legt los:
1 Minute Nackenmassage, 9 Minuten Oberschenkelmassage mit dem Ergebnis, dass mein Hessendress gleich platzt.
Ihre anschließende Frage nach einem gemeinsamen Zimmeraufenthalt beantworte ich daher mit einem klaren "YES, of course!"

Wir schießen nach unten, legen ab und machen es uns gemütlich. Sie kniet sich neben mich, bindet ihr fast meterlanges Haar zu einem Riesenzopf zusammen und streichelt mich am ganzen Körper.
Dann leckt und knabbert sie an meinen Brustwarzen, ich versuche, sie zu küssen.
Die erste Ernüchterung folgt postwendend: ZK verboten, die bekommt nur ihr "BOYFRIEND"!!!
Grrr!
Ich bin noch innerlich beim Punkteabzug bei ZK notieren, während sie sich währenddessen schon weiter nach unten arbeitet.
Sie streichelt klein Tiger, holt ein Gummi und will ihn jetzt :yikes: schon! verpacken!
Nun werde ich laut und erkläre ihr, dass das den sofortigen Abbruch bedeuten wird, falls sie zum Wegfall der ZK auf FM jetzt noch besteht. :-nein:
Sie überlegt kurz, holt ein Feuchttuch, klein Tiger wird gereinigt und los geht das FO! :blow
Sie bläst langsam und sehr gefühlvoll, zu Beginn mit unterstützendem Wichsen, ich schiebe ihr diese Hand beiseite und siehe da, ein Wunder geschieht, sie bläst freihändig!!!
Ich lege mich nun wieder hin und genieße ein von da an sehr gefühlvolles und variables Gebläse ohne Zahneinsatz.
Ihr „you cannot come in my mouth“ in einer kurzen Blaspause interpretiere ich als: FT auf jeden Fall verboten!
Aber das habe ich ja auch nicht vor und bitte sie, sich so hinzulegen, dass ich sie auch verwöhnen kann, die nächste Ernüchterung folgt auf dem Fuß:
das darf wieder nur ihr boyfriend, sonst niemand.
Das sagt sie auch ganz bestimmt und ich belasse es daher bei diesem Versuch, will die momentane Stimmung nicht verderben, denn blasen tut sie gut.

Nach 5 Minuten schönem Gebläse frage ich sie kleinlaut und ganz vorsichtig, ob ich sie wenigstens poppen darf oder ob das auch nur ihrem boyfriend vorenthalten ist.
Sie lacht, verpackt klein Tiger, ich muss liegenbleiben, sie geht über mich in die Hocke und setzt klein Tiger an ihrer rasierten Muschi an.
Sie spielt erst mit ihm, fährt ihn längere Zeit zwischen ihren Schamlippen hin und her, um ihn im nächsten Moment sofort komplett zu versenken.
Dies geschieht ohne irgendwelche Probleme, obwohl sie kein Flutschi genommen hat und ich sie auch nicht lecken durfte.
Sie reitet mich jetzt schön langsam durch, lässt ihn immer wieder fast ganz raus und schiebt ihn sich ganz langsam wieder bis zum Anschlag rein, perfekt! Wechselt auch den Eindringwinkel, hier noch mal höchste Punktzahl.
Ich halte das so natürlich nicht lange aus, nehme wieder allen Mut zusammen und bitte sie in die Missio.
Sie legt sich hin, ich setze an und versenke klein Tiger, merke jetzt erst richtig, dass sie nass ohne Ende ist. Ich ficke sie genüsslich, bei jedem Eindringen in sie schmatzt es.
Sie hält hier voll dagegen, es macht ihr sichtbar Spaß. Ich nutze ihre Erregung, versuche, sie jetzt noch mal zu küssen aber sie dreht ihr Gesicht weg und bittet mich lächelnd, das nicht zu tun. :nein:
Sie nimmt meinen Po in ihre Hände und haut sich klein Tiger jetzt immer wieder bis zum Anschlag rein, stöhnt nun wie wild. Ich merke, wie schon die Säfte steigen und sie „fuck me hard now!“ sagt, verzögere noch mal, was sie mit einem sauren Gesichtsausdruck quittiert.
Schätze, jetzt notiert sie für mich die ersten Minuspunkte.

Ich fordere sie noch mal nach oben, sie kniet sich über mich und reitet mich, als ob der Teufel hinter ihr her wäre.
Kurze Zeit später hat sie klein Tiger dann so weit, er ballert das Gummi voll, sie kommt aber auch.
Sie bleibt noch auf mir sitzen, bis er ausgezuckt hat, reinigen muss ich mich selbst.
Wir liegen nebeneinander auf dem Bett und sie sagt: turn around, now you get present!
Ich schaue sie verwundert an, sie zeigt mir, dass ich mich auf den Bauch legen soll und sie mich noch massieren will.
Die halbe Stunde ist dicke um aber wenn es ein present ist, gerne.
Ich drehe mich um, sie holt ein Fläschchen Öl aus ihrem Tasche und massiert mich noch 10 Minuten lang angenehm durch.
Ich rate ihr noch, bei zukünftigen Buchungen den Gästen im Voraus zu sagen, was sie nicht anbietet, denn sonst könnte es evtl. zu größeren Missverständnissen und Disputen kommen.
Dann gehen wir nach nebenan, wo sie ihre CE erhält.
Fazit Shine: fällt mir etwas schwer, durch Verbot ZK und nicht lecken dürfen absolut schlecht begonnen, ein gutes FO und ein klasse Fick haben das ganze aber positiv abgerundet, die anschließende Massage war auch schön.
Wiederholungsgefahr: glaube schon.

Fortsetzung folgt...

Grüße

Tiger1

[tiger1]

Ich dusche und gehe wieder nach oben, rauche eine Zigarette und trinke was. Dann auf ein Sofa, um etwas zu relaxen, bleibe auch nicht lange alleine.
Chanelle setzt sich wie selbstverständlich zu mir und beginnt, sich mit mir zu unterhalten.
Sie ist aus Rumänien, 26 Jahre alt, 1,75 m groß, braune, kurze Haare, dunkle Augen, leicht hängende B-Cups und eine 36er Figur.
Sie spricht ganz gut deutsch und nach den üblichen Floskeln geht sie zum Angriff über.
Als erstes überprüfe ich sie jetzt mit einem ZK, sie erwidert ihn, schon mal gut. :p
Sie kuschelt sich an mich, klein Tiger wird unter dem Hessendress auch begrüßt und schon sind sich die Beiden einig.

Im Zimmer: ich darf mich hinlegen, sie küsst mich überall, bei klein Tiger angekommen wird es interessant. Ewig küsst sie um ihn herum, leckt am Schaft und Eier aber nimmt ihn nicht in den Mund.
Ich frage sie, ob sie Angst vor irgendwas hat, ihre Antwort: „hab Geduld, ich will erst spielen!“
Dann legt sie sich aufeinmal so, dass ich nichts mehr von ihrem Gebläse sehen kann und nimmt ihn nun in den Mund, ich spüre sofort, dass sie einen Gummi dabei aufziehen will.
Einspruch! :nein:

Sie erwidert schlagfertig, die meisten Männer wollen das doch, da halten sie das Gebläse länger aus und können demzufolge auch länger genießen!
Ich erkläre ihr freundlich, dass ich nicht zu diesen „Meisten“ gehöre und lieber kurz aber vernünftig genießen möchte. :-cool:
Sie brummt ein bisschen, klein Tiger bekommt trotz Duschen vor 10 Minuten von ihr noch eine Zewa-Reinigung, die er aber zum Glück auch schadlos übersteht. ;-)

Ihr FO dann ist nicht der Hammer aber es erfüllt seinen Zweck und ich bitte sie in die 69er, um sie auch zu lecken.
Das gefällt ihr, sie wird auch sehr unruhig, will nun aber auf einmal doch recht schnell zum ficken übergehen.

Sie verpackt klein Tiger, setzt sich auf mich und reitet mich durch. Gutes Tempo, nicht zu schnell, sie variiert gefühlvoll, so wie ich es gerne mag.
Dann fragt Chanelle nach einem Positionswechsel und legt sich hin.
Ich kolbe sie auch schön langsam durch, sie dirigiert mich gleich so, dass ich ganz in ihr drin bin, so bleiben und mich dann in ihr bewegen soll.
Ich finde ihren Punkt, sie hält mich total fest und erwidert mit ihrem Unterkörper meine Bewegungen. Ich reduziere noch mal, da es sonst nicht mehr lange gut geht, sie ist davon nicht erbaut, muss aber da jetzt durch.
Ich tanke noch mal Kraft, um dann wieder in ihrer Muschi an den Punkt anzusetzen, wo ich vorher abgebrochen habe und massiere Diesen mit klein Tiger.
Sofort wird sie wieder lauter, jetzt gebe ich Gas und es gibt ein Sportgeficke vom Feinsten, welches mit jeweils 1 Orgasmus auf jeder Seite gekrönt wird.

Ich bleibe noch in ihr, bis auch der letzte Tropfen im Gummi ist, logge dann aus und reinige klein Tiger.
Wir gehen nach nebenan, sie erhält ihre CE und ich gehe duschen.
Fazit Chanelle: FO nur mit Widerwillen und dann nur kaum Mittelmaß, beim Ficken geht sie dann gut mit und verliert alle Hemmungen.
Wiederholungsgefahr: da mir ein schönes und gefühlvolles FO sehr wichtig ist, eher weniger.

Nach dem Duschen gehe ich nach oben, rauche eine Zigarette und trinke was.
Zu mir setzt sich nach einer Zeit Daniela aus Rumänien, auch neu hier, man sieht es alleine daran, dass sie sich noch nicht so an den hier gewöhnlichen Rudelbildungen beteiligt.
Sie ist 23 Jahre alt, 1,65 m groß, ca. 50 kg, 34er Figur, pralle B-Cups, schulterlanges, hellblondes Haar, eine etwas gebogene aber nicht hässliche Nase. Am Steiß hat sie ein Tattoo.
Sie ist auch zum ersten Mal in einem Club, erzählt sie in einem holprigen aber verständlichen Deutsch.
Wir setzen uns auf ein Sofa, sie küsst und streichelt mich aber ihre Unerfahrenheit spürt man, alles etwas unsicher.
Klein Tiger will es trotzdem wissen und ich bitte sie zum Zimmergang:
dort angekommen, legen wir uns hin, sie rutscht sofort zu klein Tiger und beginnt ein FO, was den Namen als solches nicht verdient. Viel zu schnell und zu hektisch, kein Grip und nur oberflächlich.
Dabei vermeidet sie es tunlichst, mit der Eichel in Kontakt zu kommen.
Ich unterbreche sie nach einer Zeit und sage, dass das so nichts wird. :nein:
Sie nickt dankbar und fängt noch mal an, das Tempo nimmt sie jetzt etwas raus und es wird auch etwas gefühlsreicher, sie setzt jetzt auch etwas die Zunge ein, insgesamt gesehen immer noch nicht der Hammer aber schon ausbaufähiger.

Ich versuche, sie etwas aufzutauen, sie legt sich nun hin und ich verwöhne sie. Ihre Muschi ist lecker rasiert und nach einer Zeit wird sie auch sichtlich unruhig und genießt das Ganze.
Ich bitte sie jetzt um ein Kondom, sie zieht es über und ich beginne, sie in der Missio zu ficken. Hier geht sie gut mit, sie ist auch schön eng und wir ficken uns warm.
Dann Wechsel, sie nach oben und reitet mich, hier geht sie ziemlich vorsichtig zu Werke, lässt ihn höchstens zur Hälfte rein um dann schleunigst wieder nach oben zu steigen.
Daher wieder Wechsel in die Missio, da hat es gepasst.
Ich kolbe sie wieder schön langsam durch, allmählich dann bis zum Anschlag, lege beim Knien die Hände unter ihren Po und bewege ihren Unterkörper um klein Tiger rum. Ihr gefällt das sehr gut, sie wird super feucht und beim Rühren mit klein Tiger in ihr schmatzt es immer mehr. Sie drückt sich nun richtig gegen ihn und arbeitet aktiv mit, sodass ich sie nicht mehr bewegen muss. Ich steigere das Tempo und nach wenigen Minuten wildem Gerammele spritzt klein Tiger ab.
Ich bleibe noch in ihr, bis unten Ruhe eingekehrt ist, logge aus und reinige klein Tiger. Sie erklärt mir noch mal, dass sie dankbar für die Tipps ist, die ich ihr gegeben habe, wir gehen nach nebenan, wo sie ihre CE erhält.

Fazit Daniela: absolutes Optikschnittchen, in der Performance noch total unsicher, schätze aber, nach einer Zeit hat sie es drauf.

Ich dusche und checke aus.

Heute drei für mich neue Girls getestet, es waren alle nicht ohne Fehl und Tadel aber trotzdem wieder einen insgesamt schönen Abend hier verbracht.

Fazit Royal:
war wieder mal schön, Personal war wie immer nett und außer den immer noch dieselben, unsicheren Spinden aus grauen Urzeiten im Umkleideraum gibt es nichts zu beanstanden.

Bis demnächst wieder ...
Grüße

Tiger1

[nippellecker]

Julia aus Rumänien

Als einzig mir noch Bekannte machte ich zu meiner Freude auch gleich Julia aus Rumänien aus.
http://www.fkk-royal.de/home.php?content...goto_image
Julia ist 1,60 m groß, ca. 24 Jahre, hat schwarze, sehr lange Haare, 36er Figur, schöne B-Cups. Sie spricht sehr gut Deutsch. Sie hat seit meiner letzten Begegnung mit ihr etwas zugelegt aber alles noch im erträglichen Rahmen.

hallo

erstmal sorry für die Fragen

Diese besagte Julia ist das dieselbe worüber die anderen Berichte auch handeln ?
Und noch eine Frage.Ist Sie evt. seit Mitte oder Ende August nicht mehr im Royal gewesen ?
Wenn ja dann weiss ich wo sie ist.

Danke schon mal im Vorraus.

[tiger1]

Hallo Nippellecker,

hallo

erstmal sorry für die Fragen

Diese besagte Julia ist das dieselbe worüber die anderen Berichte auch handeln ?.

Ich habe im Royal immer nur von ein und derselben Julia berichtet, da hast Du recht!

Und noch eine Frage.Ist Sie evt. seit Mitte oder Ende August nicht mehr im Royal gewesen ?

Da kann ich Dir schon wieder Recht geben, habe sie seit dieser Zeit nicht mehr im Royal angetroffen.

Wenn ja dann weiss ich wo sie ist.

Ein FK hat mir schon gesagt, er hat sie im Globe getroffen und genossen.
Schade, dass das doch recht weit weg ist von Hessen.
Und sie nennt sich Maria jetzt, wie ich Deinem Bericht entnehmen kann.

Und es stimmt auch, dass sie schon was ganz Besonderes gewesen ist!

Nippellecker, hat sie Dir gesagt, dass sie sich "Julia" im Royal genannt hat?
Oder vielleicht sogar von "Rückkehrplänen" nach Maintal gesprochen?

Grüße

Tiger1

[nippellecker]

hallo tiger1

Danke für die schnelle Antwort.
Da hat sich meine Regestrirung hier ja doch gelohnt

Ein FK hat mir schon gesagt, er hat sie im Globe getroffen und genossen.
Schade, dass das doch recht weit weg ist von Hessen.
Und sie nennt sich Maria jetzt, wie ich Deinem Bericht entnehmen kann.

Und es stimmt auch, dass sie schon was ganz Besonderes gewesen ist!

Nippellecker, hat sie Dir gesagt, dass sie sich "Julia" im Royal genannt hat?
Oder vielleicht sogar von "Rückkehrplänen" nach Maintal gesprochen?

Grüße

Tiger1

Ja da muss ich Dir zustimmen.Ich hab gestern mit dem FK in einem Forum PN´s ausgetauscht.Allderdings nur zum ersten Teil deiner Frage.
Den zweiten Teil muss ich verneinen.

[tiger1]

Kontaktdaten

FKK Royal

Bruno-Dreßler-Str. 4

Maintal-Bischofsheim

Hessen

Deutschland

06109-504300

Homepage

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Allgemeine Neuigkeiten und ein Wiedersehen mit Maria aus Bulgarien

Man, hier war ich ja schon Ewigkeiten nicht mehr.

Aber heute passt es und ich statte dem Royal wieder mal einen Besuch ab.

Was hat sich seither getan?

Hier hat sich seit meinem letzten Besuch doch viel verändert, bereits beim Auto abstellen nehme ich mit Wohlwollen zur Kenntnis, dass die Parkplatzfläche ausgebessert und eingeebnet wurde und die riesigen Schlaglöcher nun weg sind.
Ein neuer Sichtschutz für das Außengelände liegt zum Montieren bereit, der Alte wurde bereits entfernt.

Nach dem Einchecken gehe ich in den Umkleideraum, hier die nächsten Überraschungen: es wurde endlich mal renoviert und das Wichtigste: neue Spinde sind da, in robuster Bauweise und recht aufbruchsicher, nicht wie die Alten, welche alle in Sekunden ohne Schlüssel zu öffnen gewesen wären.
Für die Größe des Umkleideraums stehen hier aber nun ein paar zu viel, das führt jetzt zu Staus beim An- bzw. Auskleiden, denn Keiner kommt dann mehr vorbei.
Der Raum ist neu gestrichen und mit einem auf antik getrimmten Sichtmauerwerk im Bereich des Ausgangs zum Club versehen.
Ebenfalls ist jetzt hier eine Kamera installiert.
Weitere Kameras fallen mir dann bei einem ersten Rundgang durch die Örtlichkeiten noch vermehrt auf.
In jedem Raum, sowohl unten im Sauna- als auch oben im Barbereich sind überall Überwachungskameras installiert, sogar unten im Flur zum neuen Büro (gegenüber dem Umkleideraum) und Gang zu den Fickbuden entdecke ich welche.
Im Barbereich oben im ersten Stock wurde ebenfalls einiges verändert, das angedeutete Sichtmauerwerk ist an jedem Durchgang angebracht, der ehemalige Raucherbereich wurde wieder geöffnet, sodass oben jetzt überall das Rauchen erlaubt ist.
Ich entdecke neue Tische und mehrere zu den Örtlichkeiten passende, geschmackvolle Accessoires.
Auch der Thekenbereich wurde renoviert, hier gibt es neue Regalwände.

Bevor jetzt auch der Letzte aber beim Lesen noch eingeschlafen ist, wende ich mich jetzt den wichtigen Neuerungen zu: die Software!

Die ist auf dem ersten Blick sehr lecker, bereits zur Mittagszeit entdecke ich 6 attraktive Jägerinnen, die zum Dreibeiner entsaften umherstreifen und welche am späten Abend auf ca. 25 angewachsen sind, darunter für mich fast nur Neue.

Fast…

Ein mir liebgewonnenes und hier kennengelerntes Highlight in dieser Branche fällt mir schon nach einer halben Stunde Anwesenheit um den Hals:

Maria aus Bulgarien ist wieder da!!!

Sie ist auch erst vor kurzem wieder hier eingetroffen und spätestens in diesem Moment ist mir schon klar, das kann jetzt nur noch wieder mal ein schöner Tag im Royal werden:

Sie hat sich seit unserem letzten Zusammentreffen so gut wie nicht verändert, hier in diesem Bericht hatte ich sie kennengelernt und auch beschrieben:

https://www.lustscout.men/forum/showthread...#pid354576

2 kg hat sie mehr drauf und ihre Haare sind etwas länger geworden.

Wir trinken was zusammen, unterhalten uns über alte Zeiten, die gemeinsam hier schon absolvierten Nummern und schon während unseren Erzählungen kann klein Tiger es gar nicht abwarten, eine Auffrischung und aktive Wiederholung der oben geführten Unterhaltung in die Praxis umzusetzen.

Aber diesbezüglich kenne und schätze ich sie sehr, sie hat nicht die geringste Eile, aufs Zimmer zu gehen, sondern bereitet ihr Opfer in Perfektion schon bei der zwanglosen Unterhaltung bzw. Kennenlernphase auf das für ihn zu Erwartende vor.
Immer wieder verteilt sie sanfte ZK, während sie mich mit den Händen überall streichelt. Dann setzt sie ganz nebenbei mit ihnen zu einer Wanderung unter dem Hessendress an und massiert zärtlich meine Eier.
Nicht sie spricht mich auf einen Zimmergang an, sondern ich sie natürlich, dass es jetzt allerhöchste Zeit wird, sich verstärkt um klein Tiger zu kümmern, während sie noch lächelnd mit ihren Fingern sanft seine Spitze massiert.
Sie nickt, klein Tiger wird mit sanfter Gewalt wieder unter das Handtuch gequetscht und ich folge ihr.
Sie holt einen Schlüssel und wir gehen in eine Fickbude.

Hier jetzt ein schon bekanntes und daher jetzt nach erfolgter Teilrenovierung in meinen Augen riesengroßes Minus für den Club: fast überall ist großzügig erneuert worden, nur das Wichtigste ist vergessen worden: die Bumszimmer!!!
Sie sind ja wohl das wichtigste Kapital und Grundvoraussetzung für einen FKK-Club und das muss einfach passen!
Vernünftige Betten: immer noch Fehlanzeige, sie knirschen und knarren, sobald man sich nur vorsichtig draufsetzt.
Von den anschließenden Folgeaktivitäten darauf ganz zu schweigen...

In einigen Zimmern gibt es immer noch keine Heizung, während der kühlen Jahreszeit ein absolutes NoGo!
Und Zimmer ohne Fenster benötigen eine vernünftige Beleuchtung und nicht so eine Art "Grablichter", wie ich sie von den Friedhöfen her kenne, die man bei uns daheim jedes Jahr im November zu Allerseelen aufstellt.
Man will ja wenigstens sehen, mit wem man es zu tun hat.
Der Zustand dieser „Zimmer“ ist einfach unter aller Sau!

Fortsetzung folgt gleich...

[tiger1]

Die Fortsetzung mit Maria:

Zum Glück habe ich doch noch ein recht gutes Erinnerungsvermögen und was ich auf Grund der hier existierenden Grabbeleuchtung jetzt nicht mehr sehe, denke ich mir bei ihr.

Ich lege mich hin und sie kümmert sich jetzt rührend um mich.
Bei ihr kann man die Augen schließen und einfach nur genießen, da gibt es aber auch nicht das Geringste zu bemängeln.
Sie beginnt mit ZK, die schöner nicht sein können und rutscht dann im Zeitlupentempo nach unten, bis sie an klein Tiger stößt, der sie am weiter nach unten rutschen hindert.
Aber auch dieses Hindernis überwindet sie "per Geländegang" mit Bravour:
Sie leckt und züngelt sich gefühlvoll an der einen Seite vom Schaft hoch bis zur Eichel, hier hält sie inne, nimmt ihn in den Mund und knabbert und leckt an ihm eine Weile herum, dann an der anderen Seite wieder runter, um sich jetzt meine Eier vorzunehmen, die sie jetzt nach und nach mit ihrer Zunge angenehm durchmassiert.

Dann hat sie doch ein Erbarmen mit mir, nimmt klein Tiger endlich in den Mund und absolviert einen Blow-Job vom Feinsten, der alles beinhaltet, um das Prädikat „perfekt“ auszustellen.

Das Schöne bei ihrem FO: sie bläst in keinster Weise irgendwie abspritzorientiert, sondern spielt mit ihm angenehme Ewigkeiten lang.
Sie merkt bereits immer im Vorfeld, wann sie etwas langsamer machen muss, da er mit steigender Erregung natürlich immer härter und unruhiger wird.
Dann lässt sie ihn aus dem Mund gleiten, rutscht wieder gemächlich nach oben und es gibt erneut ZK, währenddessen er sich etwas beruhigen und Kraft für ihren nächsten Angriff sammeln kann.
Der kommt dann natürlich auch wieder, sie bläst ihn wieder durch, nun mit leicht erhöhtem Sauggefühl, bis er bald beginnt, langsam aber sicher den inneren Abschusscountdown einzuleiten, wo ich natürlich jetzt was dagegen habe.

Mit sanfter Gewalt ziehe ich ihren Kopf hoch, mit einem hörbaren Plopp flutscht klein Tiger aus ihrem Mund und sie grinst mich an.
Sie weiß, dass ich jetzt erstmal eine Pause brauche, die ich natürlich nicht nutzlos verbringen werde.
Jetzt ist sie dran, ich bitte sie, sich hinzulegen und kümmere mich nun um Maria, auch ich habe hier ein recht leichtes Spiel, da man sich ja schon kennt.
Ich knabbere an den B-Cups, sofort stellen sich ihre Brustwarzen auf und sie schließt die Augen.
Dann lege ich mich zwischen ihre Schenkel und beginne, die rasierte Muschi zu lecken. Sie ist auch bereits schön feucht, ich brauche also gar nicht viel zu tun, um sie auf Touren zu bringen.
Ich massiere mit der Zungenspitze sanft um ihren Kitzler herum und merke im gleichen Moment, wie sich dabei richtig Spannung in ihrem Körper aufbaut.
Keine Minute später drückt sie mir ihren Unterleib entgegen und bewegt ihn gegen meine Zungenspitze, damit der Kitzler auch mit massiert wird, den Gefallen tue ich ihr natürlich und kümmere mich jetzt ausschließlich um ihn.
Die Reaktion darauf spüre ich kurze Zeit später, sie krallt ihre Hände in das Bettlaken und ihr ganzer Körper beginnt zu vibrieren.
Ich halte sie jetzt an den Hüften fest, damit ich sie so weiter lecken kann, jeder Muskel ihres Körpers ist jetzt gespannt.
Drei Minuten später schreit sie den mir noch von früher wohlbekannten Satz „oh mein Gott!“ heraus, für mich ein sicheres Zeichen, dass sie gekommen ist.
Sie lächelt mich an, ich rutsche hoch, während sie noch tief durchatmet.
Maria umarmt mich, setzt sich auf mich, wir küssen uns und sie gleitet wieder abwärts. Nun gibt es wieder ein FO für klein Tiger vom Feinsten, immer noch langsam aber jetzt mit gutem Unterdruck.

Dann holt sie den Kondom, maskiert und führt ihn hockend auf mir ganz sachte in sich ein. Zu Beginn fickt sie immer nur bis zur Hälfte hoch und runter, dabei lächelt sie mich an.
Dann setzt sie sich, jetzt darf er ganz rein, ich korrigiere sie mit den Händen etwas, bis er da sitzt, wo es ihr auch gefällt.
Sie beendet jetzt jedes weitere Hoch und Runter abrupt, beißt sich auf die Unterlippe, ich bewege sie mit meinen Händen ganz langsam hin und her, ohne dass klein Tiger dabei auch nur 1 mm aus ihr rausrutscht.
Ich weiß noch, das ist für sie das ultimative Feeling, klein Tiger bis zum Anschlag am Muttermund.
Nach weiteren 3 Minuten in exakt dieser Stellung habe ich sie wieder soweit, sie legt sich auf mich und beginnt mich wie wild zu küssen, während ich weiter mit meinen Händen an ihren Hüften sie sachte um klein Tiger herumrühre.
Ein weiteres Mal erzittert ihr Körper und sie kommt wieder.

Sie liegt jetzt ganz schlapp und ohne zu irgendeiner Bewegung fähig auf mir und schnappt nur wild nach Luft.
Dann setzt sie sich wieder auf, geht in die Hocke und beginnt wieder, mich zu ficken, erst langsam, dann immer schneller.
Ich will jetzt auch keinen Positionswechsel mehr, sondern genieße nur noch und bereite mich auf klein Tigers Abschuss vor. Der ist gewaltig, als er kommt, setzt sie sich wieder ganz auf mich und bewegt sich nur noch ganz langsam, bis auch seine letzten Zuckungen vorbei sind.

Wir küssen uns, sie rutscht zur Seite und befreit klein Tiger vom Gummi.
Dann gehen wir zur Umkleide, wo sie ihre wohlverdiente CE erhält.
Maria fragt, ob ich noch bleibe, ich nicke, sie lächelt und droht mir an, dass sie heute auf jeden Fall noch mal zu mir kommen wird.

Fazit Maria: eine perfekte und naturgeile Gespielin, sie vermittelt einem gekonnt das Gefühl, dass sie eigentlich fickt, weil sie es selbst gerne hat und nicht, dass es ihr nur um die Clubeinheit geht.
Wiederholungsgefahr: 100 %.


Fortsetzung folgt…

[tiger1]

Gabrielle, Bulgarien und natürlich noch mal Maria

Ich dusche, gehe nach oben, hole mir ein Getränk und suche mir ein freies Sofa zum Ausruhen.

Kurze Zeit später setzt sich Gabrielle aus Bulgarien zu mir.
Sie ist 20 Jahre alt, hat schulterlange schwarze Haare, 1,55 m groß, ca 45 kg, zierliche Gestalt, A-Cups.
Ihr Deutsch ist mäßig aber man versteht sich.
Sie ist ganz neu in dem Gewerbe, erklärt sie, das merkt man auch an ihrer Unsicherheit, es dauert sehr lange, bis sie auf ganz vorsichtigen Körperkontakt geht.
Aber irgendwie finde ich sie süß, also nehme ich ihr die Frage ab und bitte sie zum Zimmergang.
Reaktion darauf: heftiges Nicken ihrerseits, wir gehen nach unten und machen es uns in einem Zimmer gemütlich.

Dort beginnt sie auch nur ganz langsam aufzutauen, als Erstes holt sie einen 20er Pack Kondome aus dem Täschchen, platziert ihn demonstrativ auf den Tisch neben dem Bett und grinst mich zufrieden an.
Auf meine ZK reagiert sie zu Beginn sehr verhalten, rutscht auch alsbald nach unten und beginnt ein FO mit Handunterstützung, welches recht hektisch durchgeführt wird.
Während dem Gebläse schaut sie mich aber fragend an.
Ich sage ihr, wie ich es gerne habe, sie nickt eifrig und setzt dies auch um, lässt jetzt beim Blasen ihre Hände weg, bläst langsamer und vor Allem gefühlvoller, es entwickelt sich insgesamt jetzt zu einem sehr guten Blow Job.
Ich bugsiere sie in die 69er, lecke ihre Muschi und nach ein paar Minuten geht sie auch hier sehr gut mit und genießt das Ganze sehr offensichtlich. Sie windet sich aber, bevor es noch schöner für sie wird, auf einmal aus mir raus und zieht einen Gummi aus dem Paket raus, um klein Tiger zu verpacken.
Beim 2. Anlauf kriegt sie auch das hin, sie legt sich hin und ich dringe in sie ein. Zu Beginn drückt sie ihre Hände noch gegen meine Hüften aber als sie merkt, dass ich behutsam vordringe und klein Tiger passt, lässt sie mich gewähren. Ich kolbe sie langsam durch, sie ist wahnsinnig eng, so dass ich von mir aus gar nicht wild ficken will und kann, da auch so schon eine gehörige Reibung vorhanden ist.
Nach einer Zeit hält sie auch richtig dagegen, es macht ihr unüberhörbar guten Spaß.
Ich schlage einen Positionswechsel vor, sie geht nach oben und dirigiert sich klein Tiger vorsichtig rein. Ein paar vorsichtige Teststöße von ihr, dann wird sie energischer und legt an Tempo zu. Die Kleine ist so eng, dass ich sie aber bald erneut ausbremsen muss und wir versuchen es im Doggie. Wieder vorsichtiges Einloggen, sie nickt dann zustimmend und ich ficke weiter. Ihr Knackarsch ist schon ein herrlicher Anblick und wenige Minuten später kapituliert klein Tiger und haut das Gummi voll.
Sie lässt ihn noch artig drin, bis er endgültig ausgezuckt hat, seine Reinigung erfolgt durch mich.
Dann gehen wir zur Umkleide, wo sie ihre CE erhält und ich mit Kuss verabschiedet werde.

Fazit Gabrielle: für eine Anfängerin hat sie sich wacker geschlagen, sie war bemüht, dankbar für Tipps und hat diese umgesetzt.
Beim Dreistellungskampf dann sehr gut dagegengehalten und auch Spaß dabei gehabt. Absolut ausbaufähig, hat Spaß gemacht.
Wiederholungsgefahr: 75 %.


Wieder heißt es duschen, ich hole mir ein Getränk, oben im Barbereich ist jetzt ganz schön Betrieb, also verziehe ich mich nach unten in den Saunabereich, wo auch noch eine Liege frei ist.
Dort bin ich schon fast eingeschlafen, als auf einmal wieder Maria auftaucht, sich wie selbstverständlich zu mir legt und dann auch langsam meine Lebensgeister auf angenehme Weise wieder zum Leben erweckt. Hier ist sie schon fast einmalig, ohne irgendein Wort von ihr öffnet sie wie selbstverständlich meinen Hessendress, rutscht runter und verpasst klein Tiger auf dem Sofa so lange einen gefühlvollen Blow Job, bis ich schon Sternchen sehe und sie notgedrungen erneut zum Zimmergang bitte.
Dort folgt wieder eine fast aufs Haar genaue und wie im ersten Teil schon beschriebene Nummer mit ihr, die wir Beide nach einer guten halben Stunde zufrieden und völlig durchgeschwitzt mit beidseitigem Happy End beenden.

Wieder erhält sie ihre CE, wir duschen noch zusammen und ich checke aus.
Fazit Maria: wieder dasselbe wie vorher, sie ist für mich die TOP-Empfehlung dort!

Fazit Royal: die Renovierung war nötig, nur die Prioritäten derselben ist hier definitiv falsch gesetzt worden.
Das Wichtigste beim Renovieren wäre hier als Allererstes eine fast komplette Neugestaltung der Verrichtungszimmer, die sind immer noch im gleichen alten und sehr maroden Zustand.

Das Personal war freundlich und nett, alles war ansonsten sauber und wenn Maria bleibt, werde ich auch bald wieder hier aufschlagen.

Bis demnächst

[tiger1]

Erika aus Ungarn und Yvette aus Bulgarien

Dieser Hinweis von Nacho reichte mir, er kennt meinen Geschmack genau, das weiß ich:

https://www.lustscout.men/forum/showthread...#pid465422

Also steht mein Entschluss fest, d. h., ich muss unbedingt im Royal wieder mal nach dem Rechten schauen.

Ich checke um 17 Uhr ein, 14 Kämpferinnen sind bereits da, darunter Einige, bei denen ein näheres Kennenlernen absolute Pflicht ist.

Als Erstes tut dies Erika aus Ungarn.
Sie ist 23 Jahre alt, 1,65 m groß bei 50 kg, hat schulterlange, schwarze Haare, B-Cups, ist rasiert.
Sie setzt sich zu mir, eine ganz einfache Unterhaltung in Englisch ist gerade noch so möglich.
Sie beginnt nach dem gegenseitigen Vorstellen gleich mit tiefen ZK, setzt sich dabei rittlinks auf mich und massiert elegant mit gekonnten Bewegungen klein Tiger in die Form, die sie für das Kommende braucht .

Die Folge ist klar: wir suchen ein Zimmer auf und machen es uns dort bequem.
Dort gibt es noch ein, zwei ZK aber jetzt ohne Zunge , dann geht es klein Tiger an den Kragen.

Sie arbeitet mit sehr viel Spucke, nach jedem 10. Hub ca spuckt sie ihm auf die Eichel .
Ihr FO ist nicht tief aber mit gutem Grip und Handunterstützung, die sie aber einstellt, als ich sie darauf hinweise.
An die Spuckerei zwischendurch kann ich mich gewöhnen, stört mich echt nicht wirklich und lasse sie daher weiter blasen.

Sie dreht sich dann, damit ich mich auch um ihre rasierte Muschi kümmern kann , hier passt es sehr gut, nun wird sie auch langsam geil und geiler.

Am Ende lecke aber nur noch ich, sie stellt jetzt das Blasen ein, drückt mir nur noch ihren Unterleib entgegen und genießt die Behandlung.
Ich soll auch nicht aufhören und kurze Zeit später kommt sie dann auch, sagt sie mir dann zumindest.

Jetzt ist Ruhepause angesagt, dann holt sie einen Gummi, beginnt wieder die Spuckerei auf ihn und nach kurzem tiefen Blasen beginnt die Fickerei .

In der Missio liegt sie ziemlich teilnahmslos da, als sie dann auf mir reitet, geschieht das nur mit enormen Sicherheitsabstand zwischen uns Beiden, da ihr klein Tiger zu groß ist.
Von hinten lehnt sie sofort ab als ich danach frage, jetzt drückt sie auch auf einmal auch auf die Zeit, obwohl erst 20 Minuten vorbei sind, was ich ihr mit Blick auf meine Uhr auch gleich klar mache .

Dann ficke ich sie wieder in der Missio, wo klein Tiger dann auch artig nach ein paar Minuten das Gummi füllt und noch in ihr auszucken darf .

Reinigen muss ich mich selbst und ohne weiteren AST gehen wir zur Umkleide, wo sie ihre CE erhält.

Fazit Erika: die Anmache war ok, dabei nimmt sie sich noch sehr viel Zeit, ihr FO mit überaus viel Spucke sehr gewöhnungsbedürftig und nur Durchschnitt, der Fick ging gerade noch so, bzw. hat zumindest seinen Zweck erreicht.

Ein NoGo ist für mich, dass sie bereits nach 20 Minuten ansagt, dass eine halbe Stunde rum sei.
Wiederholungsgefahr: nein


Ich dusche, gehe nach oben und trinke was, dann nach unten, wo ein Sofa bei der Sauna frei wird und ich mir es bequem mache.

Auch dort bleibe ich nicht lange alleine und beobachte Yvette aus Bulgarien, wie sie sehr ausgiebig duscht, sich anschließend vor dem Saunaeingang positioniert, lasziv und ausgiebig abtrocknet und sich sehr publikumswirksam mit Körpercreme einreibt.
Dann kommt sie zu mir und ich darf die restliche Creme am Rücken verteilen, wo sie nicht selbst hinkam.

Anschließend legt sie sich zu mir und wir beginnen ein Gespräch.
Sie ist 20 Jahre alt, 1,50 m groß bei 48 kg, hat leicht hängende B-Cups, schulterlange, blond gefärbte Haare und ist rasiert.

Sie spricht ein verhältnismäßig gutes Deutsch, ist auch bereits 2 Jahre in Deutschland und hat seit einem Monat nun zur CDL umgeschult, was ihr angeblich auch großen Spaß bereiten würde, wie sie mir versichert.

Eine erste Kostprobe ihres erlernten Könnens erhalte ich umgehend, sie knutscht mich wie wild ab und streichelt mich am ganzen Körper.

Klein Tiger wird freigelegt und erhält eine wohltuende Massage, während sie an den Brustwarzen rumknabbert und leckt .

Nach Herstellen der Einsatzbereitschaft geht es wieder auf ein Zimmer, dort erhalte ich ein FO der eindeutig besseren Art.
Sie bläst ohne Hand- oder Zahneinsatz, sehr tief mit angenehmen Grip und in keiner Weise hektisch.
Yvette variiert schön, leckt mir auch die Eier, um ihn anschließend wieder so tief es geht in den Mund zu nehmen und angenehm mit Lippen und Zunge durchzukneten .

Ich will sie auch lecken und in der 69er geben wir jetzt Beide alles.
Sie windet sich aber raus, lobt stattdessen noch mal die Größe von klein Tiger, gummiert ihn und will jetzt hart gefickt werden, wie sie extra betont.

Schon in der Missio merke ich, dass sie es auch so meint wie sie sagte.
Nach 3 Minuten Ficken zum Warmwerden positioniert sie um, legt ihre Beine hoch an meine Brust und fordert mich auf, jetzt richtig fest zuzustoßen, nimmt ihre Hände an meine Arschbacken und drückt diese zur Unterstützung bei jedem Stoß noch fester an sich ran.
Ich gebe, was ich kann, sie schnurrt bei jedem Stoß dabei jetzt wie ein Kätzchen, was gerade sein Lieblingsfutter serviert bekommt.

Dann will sie nach oben wechseln, hier bearbeitet sie mich erst in der Hocke, um sich dann ganz auf mich zu setzen und sich klein Tiger immer wieder bis zum Anschlag in ihre nasse Möse reinzuhauen.
Dabei stöhnt sie immer lauter und fickt immer fester.
Ich merke, dass ich so nicht mehr lange durchhalte , daher will ich noch einen Wechsel in den Doggie.
Sie kniet sich hin und ich fahre klein Tiger genüsslich und langsam in sie ein, sobald sie ihn aber in sich spürt, drückt sie auch wieder heftig gegen mich und fordert mich auf, sie wieder fester durchzukolben .

Ich packe sie jetzt an den Hüften und haue klein Tiger rein, dass es bei jedem Schlag schön klatscht und sie bei jedem Stoß heftig stöhnt.

Jetzt gebe ich alles, ich ficke sie, so fest es nur geht.
Kurze Zeit später haut klein Tiger das Gummi voll , sie bekommt das gar nicht mit und ich ficke sie weiter, bis klein Tiger sich gänzlich abmeldet .
Dann logge ich aus, lege mich hin, sie legt sich zu mir und wir atmen Beide recht heftig .

Nun verteilt sie Zewas, wir wischen uns den Schweiß weg und sie macht klein Tiger sauber.
Wir küssen uns noch mal, dann gehen wir zusammen zur Umkleide, wo sie nach einer guten halben Stunde ihre wohlverdiente CE erhält.

Anschließend duschen wir noch zusammen und sie verabschiedet mich noch mal mit einem ZK.

Fazit Yvette: wer zärtlichen GF6 sucht, ist bei ihr definitiv falsch. Sie liebt die härtere Gangart, je fester, desto besser. Sie lässt sich Zeit bei der Anmache, man kann sich auch gut mit ihr unterhalten, sie bläst sehr gut und beim Ficken verträgt sie Einiges.

Wiederholungsgefahr: sehr gerne


Fortsetzung folgt gleich ...

[tiger1]

Gina aus Rumänien

Ich gehe nach oben, mittlerweile ist es recht voll geworden, alle Sofas und Theke sind besetzt.
Ich zähle jetzt 22 CDL und 12 Dreibeiner.

Also gehe ich wieder in den Saunabereich und dort habe ich Glück.
Ein Sofa ist frei und ich lege mich drauf, um etwas zu relaxen.
Keine 5 Minuten später positioniert sich Gina aus Rumänien sehr gelenkig über mich und legt sich anschließend wortlos der Länge nach ganz vorsichtig auf mich.

Sie schaut mich nur lächelnd an, sagt wie schon erwähnt dabei kein Ton .

Sie ist 22 Jahre alt, hat schwarze, schulterlange Haare, schöne B-Cups, ist 1,65 m groß bei ca 50 kg.
Besondere Kennzeichen: ein Tatoo am Bauch und noch eins am Rücken oberhalb des Steiß.

Bevor ich jetzt was sagen kann, habe ich schon ihre Zunge im Hals und sie verteilt ZK ohne Ende.
So bearbeitet sie mich mindestens 3 Minuten, bevor sie sich langsam und geschmeidig nach unten robbt und meine Brustwarzen abwechselnd leckt und an ihnen knabbert .

Da ich ja jetzt endlich reden kann, bitte ich sie, mir noch etwas Zeit zu geben, da ich erst einen Zimmergang hinter mir habe, darauf sagt sie, dass ich ja jetzt ausruhen kann und bearbeitet mich trotzdem weiter .

Und das macht sie echt gut, keine 10 Minuten später spürt sie auch klein Tiger unter dem Handtuch, der wieder wachgeworden ist.
Sie grinst nur, setzt sich auf meine Beine, öffnet das Handtuch, mustert ihn und leckt an ihm herum wie an einem Eis.

Sie züngelt langsam am Schaft hoch und runter, massiert die Eichel mit ihrer Zunge, um dann noch etwas weiter runter zu rutschen und die Eier zu lecken .
Das macht sie sehr gut, ich lasse sie jetzt natürlich frei gewähren, meine zu Beginn noch vorhandene Gegenwehr ist von ihr wie weggeblasen .

Sie nuckelt an ihm rum, nimmt ihn jetzt langsam immer tiefer und verstärkt beim Blasen auch etwas den Grip .

Ich bekomme jetzt einen schönen Blow-Job , der keine Wünsche offen lässt, einfach nur schön.

In einer Blasepause fragt sie mich, ob wir auf ein Zimmer wollen, ich nicke natürlich und wir ziehen um.

Im Zimmer macht sie da weiter, wo sie auf dem Sofa aufgehört hat, dann legt sie sich hin und ich soll sie lecken.

Hier scheint sie das Ganze sehr zu genießen, sie hält mich am Kopf fest und dirigiert ihn so, wie sie es genau haben will.

Aber der gewünschte Erfolg stellt sich nicht ein, sie ist wohl sehr erregt aber kommen kann sie nicht.
Mir tut jetzt die Zunge weh , ich will aufhören, da kommt ein klares Nein von ihr und der zusätzliche Hinweis, dass ich mir jetzt wegen einer Zeitüberschreitung auch keine Sorgen machen soll .

Na, dann wollen wir mal nicht so sein, denke ich.

Ich mache es mir noch mal zwischen ihre Beine bequem, lecke sie ausgiebig weiter, irgendwann stöhnt sie immer lauter, zuckt mit ihrem Unterkörper hin und her und drückt meinen Kopf noch fester an ihre Muschi, bäumt sich auf und kommt gewaltig .

Anschließend darf ich sie nirgends berühren, bis sie sich nach einer guten Minute wieder akklimatisiert hat.

Jetzt kriegt klein Tiger wieder eine Lektion , ihrer Blaskünste, bis er wieder steht und wird von ihr für das jetzt kommende Finale fachgerecht eingetütet.

Jetzt führen wir den klassischen Dreistellungskampf durch, auch hier geht sie in jeder Position gut mit und im Doggie kommt dann klein Tiger heftig .

Sie lässt ihn noch schön auszucken, befreit ihn dann vom Gummi und wir gehen nach einer sehr guten halben Stunde nach nebenan, wo sie ihre CE erhält.

Fazit Gina: sie ist mit Recht sehr von sich überzeugt, hat mich geduldig so lange bearbeitet, bis klein Tiger wieder startklar war.
Sie hat ihren Spaß beim Sex und zeigt das dem Dreibeiner auch.
Der Fick war auch ok.

Wiederholungsgefahr: sehr gerne


Ich dusche noch mal, zahle meine Getränke und checke aus.

Fazit Royal: auch wenn viele bei diesem Namen die Nase rümpfen, kann ich auch dieses Mal nichts gegen den Club aussetzen.
Die Auswahl an Girls ist gut und reichlich, es kam zu keiner Zeit irgendeine Langeweile auf.
Die sanitären Anlagen waren sauber, die Stimmung im Laden war gut.
Das Personal ist freundlich, ich komme gerne wieder.

Bis demnächst…