20.07.2009, 15:48
Jetzt bin ich zwar schon ne ganze Weile im Forum,aber so einen richtigen Erstbericht über ein Etablissement in Deutschland gabs bisher von mir nicht. Das soll sich ändern.
Heute war ich das erste Mal im Palmenhaus. Mein erster Besuch in einem Flatrate-Club war der Popp-Club in Ludwigshafen vor ein paar Monaten. Die dort anwesende Damenriege fand ich aber überhaupt nicht attraktiv. Nachdem ich mit einer Dame meinen Überdruck abgebaut habe, verließ ich denn Club fluchtartig.
Wiesbaden ist für mich in 20 Minuten zu erreichen. Und da ich langsam schon ein schlechtes Gewissen ob meiner fehlenden Berichte habe, opferte ich mich heute einen Erstbericht.
Bin um 11 Uhr in Wiesbaden eingelaufen. Der Eingang ist an der Straße im Zentrum von Biebrich. Diskretion überhaupt nicht Vorhanden. Parken geht aber auf der Straße ganz gut. Aufgemacht wurde mir von der Rumänin Yasmin. Sie ist auch buchbar, schien aber von den anwesenden Mädels die Verantwortung zu tragen. Eintritt ist hundert Euro.
Von der Tür geht es in einen kleinen Umkleideraum. Dort traf ich dann den Kollegen, den ich schon aus dem Auto heraus an der Tür klingeln sah. Auch er war Erstbesucher. Die Spinde sind halbhoch und haben nur Fächer, keine Bügel. Im Winter, oder wenn man einen Anzug trägt sind die völlig ungeeignet. Wir waren übrigens um 11 Uhr die beiden ersten Besucher.
Vom Umkleideraum kommt mann in den Aufenthaltsraum, der für den äußeren Eindruck des Gebäudes erstaunlich groß ist. Dort stehen 5 oder 6 Zweisitzer, ein paar Tische. Weiterhin steht ein kleines Frühstück und Kaffee bereit. Alkoholfreie Getränke wurden von den vier anwesenden Mädels gebracht. Außerdem gibt es noch ein kleines Podest mit einer Stange. Getanzt wurde aber am Morgen noch nicht. Und um den Namen Palmenhaus zu rechtfertigen stehen dann noch ein paar Palmen in Töpfen
Rechts geht es an den Toiletten vorbei über eine extrem enge Wendeltreppe ins Obergeschoss . Dort gibt es einen Raucherraum mit Sitzgelegenheiten sowie 4 Verrichtungszimmer mit Doppelbetten bzw. Matratzen. Die Zimmer sind nur durch Bambuswände voneinander getrennt, man bekommt also mit was im Nebenzimmer passiert. Witzig war beim ersten Mal der Kollege im Zimmer nebenan. Der kam ungelogen bereits nach einer Minute.
Desweiteren gibt es noch einen Duschraum mit zwei Duschen, einfach aber zweckmäßig. Was störte war, das man keine Ersatzhandtücher angeboten bekam. Ich habe aber auch nicht danach gefragt, da ich nicht ewig blieb.
Um halb 12 kam noch ein weiter Kollege, kurz danach ging der erste Kollege schon wieder, da er nur eine kurze Pause nehmen konnte. Da vier Mädchen anwesend waren, war das Verhältnis Mädels zu Dreibeinern also sehr günstig.
Zu den Mädels: Die am wenigsten attraktive wäre im Poppclub Ludwigshafen die hübscheste gewesen. Drei der Mädels waren Anfang 20 und attraktiv, Yasmin Ende 20 bis Anfang 30. Die drei jüngeren würden sicher auch in einem Club wie der Oase nicht zu weniger attraktiven gehören. Da war ich schon mal positiv überrascht.
Zu meinen Buchungen komme ich dann im zweiten Teil.
Heute war ich das erste Mal im Palmenhaus. Mein erster Besuch in einem Flatrate-Club war der Popp-Club in Ludwigshafen vor ein paar Monaten. Die dort anwesende Damenriege fand ich aber überhaupt nicht attraktiv. Nachdem ich mit einer Dame meinen Überdruck abgebaut habe, verließ ich denn Club fluchtartig.
Wiesbaden ist für mich in 20 Minuten zu erreichen. Und da ich langsam schon ein schlechtes Gewissen ob meiner fehlenden Berichte habe, opferte ich mich heute einen Erstbericht.
Bin um 11 Uhr in Wiesbaden eingelaufen. Der Eingang ist an der Straße im Zentrum von Biebrich. Diskretion überhaupt nicht Vorhanden. Parken geht aber auf der Straße ganz gut. Aufgemacht wurde mir von der Rumänin Yasmin. Sie ist auch buchbar, schien aber von den anwesenden Mädels die Verantwortung zu tragen. Eintritt ist hundert Euro.
Von der Tür geht es in einen kleinen Umkleideraum. Dort traf ich dann den Kollegen, den ich schon aus dem Auto heraus an der Tür klingeln sah. Auch er war Erstbesucher. Die Spinde sind halbhoch und haben nur Fächer, keine Bügel. Im Winter, oder wenn man einen Anzug trägt sind die völlig ungeeignet. Wir waren übrigens um 11 Uhr die beiden ersten Besucher.
Vom Umkleideraum kommt mann in den Aufenthaltsraum, der für den äußeren Eindruck des Gebäudes erstaunlich groß ist. Dort stehen 5 oder 6 Zweisitzer, ein paar Tische. Weiterhin steht ein kleines Frühstück und Kaffee bereit. Alkoholfreie Getränke wurden von den vier anwesenden Mädels gebracht. Außerdem gibt es noch ein kleines Podest mit einer Stange. Getanzt wurde aber am Morgen noch nicht. Und um den Namen Palmenhaus zu rechtfertigen stehen dann noch ein paar Palmen in Töpfen
Rechts geht es an den Toiletten vorbei über eine extrem enge Wendeltreppe ins Obergeschoss . Dort gibt es einen Raucherraum mit Sitzgelegenheiten sowie 4 Verrichtungszimmer mit Doppelbetten bzw. Matratzen. Die Zimmer sind nur durch Bambuswände voneinander getrennt, man bekommt also mit was im Nebenzimmer passiert. Witzig war beim ersten Mal der Kollege im Zimmer nebenan. Der kam ungelogen bereits nach einer Minute.
Desweiteren gibt es noch einen Duschraum mit zwei Duschen, einfach aber zweckmäßig. Was störte war, das man keine Ersatzhandtücher angeboten bekam. Ich habe aber auch nicht danach gefragt, da ich nicht ewig blieb.
Um halb 12 kam noch ein weiter Kollege, kurz danach ging der erste Kollege schon wieder, da er nur eine kurze Pause nehmen konnte. Da vier Mädchen anwesend waren, war das Verhältnis Mädels zu Dreibeinern also sehr günstig.
Zu den Mädels: Die am wenigsten attraktive wäre im Poppclub Ludwigshafen die hübscheste gewesen. Drei der Mädels waren Anfang 20 und attraktiv, Yasmin Ende 20 bis Anfang 30. Die drei jüngeren würden sicher auch in einem Club wie der Oase nicht zu weniger attraktiven gehören. Da war ich schon mal positiv überrascht.
Zu meinen Buchungen komme ich dann im zweiten Teil.