Tina (RUS) / Straßenstrich BHV
Herrschaftszeiten, ist das denn noch normal? Ich fahre gegen 1 Uhr meine erste Runde durch das Bahnhofsviertel und begegne gleich sechs verschiedenen Streifenwagen, dazu sehe ich noch zwei Fußstreifen die Kaiserstraße entlang laufen. Und das alles in einem Gebiet, das kaum größer als ein Fußballplatz ist. Danke an die BILD und die BILD-Leser, die mit dem Kauf dieses Blattes dessen Hetzkampagne gegen den Straßenstrich unterstützen. Zum Glück läuft diese Kampagne ins Leere, denn weder die »illegalen« Huren noch die Freier lassen sich von dem Polizeiaufgebot abschrecken.

Als ich einige Runden später, so gegen 2:30 Uhr, von der Moselstraße in die Kaiserstraße einbog, ist sie mir begegnet: Groß, dunkle, leicht gewellte Haare in Schulterlänge, ansprechendes Äußeres, bekleidet mit Jeans und einer olivgrünen Jacke, über die sie eine silberfarbene Handtasche baumeln ließ. Sie sah so aus, als wäre sie auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz in der Elbestraße. Und tatsächlich, bei meiner nächsten Runde durch die Elbe stand sie da und wartete auf Kundschaft. Gegen meine Gewohnheit habe ich nicht am Autofenster verhandelt, sondern sie gleich gebeten, in meinen Wagen einzusteigen. Schließlich wollte ich das Großaufgebot von Polizisten, für die man anscheinend keine sinnvollere Verwendung findet, nicht noch provozieren.

Sie stellte sich in einem durchaus verständlichen Deutsch als Tina vor und behauptete, sie stamme aus Russland. Ok, Russland als Herkunftsland nehme ich ihr ab, schließlich sprach sie akzentfreies Russisch. Aber Tina? Ich kenne keine Russin, die Tina heißt. Tina ist ein in Russland unbekannter Name. Ergo wird es sich wohl um ihren Künstlernamen handeln.

Ebenfalls gegen meine Gewohnheit habe ich sie gleich gefragt, ob sie eine halbe Stunde mit zu mir nachhause kommt. Eigentlich teste ich mir unbekannte Mädels erstmal im Auto auf ihre Tauglichkeit. Weiß der Teufel, warum ich mich heute nicht an diese Regel gehalten habe. Ein Fehler, den ich noch bereuen sollte. Ich machte mit ihr das üblich Standardprogramm aus: Knutschen, Blasen ohne, Ficken mit und In-die-Fresse-wichsen zum Preis von 30 Euro. Sie zögerte ein wenig, ins Gesicht wollte sie sich nicht wichsen lassen, denn sie hätte keine Schminkutensilien dabei. Sie machte den Vorschlag, meine Wichse lieber zu schlucken. Gut, war ich auch mit einverstanden.

Auf der Fahrt griff ich ihr zwischen die Beine und erkundigte mich, ob sie ein Junkie sei. Auf diese Frage reagierte sie sehr gereizt. Diese Reaktion konnte ich nicht ganz nachvollziehen, denn schließlich sind die meisten Mädchen, die auf dem Straßenstrich anschaffen gehen, drogenabhängig. Sie hat wohl aber eher eine Vorliebe für alkoholische Getränke, denn ihre Fahne war mir gleich beim Einsteigen aufgefallen.

In der Wohnung angekommen, hab ich ihr eine Cola spendiert. Der Versuch eines Smalltalkes scheiterte, die Dame wollte lieber gleich zur Sache kommen. Auch in Ordnung. Ich habe sie gebeten, sich auszuziehen. Daraufhin schob sie ihren Pullover und ihren BH ein wenig nach oben. Ja wie, soll das alles sein? Ich fragte sie, ob ich sie vielleicht durch die Jeans hindurch ficken soll. »Ficken?« fragte sie und schaute mich verwundert an. »Das haben wir nicht ausgemacht!« Ich erklärte ihr daraufhin, dass wir das natürlich ausgemacht hätten, zum Blasen hätten wir ja auch im Auto bleiben können. Nun, ich war jetzt eigentlich davon überzeugt, dass nun das bei ausländischen Nutten beliebte »Ich nix verstanden« aus ihrem Munde kommen würde. Kam aber zu meinem Erstaunen nicht. Wenn wir es vereinbart hätten, dann würden wir es auch machen. Daraufhin entledigte sie sich endlich ihrer restlichen Kleidung.

Zu ihrem wirklich hübschen Gesicht passte der Rest ihres Körpers irgendwie nicht. Nicht, dass sie fett war, aber irgendwie waren ihre Proportionen doch sehr üppig ausgefallen. Für ihren Arsch benötigt sie sicherlich Konfektionsgröße 42. Aber, wie bei einer 25-jährigen nicht anders zu erwarten, war alles Fleisch fest und knackig gewesen. Alles in allem also vom Äußeren her durchaus akzeptabel.

Zunächst haben wir ein wenig geknutscht, was sie zwar mitmachte, aber deutlich zu erkennen gab, dass sie eigentlich nicht die geringste Lust dazu hatte. Ich habe diese Aktion dann auch nach wenigen Sekunden abgebrochen. Weiter gings mit einem Blaskonzert. Nach einer knappen Minuten kramte sie schon einen Gummi hervor. Nunja, so habe ich mir das nicht vorgestellt. Ich habe sie daran erinnert, dass wir 30 Minuten vereinbart hatten, da wollte ich nicht schon nach einer Minute zum Ficken übergehen. Ok, sie bließ ausgesprochen lustlos noch ein, zwei Minuten weiter. Ich wollte mir das nicht länger antun und gab ihr zu verstehen, dass sie nun den Gummi überziehen könne.

Gefickt habe ich sie dann von hinten. Meinen Schwanz in ihr fettes Hinterteil zu rammen war schon geil gewesen. Nach einiger Zeit habe ich dann auch in dieser Stellung abgespritzt. Das vereinbarte Wichsen in ihre Fresse habe ich unterlassen, ich wollte schließlich nicht ihre Schminke verschmieren und damit ihr Äußeres verunstalten. Die ganze Aktion dauerte rund zehn Minuten, also weitaus weniger als die halbe Stunde, die wir vereinbart hatten. Und kaum, dass wir fertig waren, sprang sie auch schon auf und war blitzschnell in ihren Klamotten. Ich war noch immer ganz außer Atem, bemühte mich aber, mich ebenfalls schnell anzuziehen und sie zurück ins Bahnhofsviertel zu fahren.

Am nächsten Morgen habe ich dann beim Frühstück festgestellt, dass sie einen blutverschmierten Tampon unter meinem Couchtisch entsorgt hatte. Sehr appetitlich! Das war aber noch nicht alles: Kurz darauf bemerkte ich, dass ein Handy, das in meinem Schlafzimmer gelegen hatte, nicht mehr an seinem Platz war. Kein großer Verlust, denn es handelte sich um ein ausrangiertes Gerät, das ich irgendwann mal einem meiner Junkiemädels überlassen wollte. Geärgert habe ich mich über diesen Diebstahl aber natürlich trotzdem.

Mein persönliches Fazit: Positiv ist lediglich festzuhalten, dass Tina neben einem hübschen Gesicht auch ein sauberes und gepflegtes Äußeres hatte. Negativ war ihre nicht vorhandene Arbeitsmoral. Sie ließ mich deutlich spüren, dass sie keinerlei Lust hatte und dementsprechend auch möglichst schnell zum Schluss kommen wollte. Die vereinbarten 30 Minuten waren bei ihr bereits nach 10 Minuten vorbei. Dass sie mich beklaut hat, ist unverzeihlich. Natürlich werde ich sie kein zweites Mal mehr benutzen und kann jedem nur abraten, sich mit ihr einzulassen.
Бери от жизни все
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Wow Fafnar . Eine von dort mit nach Hause nehmen ! Du hast schon Nerven das muss man dir lassen .
Gruss
Kaspar

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(25.03.2010, 14:15)Kaspar schrieb: Wow Fafnar . Eine von dort mit nach Hause nehmen ! Du hast schon Nerven das muss man dir lassen .
Gruss
Kaspar
Wenns Geld stimmt, geht das bei vielen Mädels im BHV und ist über Nacht oft günstig.

Gruss wawi.
sex ist nicht alles, aber ohne sex ist alles nichts
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Irgendwie scheint Tina für die in FFM tätigen Russinen ein beliebter Name zu sein: Tina 29 RUS Die zwei haben aber wohl nix miteinander zu tun.
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