Asia-Erotik-Massagen, Düsseldorf
Wie bereits angekündigt, war ich mal wieder in NRW.

Da sich meine Tätigkeit hauptsächlich aufs Sitzen beschränkt, dachte ich es sei Zeit sich einmal eine schöne Massage zu gönnen.
Meine Wahl fiel auf "Asia-Erotik-Massagen" (http://www.asiaerotikmassage.com) in Düsseldorf.

Am Tag vorher angerufen und einen Termin ausgemacht. Mein Massagewunsch war die "Wellness-Ganzkörpermassage" (mit Extras) zu Euro 100/h.

Nach dem offiziellen Teil meiner Reise also nach Düsseldorf in die Bankstr. 69. Vor dem Haus sind genügend Parkplätze. Als höflicher Mensch 5 Minuten vor der Zeit geklingelt und hoch in den 1. Stock.
Aufgemacht wurde mir von Mali. Ich war sehr positiv überrascht. Sie sieht weitaus besser aus als auf allen Bildern, die ich von ihr gesehen hatte. Auf diesen wirkt ihr Gesicht immer so verkrampft lächelnd.
BTW: Mali war früher die Clubdame des Partytreffs Pegasus (http://www.pegasus-duesseldorf.de) im selben Haus, hat jetzt aber nichts mehr damit zu tun.

Nun gut. Ich wurde ins Verrichtungszimmer geführt. Sehr angenehmes Ambiente mit vielen Jugendstil-Elementen. Nach der Frage nach dem Getränk (Kaffee gab es nicht) die Aufforderung mich auszuziehen und ins Bad zu gehen. Das Bad - völlig geändert gegenüber den Bildern auf der Website - mit großer Eckwanne. Auch hier viel Jugendstil.
Ich mich also geduscht und zurück ins Zimmer. Dort wurde ich dann auf die Massagebank gebeten. Mali hatte sich inzwischen des BHs entledigt. und trug noch ein kurzes Röckchen und Strapse.

Bei leiser Musik lag ich nun da auf dem Bauch, und Mali begann meinen Rücken von oben bis unten zu massieren, worauf Arme und Beine folgten. Zum Teil ging sie anfangs sehr resolut zu Werke, hatte aber vorher gesagt: "Wenn es zu stark ist, sag Bescheid". Zwischendurch fragte sie auch immer nach meinem Zustand.
Es wurde dann immer sanfter und ich begann langsam einzudösen.

Irgendwann erfolgte das Kommando "Umdrehen". Da lag ich nun auf dem Rücken und Mali bemächtigte sich sofort meines kleinen Freundes, den sie mithilfe etwas Öls sanft massierte, so dass er nicht umhin konnte sich aufzurichten. Dabei stand sie so neben der Massagebank, dass ich gut unter ihren Rock fassen konnte, um mich vom Zustand ihrer primären Geschlechtsteile zu überzeugen.
Als der Kleine groß war, wurde mit dem Mund ein Gummi übergestreift und die Massage mit dem Mund weitergeführt. Sehr sanft und weich. Nach einer Weile stieg sie auch auf die Liege und setzte sich auf mich. Küsste meinen Körper und mich und wir starteten einen gemütlichen Ritt. Ich war schließlich zum Relaxen da und nicht zum Arbeiten. Sehr gefühlvoll - immer unterbrochen von Küssen - kamen wir dann ans Ziel des Rittes, meinem Abschuss. Dabei hatte ich ihre natürlich großen Brüste immer vor Augen.
Nach Entfernung des Gummis und der restlichen Spuren unseres Tuns ging die Massage weiter als sei nichts geschehen. Es fehlten ja noch die Oberseiten der Beine und der Arme.

Als auch dies geschehen war, ging es wieder ins Bad, wo ich mich duschte. Kleine Anmerkung: So schön das Bad auch ist, es fehlt eine richtige Dusche, also eine abgeschlossene Kabine. Hier hat man immer Angst, alles vollzuspritzen, besonders da - wie schon gesagt - viel "Ambiente-Beiwerk" herumsteht.
Mali wechselte inzwischen den Bezug der Massageliege und zog sich auch wieder an (also BH und Bluse).

Obwohl immer noch kein Kaffee da war, haben wir dann auf der Couch noch etwas geplaudert, noch ein Wasser getrunken, und dann bin ich wieder los.

Resumee:
Das war meine erste Massage dieser Art (außer einigen Soapies in Thailand, aber das ist doch etwas anderes).
Und ich muss sagen, es war nicht meine letzte. Die Atmosphäre stimmte, die sanften Hände auf der Haut. Da konnte man sich richtig fallen lassen.
Dass der Sex hier nicht die Hauptrolle spielt, sollte klar sein. Das ist eine Zugabe, nice to have.
Und Mali ist ausgesprochen nett.

Joffm, wohl bald den Nick in "Massage-Jo" wechseln müssend
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