14.09.2006, 18:12
Im Zimmer 4 des Hauses 27 findet man Victoria - zur Zeit ein Name, der in Vulkanien einen ausgezeichneten Klang hat. Victoria steht für Qualität, für eine Meisterin ihres Fachs und für Ausnahmekönnen - all dies war bereits an mein Ohr gedrungen. Und von diesem unbedingten Siegeswillen dieser Victoria wollte auch ich mich schon seit längerer Zeit überzeugen. Dem entgegen stand bisher einfach nur die Beobachtung, dass Victoria dauergebucht war und es wieder einer gehörigen Portion Glückes bedurfte, sie einfach nur einmal zu Gesicht zu bekommen. Nur an einem ihrer ersten Stunden in Vulkanien (als mir noch keine Infos über sie vorlagen) hatte ich bei dieser bildhübschen Frau die Gelegenheit gehabt, mit ihr zu sprechen - verpasste aber meinen Einsatz und bin nicht eingekehrt. Seitdem war ich ein ruheloser Vulkan-Wanderer, der Nacht um Nacht um dieses Zimmer und in diesem Haus herumschlich und dabei sogar gegen Gift und Galle speiende Vulkan-Drachen kämpfen musste. Doch all diese unheilvollen Schrecken dieses Vulkanhauses nahm ich gern in Kauf, um endlich irgendwann einmal die glückliche Gelegenheit zu erhalten, wieder diese dunklen ausdrucksvollen Augen, die irdische Leidenschaften widerzuspiegeln vermochten, zu Gesicht zu bekommen.
Nacht um Nacht bot sich indes hierzu keine Gelegenheit. Und doch gibt es diese Zeitläufe, die das Blatt wenden sollten. Nach langer Zeit traf ich vollkommen überraschend den Kollegen und auch profunden Kenner der Szene MS2101 im Vulkan. Wir beiden gingen die Vulkanstraße hoch, bogen in die Seitenstraße ein, standen nunmehr vor dem Seiteneingang des Hauses 27, ich lugte in den neuen Kontakthof und plötzlich - wie aus heiterem Himmel - stand Victoria mutterseelenallein in der Türe ihres Zimmers. MS2101 erwies sich hier als Glücksbote. Ihn hatten die Götter geschickt:
Victoria ungebucht - da wurde sie von mir fluggebucht: 30 Euro für FM und Verkehr. Mit Lecken sollte es insgesamt 40 Euro kosten. Ich entschied mich für die 30 Euro Variante. (Für die Analliebhaber unter uns: Vic rief hierfür 100 Euro auf - leider für mich inakzeptabel.)
Vic kam heute aus Litauen und diese neu eingebürgerte ´Litauerin´ gab mir sofort das angenehme Gefühl, willkommen zu sein. Diese herzliche Atmosphäre der Gastlichkeit setzte sich im Bad fort, in dem wir beide zur nicht nur rituellen Waschung schritten. Victoria mit ihren verspielten schwarzen Löckchen, kein Gramm zu viel, ich fühlte mich, als ob mich die heilige Jungfrau höchstpersönlich zum Altar führte... Hosianna! Diese Schönheit begann ihre Ouvertüre mit Streicheleinheiten, Brust, Bauch, Keule und mir lief ein wohliger Schauer den Rücken herunter. Sodann montierte diese Noch-Jungfrau sehr geschickt mit ihrem Mund den Gummi, meine Gebetskerze stand nach einiger Zeit wie eine Eins und Vic blies sie Gottseidank auch nicht aus . Auch bei der Missionierung hatte ich alle Zeit dieser Welt, sodass ich also diese schwarzhaarige Nun-Nicht-Mehr-Jungfrau tief und lange bekehren konnte... In dieser Messe kam dann unweigerlich das, was kommen musste - meine Offenbarung.
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So, jetzt wende ich mich mal wieder den profanen irdischen Dingen zu: Bei Vic habe ich für meine 30 Euro ein Maximum an "value for money" erhalten, was bei objektiver Betrachtung zu einem Wiederholungsfaktor von hundert Prozent führt. Da Victoria aber zur Zeit ihre Leistungen im Vulkan anbietet und ich ein Genießer dieser kleinen vulkanischen Extras wie FO und ZK bin, die von ihr leider gar nicht angeboten werden, liegt mein persönlicher Wiedersehensfaktor leider nicht ganz bei hundert Prozent. Sollte Vic indes wieder einmal ihre Messe an der Linie feiern, kehre ich sofort wieder bei ihr ein - das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
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Nacht um Nacht bot sich indes hierzu keine Gelegenheit. Und doch gibt es diese Zeitläufe, die das Blatt wenden sollten. Nach langer Zeit traf ich vollkommen überraschend den Kollegen und auch profunden Kenner der Szene MS2101 im Vulkan. Wir beiden gingen die Vulkanstraße hoch, bogen in die Seitenstraße ein, standen nunmehr vor dem Seiteneingang des Hauses 27, ich lugte in den neuen Kontakthof und plötzlich - wie aus heiterem Himmel - stand Victoria mutterseelenallein in der Türe ihres Zimmers. MS2101 erwies sich hier als Glücksbote. Ihn hatten die Götter geschickt:
Victoria ungebucht - da wurde sie von mir fluggebucht: 30 Euro für FM und Verkehr. Mit Lecken sollte es insgesamt 40 Euro kosten. Ich entschied mich für die 30 Euro Variante. (Für die Analliebhaber unter uns: Vic rief hierfür 100 Euro auf - leider für mich inakzeptabel.)
Vic kam heute aus Litauen und diese neu eingebürgerte ´Litauerin´ gab mir sofort das angenehme Gefühl, willkommen zu sein. Diese herzliche Atmosphäre der Gastlichkeit setzte sich im Bad fort, in dem wir beide zur nicht nur rituellen Waschung schritten. Victoria mit ihren verspielten schwarzen Löckchen, kein Gramm zu viel, ich fühlte mich, als ob mich die heilige Jungfrau höchstpersönlich zum Altar führte... Hosianna! Diese Schönheit begann ihre Ouvertüre mit Streicheleinheiten, Brust, Bauch, Keule und mir lief ein wohliger Schauer den Rücken herunter. Sodann montierte diese Noch-Jungfrau sehr geschickt mit ihrem Mund den Gummi, meine Gebetskerze stand nach einiger Zeit wie eine Eins und Vic blies sie Gottseidank auch nicht aus . Auch bei der Missionierung hatte ich alle Zeit dieser Welt, sodass ich also diese schwarzhaarige Nun-Nicht-Mehr-Jungfrau tief und lange bekehren konnte... In dieser Messe kam dann unweigerlich das, was kommen musste - meine Offenbarung.
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So, jetzt wende ich mich mal wieder den profanen irdischen Dingen zu: Bei Vic habe ich für meine 30 Euro ein Maximum an "value for money" erhalten, was bei objektiver Betrachtung zu einem Wiederholungsfaktor von hundert Prozent führt. Da Victoria aber zur Zeit ihre Leistungen im Vulkan anbietet und ich ein Genießer dieser kleinen vulkanischen Extras wie FO und ZK bin, die von ihr leider gar nicht angeboten werden, liegt mein persönlicher Wiedersehensfaktor leider nicht ganz bei hundert Prozent. Sollte Vic indes wieder einmal ihre Messe an der Linie feiern, kehre ich sofort wieder bei ihr ein - das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
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