Glücklich und friedfertig geht mein Blick, als ich leichtfüßig endlich auf dem Podest der zweiten Etage dieses Hauses angekommen bin, nach rechts in den kleinen Flur. Dort sehe ich ein Licht, das mir den Weg zu irdischen Götterspeisen verheißt. Von diesem turbulenten Lichtwirbel werde ich wie magisch angezogen. Die Sonne ist schon lange untergegangen, doch die Freude auf einen beschwingten Morgen beflügelt mich.
Mein lange vermisstes Fräulein aus dem Haus Eden, das dort in kalten Winternächten immer im rechten Flügelbereich stand, steht nach langer Zeit wieder vor mir. Vor mir steht meine Morgenröte: Ihre goldenen Ohrringe und ihre tiefschwarzen Haare umrahmen ein wunderschönes Gesicht - das Gesicht eines sehr zierlichen Fräuleins mit ausdrucksstarken rehbraunen Augen. Sie erkennt mich sofort, strahlend ihr Lächeln - hier bin ich unter Göttinnen. In dieser Beletage erliege ich sofort ihrem Sinnenrausch. Und so schließt sich die Tür hinter uns. Gefangen von der fröhlichen Leichtigkeit ihres Seins, lässt mich ihre sprudelnde Heiterkeit nicht mehr los. Auch der Mond ist nun nicht mehr alleine und lächelt uns zu. Ihrer spärlichen Kleidung entledigt, bin ich meiner Sinne nicht mehr mächtig und falle wie vom Blitz getroffen auf ihr Bettlager. Diese geheimnisvolle Morgendämmerung ist so klar, so rein, dass ich mich förmlich an ihr berausche.
Nur allein an ihrer Silhouette delektiere ich mich, während eine frische, nicht sehr heftige Brise über mich hinwegweht. Denn mir ist heiß und auch dieser eher laue Windzug verschafft mir doch willkommene Abkühlung. Einem Sturm wäre ich in meiner jetzigen Lage nicht gewachsen. Hoch oben am Firmament, das von den ersten Sonnenstrahlen erhellt wird, kreisen beschützend Flamingos über uns. Ihren Flugbewegungen folgend, erscheint plötzlich eine Koralleninsel vor mir, die ich im Sturm erobern will. Hier will, hier muss ich an Land gehen. Schlagartig legt sich der Wind, ich springe mit Elan aus dem Boot; doch verführerisch und sanft empfängt mich diese Koralleninsel schon am Ufer. Und wieder erhebt sich von Neuem ein leiser Windzug, immer noch ist mir sehr warm und der Durst, den ich habe, wird nach und nach gestillt. Tropfen um Tropfen. Am Ufer noch übers Wasser gebeugt, spiegelt sich neben mir, nur vom leichten Wellengang ein wenig rhythmisch gedämpft, ein engelsgleiches Wesen wider.
Mehr kann ich hier nicht erwarten, denn auch die Sonne steht jetzt schon an ihrem höchsten Punkt, blaue Luft um mich herum und vor mir noch immer ein sehr zierliches Fräulein mit fröhlichen rehbraunen Augen, das ich an diesem Ort gar nicht erwartete...
Und so setze ich in mein Poesiealbum die Nachricht:
Nicht gesucht, doch gefunden, setzt die bildhübsche Italienerin Linda einen sehr guten Standard und damit doch auch hohe Standards für alles, was danach kommen wird!
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Mein lange vermisstes Fräulein aus dem Haus Eden, das dort in kalten Winternächten immer im rechten Flügelbereich stand, steht nach langer Zeit wieder vor mir. Vor mir steht meine Morgenröte: Ihre goldenen Ohrringe und ihre tiefschwarzen Haare umrahmen ein wunderschönes Gesicht - das Gesicht eines sehr zierlichen Fräuleins mit ausdrucksstarken rehbraunen Augen. Sie erkennt mich sofort, strahlend ihr Lächeln - hier bin ich unter Göttinnen. In dieser Beletage erliege ich sofort ihrem Sinnenrausch. Und so schließt sich die Tür hinter uns. Gefangen von der fröhlichen Leichtigkeit ihres Seins, lässt mich ihre sprudelnde Heiterkeit nicht mehr los. Auch der Mond ist nun nicht mehr alleine und lächelt uns zu. Ihrer spärlichen Kleidung entledigt, bin ich meiner Sinne nicht mehr mächtig und falle wie vom Blitz getroffen auf ihr Bettlager. Diese geheimnisvolle Morgendämmerung ist so klar, so rein, dass ich mich förmlich an ihr berausche.
Nur allein an ihrer Silhouette delektiere ich mich, während eine frische, nicht sehr heftige Brise über mich hinwegweht. Denn mir ist heiß und auch dieser eher laue Windzug verschafft mir doch willkommene Abkühlung. Einem Sturm wäre ich in meiner jetzigen Lage nicht gewachsen. Hoch oben am Firmament, das von den ersten Sonnenstrahlen erhellt wird, kreisen beschützend Flamingos über uns. Ihren Flugbewegungen folgend, erscheint plötzlich eine Koralleninsel vor mir, die ich im Sturm erobern will. Hier will, hier muss ich an Land gehen. Schlagartig legt sich der Wind, ich springe mit Elan aus dem Boot; doch verführerisch und sanft empfängt mich diese Koralleninsel schon am Ufer. Und wieder erhebt sich von Neuem ein leiser Windzug, immer noch ist mir sehr warm und der Durst, den ich habe, wird nach und nach gestillt. Tropfen um Tropfen. Am Ufer noch übers Wasser gebeugt, spiegelt sich neben mir, nur vom leichten Wellengang ein wenig rhythmisch gedämpft, ein engelsgleiches Wesen wider.
Mehr kann ich hier nicht erwarten, denn auch die Sonne steht jetzt schon an ihrem höchsten Punkt, blaue Luft um mich herum und vor mir noch immer ein sehr zierliches Fräulein mit fröhlichen rehbraunen Augen, das ich an diesem Ort gar nicht erwartete...
Und so setze ich in mein Poesiealbum die Nachricht:
Nicht gesucht, doch gefunden, setzt die bildhübsche Italienerin Linda einen sehr guten Standard und damit doch auch hohe Standards für alles, was danach kommen wird!
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