20.11.2006, 18:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.11.2006, 18:38 von borntopopp.)
Wie sagt man so schön "Aller Anfang ist schwer!". Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen, wenn es um das Berichtschreiben zum ersten Club-Besuch geht. Der Besuch liegt jetzt zwar schon 3 Tage zurück, aber durch die immer noch anhaltende Reizüberflutung, die beim Erstbesuch eines FKK-Tempels wohl unumgänglich ist, fällt es äußerst schwer seine Gedanken und den Ablauf des Abends geordnet auf die Reihe zu bringen. Sollte mein Geschreibsel zwischendurch also unverständlich werden, Worte fehlen und sich die Rechtschreibfehler häufen liegt dies an den Nachwirkungen. Sorry schon mal dafür.
Vor dem Betreten des Tempels mußte ich als erstes einen Eignungstest ablegen, in der Form dass ich auf eine Geduldsprobe gestellt wurde einen Parkplatz zu finden, wo man nicht Gefahr läuft ein Knöllchen zu kassieren oder gar abgeschleppt zu werden, da die Kapazität des dazugehörige Parkplatz bereits erschöpft war.
Nach Bestehen des ersten Zugangstest fand ich mich nach einem 3 minütigen Fußmarsch vor der heiligen Halle wieder und steuerte auf die Kasse zu. Nach einem freundlichen, aber auch irgendwie gleichgültig wirkenden "Hallo" der Kassiererin entrichtete ich meinen Obulus, bekam das Bändchen ums Handgelenk und wurde mit einem "Viel Spaß" kurzzeitig mir selbst überlassen, da zur gleichen Zeit ein durchaus als lecker zu bezeichnendes, nett lächelndes Blondchen eintraf.
Nachdem Blondchen abgefertigt war bat ich um Erklärung / Einführung in die Gepflogenheiten des Lust-Tempels, welche zuerst mit einem kurzen Ausdruck der Überraschung -hochgezogenen Augenbrauen- und anschließendem, kaum hörbarem "dann komm' mal mit" eingeleitet wurde. Während sie vor mir her lief spulte sie ihre 7 - 8 Sätze ab, die ich nur in Bruchstücken verstand und eh ich mich versah fand ich mich, nun mit 2 Handtüchern bewaffnet, vor dem Eingang des Umkleideraums wieder. Na dann ... also hinein ins Vergnügen, entblättert und ab unter die Dusche.
Weitere Details der ersten Schritte erspare ich mir / euch mal und bedanke mich lediglich bei dem/den LSH-Kollegen, die mir über den Tag verteilt weitere Infos haben zukommen lassen über das was, wer, wie, wo, ...
Das erste persönliche Highlight an diesem Tag wurde eingeläutet von dem netten Blondchen, das mit mir zusammen im Palast der käuflichen Liebe eintraf. Zufall oder Schicksal - wer weiß?!
Akt 1:
Nach Kontaktaufnahme ihrerseits und jetzt nur noch mit Nuttentretern "bekleidet", kurzerhand aus der Gesprächsrunde verabschiedet und zur "Club-Entjungerung" in eines der Zimmer verdrückt.
Die Tempeldienerin stellte sich mir als Sabine vor, was für mich aber schon keine Neuigkeit mehr war, dank der lieben Kollegen und fragte nach, ob ich nicht noch ein Getränk mit auf's Zimmer nehmen möchte. Nun, auch wenn es die Getränke für lau gibt ... fand's einfach klasse, dass sie überhaupt gefragt hat, lehnte dankend ab und hinein ins Zimmer. Noch kurz aus Profisicht aufgeklärt worden was, wie, ... abläuft oder ablaufen kann, da sie mitbekommen hatte das dieser Besuch für mich eine Club-Premiere darstellte. Während dessen ging sie schon mal intensiv auf Körperkontakt. Eine weitere Konversation war nur wenige Sekunden später dann kaum noch möglich, da sich das Blut bereits in die untere Körperregion verzogen hatte, genau wie ihr Kopf. Ich bekam es dennoch irgendwie hin ihr verständlich zu machen, dass mir zum Einstand ein 30-Minuten-Standard-Programm vorschwebt.
Für's Blasen kann ich nur Bestnoten ausstellen, der Rest der Performance ebenfalls klasse und ohne Ausbremsen hätte das Ganze ein schnelles Ende genommen.
Akt 2:
Nach einer Pause und Gesprächen in netter Runde gesellte sich Laila/Layla/Leila/Leyla zu der Runde und da sich zu diesem Zeitpunkt niemand hinreißen ließ, bzw. erst zu später Stunde punkten wollte, opferte ich mich
für die nächste Runde. Fiel mir wirklich schwer bei ihrem Aussehen
- lange blonde Haare (gut gemachte Extensions), A-Cup, 32er KfG und ca.1,70 m groß.
Also wieder in eines der Zimmer verabschiedet und kurzweilige 30 Minuten mit ihr verbracht. Einzig das Blasen fiel als leichter "Schwachpunkt" auf, wobei dies sicherlich ansichtssache ist. Eine kurze Abschlußmassage wurde dankend von ihr angenommen. Kein Gefühl von abgespultem Profi-Programm und auch sonst ein, für mich zumindest, sehr sympathisches Auftreten.
Akt 3:
Tja, so sehr kann man sich täuschen, denn hätte jemand zuvor hellseherisch behauptet ich würde mir mal den kleinen Popper in der "Öffentlichkeit", wenn auch nur kurz blasen lassen, ich hätte ihm nur schlicht den Vogel gezeigt und gesagt "Du spinnst wohl!" und so wurde die dritte Runde im Kino eingeläutet, wo sich nach 10 Sekunden Aufenthalt Leon - ca. 1,75m, dunkler Teint, deutsch-amerikanische Mischung, schwarze halblange Haare, Hintern etwas üppiger im Verhältnis zur restlichen Figur - dazugesellte und ohne Kompromisse attackierte.
Das zuvor zickige Auftreten an einer der Schaukeln, bei einem der Kollegen ließ mich erst zögern, darauf angesprochen lenkte sie ein und gab zu manchmal sehr zickig zu reagieren, was ihr bei mir ein paar kleine Pluspunkte einbrachte. Weitere Pluspunkte kamen nach den intensiven ZK's und dem ersten Anblasen hinzu, wobei letzteres auch den Ausschlag dafür gab mit ihr einen andern Arbeitsplatz zu wählen. Die Auswahl an Zimmern war zu diesem Zeitpunkt allerdings eher gering und ohne Wartezeit gleich Null.
Also endete der Ortwechsel im VIP-Raum, in dem schon 2 weitere Dreibeiner zu gange waren, machten es uns, soweit dies dort möglich ist, gemütlich und setzten die Action fort. Geblasen wurde gaaanz tief und zwischendurch auch immer wieder mit Blickkontakt weniger tief. Dabei positionierte sie sich auffordernd zum Fingern neben mir, was dadurch unterstrichen wurde, dass sie meine Hand sofort zurück zu ihrer Pussy führte, sowie ich versuchte meine Hand an anderer Stelle zu parken. Schließlich dann noch aufgesessen und gekonnt und zügig in den Sonnenuntergang geritten.
Insgesamt eine ganz gute Vorstellung, die aber auch ein bißchen das Gefühl vermittelte sehr auf ein zügiges Ende bedacht zu sein.
Akt 4:
Deborah, immer wieder in meinem Blickfeld über längere Zeit, was mich dadurch ein bißchen zweifeln ließ was mich denn erwarten würde, läutete das nahende Ende des Abends ein. Kurze Beschreibung: ca. 1,60 m groß, lange schwarze Haare, A-Cups, KfG 32/34. Der Performance-Beschreibung von Stuart im Thread Deborah und Dana ist eigentlich nichts hinzuzufügen und daher erspare ich mir eine Wiederholung in anderer Form und ergänze es lediglich durch mein persönliches Fazit: So gute Performance das ich das Verlängerungsangebot, auf eine Stunde, ablehnte, da ich bedenken hatte die zweite halbe Stunde ohne Herzinfarkt zu überstehen. Beste Gesamt-Performance des Abends für mich.
Akt 5:
Schon längst nicht mehr im geplanten Zeitplan und noch von den angenehmen Strapazen des letzten Akts mit Deborah erholend, ging ich mit mir ins Gericht, konnte mich aber nicht dazu überwinden dem ganzen ein Ende zu setzen, da sich mir die Gelegenheit für solch großzügige Zeitfenster nicht allzu oft bieten und der nächste Besuch im Palast also zeitlich in ungewisse Ferne rückt. Da sich die Auswahl an Tempeltänzerinnen ziemlich reduziert hatte und die eingelegte Pause noch nicht allzu lange andauerte, hatte ich meine Bedenken was die Standfestigkeit anbelangt, riskierte es dann aber doch und Olympia zu einem Tanz im Zimmer auf.
Die Bedenken bezüglich der Standfestigkeit waren binnen kurzer Zeit verflogen, nachdem sie zum Blasen ansetzte und anschließend zum Reiter ansetzte. In dieser Position hielt sie aber nicht lange durch, entschuldigte sich für ihre konditionsschwäche und bat darum sie zu missionieren. Dem kam ich gerne nach und als ich um die letzte Stellung im Betten-Dreikampf bat offerierte sie mir das Ende ohne Verpackung in ihrem Mund, gegen einen Aufpreis von 50,-. Da mich ihre ersten Flötentöne so begeistert hatten wurden wir uns einig und beschlossen die Performance noch bevor die 30 Minuten um waren, was ich nicht erwartet hätte nach 4 Akten zuvor. Alle Achtung!
btp, sicher nicht das letzte mal im Club, da er die Reizüberflutung als sehr stimulierend empfand.
Vor dem Betreten des Tempels mußte ich als erstes einen Eignungstest ablegen, in der Form dass ich auf eine Geduldsprobe gestellt wurde einen Parkplatz zu finden, wo man nicht Gefahr läuft ein Knöllchen zu kassieren oder gar abgeschleppt zu werden, da die Kapazität des dazugehörige Parkplatz bereits erschöpft war.
Nach Bestehen des ersten Zugangstest fand ich mich nach einem 3 minütigen Fußmarsch vor der heiligen Halle wieder und steuerte auf die Kasse zu. Nach einem freundlichen, aber auch irgendwie gleichgültig wirkenden "Hallo" der Kassiererin entrichtete ich meinen Obulus, bekam das Bändchen ums Handgelenk und wurde mit einem "Viel Spaß" kurzzeitig mir selbst überlassen, da zur gleichen Zeit ein durchaus als lecker zu bezeichnendes, nett lächelndes Blondchen eintraf.
Nachdem Blondchen abgefertigt war bat ich um Erklärung / Einführung in die Gepflogenheiten des Lust-Tempels, welche zuerst mit einem kurzen Ausdruck der Überraschung -hochgezogenen Augenbrauen- und anschließendem, kaum hörbarem "dann komm' mal mit" eingeleitet wurde. Während sie vor mir her lief spulte sie ihre 7 - 8 Sätze ab, die ich nur in Bruchstücken verstand und eh ich mich versah fand ich mich, nun mit 2 Handtüchern bewaffnet, vor dem Eingang des Umkleideraums wieder. Na dann ... also hinein ins Vergnügen, entblättert und ab unter die Dusche.
Weitere Details der ersten Schritte erspare ich mir / euch mal und bedanke mich lediglich bei dem/den LSH-Kollegen, die mir über den Tag verteilt weitere Infos haben zukommen lassen über das was, wer, wie, wo, ...
Das erste persönliche Highlight an diesem Tag wurde eingeläutet von dem netten Blondchen, das mit mir zusammen im Palast der käuflichen Liebe eintraf. Zufall oder Schicksal - wer weiß?!
Akt 1:
Nach Kontaktaufnahme ihrerseits und jetzt nur noch mit Nuttentretern "bekleidet", kurzerhand aus der Gesprächsrunde verabschiedet und zur "Club-Entjungerung" in eines der Zimmer verdrückt.
Die Tempeldienerin stellte sich mir als Sabine vor, was für mich aber schon keine Neuigkeit mehr war, dank der lieben Kollegen und fragte nach, ob ich nicht noch ein Getränk mit auf's Zimmer nehmen möchte. Nun, auch wenn es die Getränke für lau gibt ... fand's einfach klasse, dass sie überhaupt gefragt hat, lehnte dankend ab und hinein ins Zimmer. Noch kurz aus Profisicht aufgeklärt worden was, wie, ... abläuft oder ablaufen kann, da sie mitbekommen hatte das dieser Besuch für mich eine Club-Premiere darstellte. Während dessen ging sie schon mal intensiv auf Körperkontakt. Eine weitere Konversation war nur wenige Sekunden später dann kaum noch möglich, da sich das Blut bereits in die untere Körperregion verzogen hatte, genau wie ihr Kopf. Ich bekam es dennoch irgendwie hin ihr verständlich zu machen, dass mir zum Einstand ein 30-Minuten-Standard-Programm vorschwebt.
Für's Blasen kann ich nur Bestnoten ausstellen, der Rest der Performance ebenfalls klasse und ohne Ausbremsen hätte das Ganze ein schnelles Ende genommen.
Akt 2:
Nach einer Pause und Gesprächen in netter Runde gesellte sich Laila/Layla/Leila/Leyla zu der Runde und da sich zu diesem Zeitpunkt niemand hinreißen ließ, bzw. erst zu später Stunde punkten wollte, opferte ich mich


Also wieder in eines der Zimmer verabschiedet und kurzweilige 30 Minuten mit ihr verbracht. Einzig das Blasen fiel als leichter "Schwachpunkt" auf, wobei dies sicherlich ansichtssache ist. Eine kurze Abschlußmassage wurde dankend von ihr angenommen. Kein Gefühl von abgespultem Profi-Programm und auch sonst ein, für mich zumindest, sehr sympathisches Auftreten.
Akt 3:
Tja, so sehr kann man sich täuschen, denn hätte jemand zuvor hellseherisch behauptet ich würde mir mal den kleinen Popper in der "Öffentlichkeit", wenn auch nur kurz blasen lassen, ich hätte ihm nur schlicht den Vogel gezeigt und gesagt "Du spinnst wohl!" und so wurde die dritte Runde im Kino eingeläutet, wo sich nach 10 Sekunden Aufenthalt Leon - ca. 1,75m, dunkler Teint, deutsch-amerikanische Mischung, schwarze halblange Haare, Hintern etwas üppiger im Verhältnis zur restlichen Figur - dazugesellte und ohne Kompromisse attackierte.
Das zuvor zickige Auftreten an einer der Schaukeln, bei einem der Kollegen ließ mich erst zögern, darauf angesprochen lenkte sie ein und gab zu manchmal sehr zickig zu reagieren, was ihr bei mir ein paar kleine Pluspunkte einbrachte. Weitere Pluspunkte kamen nach den intensiven ZK's und dem ersten Anblasen hinzu, wobei letzteres auch den Ausschlag dafür gab mit ihr einen andern Arbeitsplatz zu wählen. Die Auswahl an Zimmern war zu diesem Zeitpunkt allerdings eher gering und ohne Wartezeit gleich Null.
Also endete der Ortwechsel im VIP-Raum, in dem schon 2 weitere Dreibeiner zu gange waren, machten es uns, soweit dies dort möglich ist, gemütlich und setzten die Action fort. Geblasen wurde gaaanz tief und zwischendurch auch immer wieder mit Blickkontakt weniger tief. Dabei positionierte sie sich auffordernd zum Fingern neben mir, was dadurch unterstrichen wurde, dass sie meine Hand sofort zurück zu ihrer Pussy führte, sowie ich versuchte meine Hand an anderer Stelle zu parken. Schließlich dann noch aufgesessen und gekonnt und zügig in den Sonnenuntergang geritten.
Insgesamt eine ganz gute Vorstellung, die aber auch ein bißchen das Gefühl vermittelte sehr auf ein zügiges Ende bedacht zu sein.
Akt 4:
Deborah, immer wieder in meinem Blickfeld über längere Zeit, was mich dadurch ein bißchen zweifeln ließ was mich denn erwarten würde, läutete das nahende Ende des Abends ein. Kurze Beschreibung: ca. 1,60 m groß, lange schwarze Haare, A-Cups, KfG 32/34. Der Performance-Beschreibung von Stuart im Thread Deborah und Dana ist eigentlich nichts hinzuzufügen und daher erspare ich mir eine Wiederholung in anderer Form und ergänze es lediglich durch mein persönliches Fazit: So gute Performance das ich das Verlängerungsangebot, auf eine Stunde, ablehnte, da ich bedenken hatte die zweite halbe Stunde ohne Herzinfarkt zu überstehen. Beste Gesamt-Performance des Abends für mich.
Akt 5:
Schon längst nicht mehr im geplanten Zeitplan und noch von den angenehmen Strapazen des letzten Akts mit Deborah erholend, ging ich mit mir ins Gericht, konnte mich aber nicht dazu überwinden dem ganzen ein Ende zu setzen, da sich mir die Gelegenheit für solch großzügige Zeitfenster nicht allzu oft bieten und der nächste Besuch im Palast also zeitlich in ungewisse Ferne rückt. Da sich die Auswahl an Tempeltänzerinnen ziemlich reduziert hatte und die eingelegte Pause noch nicht allzu lange andauerte, hatte ich meine Bedenken was die Standfestigkeit anbelangt, riskierte es dann aber doch und Olympia zu einem Tanz im Zimmer auf.
Die Bedenken bezüglich der Standfestigkeit waren binnen kurzer Zeit verflogen, nachdem sie zum Blasen ansetzte und anschließend zum Reiter ansetzte. In dieser Position hielt sie aber nicht lange durch, entschuldigte sich für ihre konditionsschwäche und bat darum sie zu missionieren. Dem kam ich gerne nach und als ich um die letzte Stellung im Betten-Dreikampf bat offerierte sie mir das Ende ohne Verpackung in ihrem Mund, gegen einen Aufpreis von 50,-. Da mich ihre ersten Flötentöne so begeistert hatten wurden wir uns einig und beschlossen die Performance noch bevor die 30 Minuten um waren, was ich nicht erwartet hätte nach 4 Akten zuvor. Alle Achtung!
btp, sicher nicht das letzte mal im Club, da er die Reizüberflutung als sehr stimulierend empfand.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.