31.12.2007, 09:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.12.2007, 10:00 von nibiru12th.)
Am Sonntag habe ich mich zum Jahresabschluss mit drei
lieben Kollegen (na ja - einer eher weniger – lieb mein ich!
)
in der Oase getroffen.
Habe nicht schlecht gestaunt, dass ein anderer Kollege sein
Mädel gleich mitbrachte!
Wie nicht anders erwartet, war es sehr ruhig – nur etwa 40 Girls
am Start. Ein weiterer Kollege, der nicht nur zur Weihnachtszeit
auf Schoko-Nikoläusinnen abfährt, hatte schlechte Karten.
Bei der einzig anwesenden Schkomaus, hatte er es sich nämlich
vor einiger Zeit gründlich verschissen, weil er die Dame nach Buchung, auf
dem Weg zum Zimmer doch noch abschob, als er seine Favoritin erspähte.
Erster Rundgang – Irina gesichtet und auf Platz eins meiner to-do-Liste gesetzt.
Doch zweitens kommt es anders, als man denkt...
Aber erst mal gefrühstückt, etwas Wellness und mit den Kollegen, angeregte
Gespräche geführt.
Dann schnappt mir der (weniger liebe) Kollege, Irina vor der Nase weg!
Das hatte ich nun davon, dass ich sie ihm vor Wochen, wärmstens empfohlen hatte!
War übrigens derselbe Kollege, der mich schon zuvor beim Schnick-Schnack-Schnuck
um Christina im Bahama abgezockt hatte! :wein
Aber es kam noch schlimmer! Nicht nur, dass er sie mir vor der Nase wegschnappte –
er hielt Irina auch über etliche Stunden besetzt! Und kaum aus dem Zimmer raus,
okkupierte er sie schon wieder für längere Zeit, bevor ich überhaupt reagieren konnte!
Ich habe mich dann erst mal mit Evelyne getröstet. Allerdings war Evchen müde, und
die Nummer hatte nicht ganz die Qualität der Sessions, die ich schon mit ihr in der
Vergangenheit hatte – war aber immer noch über Standard!
Als der Kollege, Irina dann endlich gegen 20:00 Uhr aus seinen Fängen freiließ, hatte
ich schon die Befürchtung, dass er sie kaputt geritten hatte.
Doch auf dem Zimmer, konnte ich dann bei ihr keine Spur von Ermüdungserscheinungen
beobachten! Endgeile Nummer mit äußerst gefühlvollem Gebläse – Die sieben Stunden
Wartezeit, hatten sich doch gelohnt!
Derart befriedigt, konnte ich dann, mit etwas versöhnlicheren Gedanken, meinem Nebenbuhler
gegenüber, den Heimweg antreten.
P.S.: Das Essen war für Oase-Verhältnisse ausgesprochen gut!
Erwähnenswert ist auch noch die Thekenbedienung, allen voran, die kleine,
stärker pigmentierte Maus! Als ich mit Kollegen plaudernd an der Bar stand,
machte es auf einmal *Klack*, und ohne, dass ich etwas gesagt hatte, stand mein
Standardgetränk da. Und nicht nur bei mir! Im Laufe des Tages merkte sich die Kleine
alle Standardgetränke von den Kollegen und stellte diese unaufgefordert hin.
(Die Getränke – nicht die Kollegen!
)
lieben Kollegen (na ja - einer eher weniger – lieb mein ich!

in der Oase getroffen.
Habe nicht schlecht gestaunt, dass ein anderer Kollege sein
Mädel gleich mitbrachte!
Wie nicht anders erwartet, war es sehr ruhig – nur etwa 40 Girls
am Start. Ein weiterer Kollege, der nicht nur zur Weihnachtszeit
auf Schoko-Nikoläusinnen abfährt, hatte schlechte Karten.
Bei der einzig anwesenden Schkomaus, hatte er es sich nämlich
vor einiger Zeit gründlich verschissen, weil er die Dame nach Buchung, auf
dem Weg zum Zimmer doch noch abschob, als er seine Favoritin erspähte.
Erster Rundgang – Irina gesichtet und auf Platz eins meiner to-do-Liste gesetzt.
Doch zweitens kommt es anders, als man denkt...
Aber erst mal gefrühstückt, etwas Wellness und mit den Kollegen, angeregte
Gespräche geführt.
Dann schnappt mir der (weniger liebe) Kollege, Irina vor der Nase weg!
Das hatte ich nun davon, dass ich sie ihm vor Wochen, wärmstens empfohlen hatte!

War übrigens derselbe Kollege, der mich schon zuvor beim Schnick-Schnack-Schnuck
um Christina im Bahama abgezockt hatte! :wein
Aber es kam noch schlimmer! Nicht nur, dass er sie mir vor der Nase wegschnappte –
er hielt Irina auch über etliche Stunden besetzt! Und kaum aus dem Zimmer raus,
okkupierte er sie schon wieder für längere Zeit, bevor ich überhaupt reagieren konnte!
Ich habe mich dann erst mal mit Evelyne getröstet. Allerdings war Evchen müde, und
die Nummer hatte nicht ganz die Qualität der Sessions, die ich schon mit ihr in der
Vergangenheit hatte – war aber immer noch über Standard!
Als der Kollege, Irina dann endlich gegen 20:00 Uhr aus seinen Fängen freiließ, hatte
ich schon die Befürchtung, dass er sie kaputt geritten hatte.
Doch auf dem Zimmer, konnte ich dann bei ihr keine Spur von Ermüdungserscheinungen
beobachten! Endgeile Nummer mit äußerst gefühlvollem Gebläse – Die sieben Stunden
Wartezeit, hatten sich doch gelohnt!
Derart befriedigt, konnte ich dann, mit etwas versöhnlicheren Gedanken, meinem Nebenbuhler
gegenüber, den Heimweg antreten.
P.S.: Das Essen war für Oase-Verhältnisse ausgesprochen gut!
Erwähnenswert ist auch noch die Thekenbedienung, allen voran, die kleine,
stärker pigmentierte Maus! Als ich mit Kollegen plaudernd an der Bar stand,
machte es auf einmal *Klack*, und ohne, dass ich etwas gesagt hatte, stand mein
Standardgetränk da. Und nicht nur bei mir! Im Laufe des Tages merkte sich die Kleine
alle Standardgetränke von den Kollegen und stellte diese unaufgefordert hin.
(Die Getränke – nicht die Kollegen!

Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! 
