Chantal im Le Plaisir
Ich hatte ja das Jahr 07 mit einem klasse Erlebnis mit Nicki vom Le Plaisir ausklingen gelassen. Als ich mich damals von Nicki verabschiedete hatte ich ja kurz Chantal Smile kennen gelernt. Über die Weihnachtstage ging mir die Lady die gesamte Zeit nicht aus dem Kopf. Was spricht also dagegen das Jahr 08 mit besagter Chantal einzuläuten? Genau nichts! Ich habe mit dem Etablissement telefonischen Kontakt aufgenommen, mich nach der Anwesenheit von Chantal erkundet und als alle Weichen gestellt waren, geschaut dass ich hin gekommen bin. Bei Blume geklingelt und das Treppenhaus hoch. Wer öffnet mir die Türe? Nicki, und wir hatten keinen Freitag! Hab ich auch zu ihr gesagt und sie erwiderte es mit der Aussage: „habe deinen Bericht gelesen“. Scheiße, hatte ich bisher so noch nicht erlebt. Nun denn ich teilte ihr mit dass ich heute Chantal mal näher kennen lernen möchte.

Chantal kam dann auch als bald Smile, sie hatte normales Outfit (Jeans und Jacke an) an. Das Gespräch lief relativ locker an und ich buchte: „eine heiße Nummer“ mit ihr, was das genau heißen sollte, erfuhr ich in der folgenden Zeit. Wir wechselten noch einmal das Zimmer, leider war das puffige Zimmer mit dem roten Bett und roten Sessel besetzt, aber die Wohnung ist eh sehr geschmackvoll eingerichtet. Besagte Zimmer hätte halt klasse zu dem zu erwartenden Fick gepasst, es lebe das Klischee. In dem Bums-Zimmer habe ich mich noch etwas mit Chantal über die jüngste Vergangenheit unterhalten, als sie sich langsam aus ihren Kleidern schälte Mr Burns. Als sie dann nackig vor mir stand, sah ich genau die knackige Mieze, wie ich sie mir noch im bekleideten Zustand vorgestellt habe. Sie hat eine klasse Figur, einen tollen Body. Man merkt dass auch dieser Körper mit zu ihrem Betriebskapital gehört. In diesen Body wurde und wird regelmäßig Hand von ihr angelegt. Der Body ist trainiert, mit viel Willenskraft im Studio geschmiedet und sicherlich wird regelmäßig durch Verzicht auf so manche Kalorie in die Zukunft investiert Smile. Sollte sich so manche Dame ein paar Scheiben abschneiden. Auf der anderen Seite ist aber auch ihre Vergangenheit, ihre Lebenserfahrung an dem Body, an ihrem Stil, an ihrem Niveau positiv bemerkbar. Hoffe dies ist nun keine Anmaßung von mir, habe mit Chantal lediglich eine Stunde, zwar zum Teil sehr intensiv, verbracht. Als ich mich dann auch ausgezogen hatte ging es zur Pimmel- und Pflaumenwaschung, in getrennten Räumlichkeiten, Personen neutral, über. Zurück auf das Lotterbett. Ich lag auf dem Rücken und Chantal begann mich sofort zu gummieren um kurze Zeit später in einer tiefen Hocke aufzusatteln Ficken. Schon alleine diese Stellung ist wohl den wenigsten der mit bekannten Damen vergönnt Smile. War ein klasse Gefühl, eine attraktive Lady vor einem und sie ausschließlich mit dem Schwanz zu spüren. Dabei sah ich dass ihre Muschi von recht ausgeprägte Lippen, fast schon kleinen Läppchen umgarnt wurde. Chantal begann dann mit einem gefühlvollen Ritt, ich empfand die Lust durch den Fick mit meinem Schwanz als auch durch das kneten ihres Bodys, ihrer Titten und insbesondere ihres Popos. Chantal schlug einen Stellungswechsel vor, wir umklammerten uns und eine Drehung mit fester Umklammerung und es konnte gepflegt in der Missio weiter gehen. Eigentlich favorisiere ich diese Stellung, zum einen hast du einen klasse Gefühl am Schwanz, zum anderen stimulieren die Beine der Dame und wenn sie will auch noch ihre Hände, aber du kannst nach meiner Meinung in keiner Stellung einen knackigen Damenarsch so klasse umfassen, kneten und drücken, wie in der Missio Mr Burns. Eigentlich ging mir der ganze Date viel zu schnell vorüber und ich wusste wenn ich nicht bald bremse, kommt der gefürchtete Punkt „of no return“. Dann erlebte ich ein Novum mit Chantal, sie zeigte mir einen gepressten „Chantiopeia“. Mit ziemlicher Sicherheit schaffen in Stuttgart keine 10 Frauen diesen fliegenden Wechsel. Weiter ging es im Doggy :ficken2:. Die tolle Frau vor mir, der knack Arsch der in kürzesten Abständen einem die Lenden küsst, und ein hochsensibler Pimmel der im Paradies steckt. Ich hab es versaut, viel zu schnell wurde der Gummi gefüllt. Aber auch nun brach Chantal nicht in Aktionismus aus. Sie drückte ihr Kreuz schön durch als ob sie noch das letzte Spermium an das baldige Tageslicht fördern wollte. Dann dockte sie vorsichtig ab, und nach dem Motto wer gummiert, der montiert das Gummi wieder ab, wurde klein Kassiopeia zärtlich und mit viel Gefühl von ihr gereinigt Smile.

Aber auch danach war noch ein gepflegter Smal Talk vorhanden. Diesen würde ich dann doch mal liebend gerne mit Chantal bei einem Glas Wein fortsetzen. Nach dem Anziehn fragte ich dann Chantal was ich für das Vergnügen zu entrichten hätte? 50 € wurden aufgerufen. MIt Küßchen wurde ich verabschiedet. Als ich wieder beim Auto war, begann gerade die Parkuhr zu blinken, sprich es war exakt 1 Stunde von Auto, zu Fuß zu Chantal (2 Minuten), Klingeln, Begrüßung, Smal Talk, Ausziehen, Waschung, geiler Fick, Säuberung, Smal Talk, Anziehen, zu Fuß zum Auto, vergangen.

Einzig unsere Fickbewegungen liefen zwischen durch als etwas unharmonisch und sollten schnellstens ein paar gepflegten synchronisations Übungen :pro: unterzogen werden.

Gruß Winke
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Ich muss noch einen Bericht, eines weiteren Besuches bei Chantal Smile nachreichen. Ich begann ja dieses Jahr mit einem Besuch der Chefin des Le Plaisir und erlebte diesen Fick als durchaus wiederholungspflichtig Mr Burns. Nur wollte ich dieses Mal einen etwas erweiterten Service mit dieser Frau genießen. Als ich dann am Nachmittag eintraf lief ich mit zwei weiteren „Mitstechern“ im 2 Minutentakt in den Liebesräumen ein. Allerdings hatte ich das Glück, dank meiner Platzierung meines Eintreffens und dem Umstand der Blindbuchung von Chantal, das dann sie mit mir auch das Liebeslager teilen wollte.

Die Runde begann mal wieder in einem lockeren Gespräch, bis Chantal irgendwann mal die Frage stellte, bzgl. meines Liebes- oder Servicewunsches. Dabei zählte sie mir noch einmal ihr spezielles Repertoire auf Smile. Ich buchte jedoch eine einfache Nummer welche einmal Muschilecken mit anschließendem Fick beinhalten sollte. Wir benutzen beide noch einmal die Möglichkeit uns frisch zu machen und auf dem Rückweg erfüllte mir Chantal zunächst meinen Getränkewunsch. Wir trafen uns dann wieder auf dem Lotterbett, nicht ohne dass ich hier nun explizit noch einmal auf den tollen Body von Chantal hinweisen möchte. Viele Geschlechtsgenossinnen können sich eine Scheibe bei ihr abschneiden. Von meinem letzten Besuch hatte ich noch Chantal kleines individuelles Geheimnis deutlich vor Augen: „ich habe noch keine Frau gesehen mit solch charakteristischen Schamlippen“ wie sie Chantal hat. Ihre Lippen sind doch stark ausgeprägt und haben von der Größe, als auch von der Stärke her ein Ausmaß wie ich es bisher noch nicht wahrgenommen habe. Es sind richtige kleine Läppchen, die mich ungemein zum liebkosen einladen Mr Burns. Beim erste Besuch war der Service nicht Bestandteil unseres Spieles, nun galt es jedoch, diese verpasste Chance nach zu hohlen. Leider verhielt sich Chantal doch sehr professionell, als ich mich mit Mund, Lippen, Fingern und Händen ihrem tollen Body widmete und mich dann auf ihr Vötzchen konzentrierte, war sie es die mit ständiger Aktivität wie Stellungswechsel u.a. nie das Gefühl bei mir aufkommen lassen hat, dass es ihr auch Spaß macht, sondern lediglich pflichtgemäß das gebuchte Programm abarbeitete. Nicht unerwähnt lasse ich natürlich die immer wieder spannende Frage des individuellen Geschmackes der verwöhnten Dame. Chantal hat einen klasse Geschmack, der einen direkt auffordert seine Zunge immer tiefer, immer fordernder in ihren geilen Fickkanal zu stecken. Ich möchte meine Worte nicht als Kritik verstanden sehen, schließlich hatten wir ja nichts anderes vereinbart. Allerdings gibt es eben auch Damen in dem Gewerbe, die es schaffen einem an der Illusion teilhaben zu lassen, der „Lover der Woche“ zu sein.

Was dagegen wiederum toll war, war der Ficken Fick nach dem zu kurzen Leckereien. Chantal gummierte perfekt meinen Schwanz und ich durfte im Doggy bei ihr anstöpseln. Langsam und mit Gefühl schob ich ihr meinen Schwanz in ihr Döschen, gleichzeitig spürte ich dabei ihre Füße wie sie an meinen Beinen rieben und ihre Hand auf meinem Po. Ich umfasste ihre Pobacke mit meiner rechten Hand und wir fingen an den gemeinsamen Fick-Rhythmus zu finden. Nach kurzer Zeit poppten wir im richtigen Takt und hier muss ich sagen, Phantastisch. Dieser Reiz, dieses Gefühl am Schwanz, Bauch, Po, Oberschenkel und Rücken sollte eigentlich kein Ende finden. Aber hier erreichte ich leider viel zu schnell den Punkt „of no Return“ Engel! Auch eine sehr angenehme Eigenschaft von Chantal ist, die Phase nach dem Abspritzen nicht durch blinden Aktionismus wie Abschütteln zu zerstören. Nein sie bleibt ruhig liegen und lässt einen die „After-Fuck-Kurve“ langsam ausklingen. :pro:

Nun war sauber machen angesagt und sicherlich habe ich es auch dem Umstand zu verdanken dass keine große Nachfrage nach Muschis war, ich unterhielt mich noch ewig lange mit Chantal. Nach dem anziehen ging es an das bezahlen. Auf meine Anfrage welche Summe den Besitzer wechseln sollte, forderte sie von mir 60 € Liebeslohn ein.

Ich habe genau vor dem Haus geparkt und von Auto zu Auto war ich genau 58 Minuten abwesend.

Gruß Winke



P.S. Ich wollte dem Le Plaisier einen erneuten Besuch abstatten. Die Dame an der Wohnungstüre teilte mir jedoch mit, dass alle Damen beschäftigt seien. Ich sollte in 30 Minuten noch einmal kommen. Das Geschäft scheint zu florieren.
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In der jüngsten Vergangenheit stattete ich

Chantal

einen erneuten Besuch ab. Nach meinem klingeln wurde mir von der Dame aus Fern-Ost (Name leider vergessen) Einlass gewährt und ich wartete geduldig bis Chantal kam. Sie betrat dass Zimmer und begrüßte mich Augenblicklich mit den Worten: „was verstehst du eigentlich unter einem Lotterbett?“. Upps, hier hatte mich zum ersten mal meine Vergangenheit eingeholt. Noch keine meiner bisher besuchten Damen konnten mich meiner Berichte zuordnen oder konfrontierten mich der Art massiv damit, wie dies Chantal hier tat :wiejetzt: . Um aber dies Kapitel abzuschließen, auch dieses Mal trafen wir uns wieder auf dem „Lotterbett“ und zwar auf dem „puffigen“! Auf ausdrücklichen Wunsch von mir wähle Chantal dann dieses Zimmer und teilte mir mit dass sie diesen Begriff auch nicht mag. Aber um noch einmal beide Bezeichnungen von mir klar zu stellen, es sollen keine abfälligen Bemerkungen sein, so habe ich es nie empfunden und somit auch nicht gemeint. Ein Lotterbett muss keine Liebesstätte sein, welche klapprig ist, auf der die Liebenden die widerspenstigen Federn in den Allerwertesten LMAA gedrückt bekommen Mangels aktiver Polsterung. Für mich bezieht sich die Äußerung auf die intensive Inanspruchnahme des Möbels um verloderte Aktivitäten gemeinsam zu zelebrieren. Ein Ort tiefster Befriedigung in dem die Leibessäfte in Massen flossen, Unmengen an Sperma durch Harnröhren geschossen wurden, sich Geschlechtsgenossen als die wildesten Ficker der westlichen Hemisphäre fühlten und in den Augen der Liebesdame vielleicht auch nur als erbärmliche Hanswürste dalagen. Auch das Wort puffig meinte ich nicht negativ, ganz im Gegenteil. Als begeisterter Hurengänger stehe ich zu meiner Leidenschaft und verbinde mit dem Wort eher die früheren mondänen Zeiten als im 18, und 19. Jahrhundert die Herren der besseren Gesellschaft eine Art Subkultur am Abend pflegten, ein Ort wie sie von dem berühmten Maler HTL in seinen Bildern und den wenigen Fotografien die von ihm oder anderen Zeitgenossen von Etablissements überliefert wurden. Ich kann es auch noch einmal explizit sagen: „das Le Plaisier ist eine sehr gepflegte Adresse, mit geschmacklich gut eingerichteten und interessanten Zimmern, welche zum Teil nach recht unterschiedliche Stilrichtungen eingerichtet sind“. Die Zimmer sind schön groß, sauber und was mir besonders gut gefällt sie sind recht hell. Man kann sein Gegenüber optisch wirklich gut wahrnehmen, denn ein Optikmensch wie ich es bin, ist auch dieser Aspekt für die Damenwahl sehr, sehr wichtig Mr Burns. Also kein niedriges Laufhausniveau in dem man mit der Nase noch den Geruch der Vorgänger wahrnimmt und man Angst haben muss in den Kliber des Vorgängers zu treten oder zu liegen.
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Bilder von der Dame gibt es wohl nicht?

Stuart, ??
"Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." Groucho Marx
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Teil 2


Aber nun zurück zu meinem eigentlichen Besuch. Chantal stand vor mir in Jens und Pullover, machte wieder eine klasse sportliche Figur. Das nächste Mal werde ich jedoch ihr Angebot annehmen und mich telefonisch bei ihr vorab anmelden, um dann von Chantal in einem fraulichen Kostüm empfangen zu werden. Auf diesen Anblick freue ich mich heute schon.:respekt:

Wir einigten uns schnell darauf, wie beim letzten Mal eine schöne Nummer, „ich französisch bei Chantal mit finalem Fick“ zu veranstalten. Chantal brachte mir ein Getränk :alki: und wir enterten die Badezimmer, ich um meinen Schwanz zu waschen, Chantal um ihr Döschen Empfangsbereitschaft zu gewährleisten.

Schnell trafen wir uns wieder auf dem „puffigen Lotterbett“ und ich legte mich zunächst auf den Rücken. Chantal kam mit ihrem süßen Möschen gleich über meinen Mund. Die einzigartige, charakteristisch ausgeprägten Schamlippen von Chantal, hatte ich ja schon zu genüge beschrieben, sie luden zu zärtlichster Liebkosung ein. An den Lippen entlang zu lecken, sie mit den eigenen Lippen zu umschließen und fest, mit großer Zartheit ganz leicht lang zu ziehen, parallel zu der eigenen Erregungskurve den Zug leicht zu steigern und dann den Mund zu öffnen und das Döschen wieder in Freiheit zu entlassen, für solch eine Variante des Liebesspieles ist dieses einzigartige Vötzchen von Chantal bestens geeignet. Chantal schaltete sich aktiv in das Liebesspiel mit ein, in dem sie mit ständigen kleinen Beckenbewegungen versuchte einen dahin zu dirigieren, wo es auch ihr Spaß machen könnte Smile. So wie ich meine Zunge vibrieren ließ an ihrem Döschen, so wackelte Chantal mit ihrem Möschen vor mir, mit mir, in mir herum. Die Krönung war beide Lippen von ihr gemeinsam zu umschließen und mit kräftigen Zug, koordiniert sanft daran zu ziehen, zu saugen, zu liebkosen. Plötzlich konfrontierte Chantal mich noch mit dem folgenden Sachverhalt meines Berichtes:

Kassiopeia schrieb:.....Leider verhielt sich Chantal doch sehr professionell, als ich mich mit Mund, Lippen, Fingern und Händen ihrem tollen Body widmete und mich dann auf ihr Vötzchen konzentrierte, war sie es die mit ständiger Aktivität wie Stellungswechsel u.a. nie das Gefühl bei mir aufkommen lassen hat, dass es ihr auch Spaß macht, sondern lediglich pflichtgemäß das gebuchte Programm abarbeitete.....


Mir schossen dann Gedanken durch den Kopf wie: „was habe ich alles beim letzten Mal geschrieben“ und versuchte mich krampfhaft an mein Geschreibe zu erinnern. Dann wiederum dachte ich mir: „es spricht nicht unbedingt für meine Bemühungen wenn ich ganz intensiv eine Dame lecke und diese mich gleichzeitig mit meinem Bericht von früher konfrontierte. Aber ein Gutes hatte das Ganze, meine Erregung lies doch etwas nach, der entstandene Druck wurde abgelassen und ich musste mich nicht mehr gedanklich ablenken um ein zu frühes kommen hinaus zu zögern. Sprach da eventuell der Profi aus Chantal, die das genau spürte? Ich werde es wohl nie erfahren.

Chantal gummierte dann gekonnt meinen Schwanz und legte sich auf den Rücken. Ohne manuelle Unterstützung von uns beiden fand mein Schwanz von ganz alleine in das richtige Löchlein Ficken und bohrte sich langsam hinein und wir passten wie für einander bestimmt Ficken. Was ich auch schon einmal in meinen früheren Berichten beschrieben habe, eine der weiteren positiven Eigenschaften von Chantal empfinde ich den glücklichen Umstand dass unsere Fickbewegungen einfach klasse mit einander harmonierten. Ich weiß es nicht ob ich mich ihren Bewegungen so wohl tuend anpasse, sie es schafft sich auf mich so einzustellen oder wir gemeinsam die richtige Frequenz finden, mir fällte es auf jeden Fall auf. Bei anderen Damen war dies oft nicht so der Fall, insbesondere bei den ersten Besuchen, bei Chantal war es wie schon beschrieben auffallend anders. So gelang es mir die Nummer von Kopf bis Fuß ganz intensiv zu genießen. Wie schafft man das? Mit der Nase nimmt man den einzigartigen individuellen Geruch, nein den Duft von Chantal war, mit der Wange registriert man ihre Haare, ihre Brust liebkost deine Brust und dein Bauch reibt auf ihrem Bauch. Mal ganz zu schweigen welche Gefühle ich natürlich mit meinem Schwanz wahr nahm, kommen noch Empfindungen hinzu wie das rhythmische spüren ihres Fußes an meiner Pobacke, welcher im Takt meiner Bewegungen regelmäßig anstieß und wie ein Metronom palpatorisch mittelte, es gibt nichts schöneres, als genau das was du gerade machst. Aber noch nicht genug, die Empfindungen mit einer solch klasse Frau sind noch weiter zu steigern. Wie? Ganz einfach du hast ja noch zwei Hände frei. Mir geht es so, wenn du oben liegst macht es nicht soviel Spaß die Damen zu streicheln, denn dann hängst du mit all deiner Masse auf ihnen drauf. Aber mit der linken Hand an der Schulter fest halten und versuchen sie ganz auf dich drauf zu drücken, dass du meinst noch besser in sie einzudringen. Und dann kommt die Krönung, du wälzt dich langsam auf die rechte Seite deines Mädels und umfasst mit deiner rechten Hand ihre linke Pobacke. Du knetest sie, du drückst sie und du spürst sie. Das Paradies kann auch nicht viel anders gewesen sein, oder? Nach einer gewissen Zeit fährst du mit deiner rechten Hand um deinen Schwanz, dass er dir zwischen Zeige- und Mittelfinger hindurch stößt und du mit den Fingerbeeren den klebrigen Liebessaft deiner Damen spürst, dann kommt der Gedanke: „doch nicht alles falsch zu machen“ und „es möge nie enden“. Aber du zahlst dann als bald den Preis, den Preis für den Anstieg deiner Hormone in deinem ganzen Körper. Du spürst es von ganz unten kommen, und es wird immer schneller, immer intensiver und dann ist er da, dein kleiner Tod Brakelamp, schon tausendfach erlebt und er war mit Chantal wieder einmalig schön.

Chantal stand etwas unter Zeitdruck und so war rasches saubermachen angesagt und unsere Post-Koitales Gespräch lief nicht so sehr lange ab, wie bei meinen früheren Besuchen. Es wechselten 60 € den Besitz und nach einer guten ¾ Stunde saß ich wieder in meinem Auto, hatte genügen Platz in meiner Hose und ein schönes Erlebnis mehr in meinem deklarativem Gedächtnis. Nur mal so am Rande, wenn ich was von einer 3/4 Stunde schreibe, so ist dies nicht die Netto-Fickzeit sondern die Zeit insgesamt meines Besuches. Da bin ich dann mal auch so ehrlich und gebe ca. 20 – 25 Minuten zum Besten, zwischen erstem anfassen und Gummi abmontieren. Bei privaten Aktivitäten darf es dann schon mal etwas länger sein.

So Chantal hier noch ein paar Begrifflichkeiten aus diesem Beitrag. Mit welchen
meiner Titulierungen empfängst du mich das nächste Mal? „Hurengänger, Hanswurst, Döschen, Leibessäften“!

Gruß Winke
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Stuart schrieb:Bilder von der Dame gibt es wohl nicht?

Stuart, ??
Bilder von ihr gibt es sicherlich zu genüge aber halt nicht im Netz Laut Lach, bzw. ich habe keine Adresse wo welche zu finden sind.

Das einzige was ich dir anbieten kann, ist die HP des Le Plaisier. Dort ist aktuell kein Bild von ihr zu finden.

Gruß Winke
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Kassiopeia schrieb:...Aber nun zurück zu meinem eigentlichen Besuch. Chantal stand vor mir in Jens und Pullover, machte wieder eine klasse sportliche Figur....


...Die Krönung war beide Lippen von ihr gemeinsam zu umschließen und mit kräftigen Zug, koordiniert sanft daran zu ziehen, zu saugen, zu liebkosen. Plötzlich konfrontierte Chantal mich noch mit dem folgenden Sachverhalt meines Berichtes:

Zitat früherer Bericht:".....Leider verhielt sich Chantal doch sehr professionell, als ich mich mit Mund, Lippen, Fingern und Händen ihrem tollen Body widmete und mich dann auf ihr Vötzchen konzentrierte, war sie es die mit ständiger Aktivität wie Stellungswechsel u.a. nie das Gefühl bei mir aufkommen lassen hat, dass es ihr auch Spaß macht, sondern lediglich pflichtgemäß das gebuchte Programm abarbeitete....."Zitat früherer bericht Ende




Mir schossen dann Gedanken durch den Kopf wie: „was habe ich alles beim letzten Mal geschrieben“ und versuchte mich krampfhaft an mein Geschreibe zu erinnern. Dann wiederum dachte ich mir: „es spricht nicht unbedingt für meine Bemühungen wenn ich ganz intensiv eine Dame lecke und diese mich gleichzeitig mit meinem Bericht von früher konfrontierte....



Geiler Bericht, lieber Kassiopeia...Beifall


Von ner Lady empfangen zu werden in Jeans und Pulli, glaub mir, das würd ich mich sogar was etra kosten lassen, das find ich absolut geil, in Strassenklamotten...Sabber


Hab grad Tränen in den Augen vor lachen und stell´s mir grad vor Big Grin:

Du bist da am Machen und Lecken und ihr gutes tun zu wollen...

und sie zitiert Deinen letzten Bericht...Big Grin

Und Du schwenkst darauf hin und her zwischen Überlegungen, was Du geschrieben hattest und sie konzentriert und intensivst zu verwöhnen...Big Grin



Aber Hauptsache, es war wieder einmalig schön für Dich...Wink
Alles, was ich erlebt habe und mit wem, ist einzigartig, hat keinerlei Anspruch auf Wiederholung, meine Berichte spiegeln lediglich meine eigenen Erlebnisse wieder ohne jegliche Erfolgsgarantie in dem von mir erlebten Sinn...Wink
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Hallo kassiopeia,

erstklassig, ich glaube schon lange keinen Bericht mehr gelesen zu haben in dem der Orgasmus so ergreifend beschrieben wurde.

Supergeil!!

gruß

zap
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Stuart schrieb:Bilder von der Dame gibt es wohl nicht?

Hier bitteschön


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Ich war in jüngster Vergangenheit noch im Le Plaisir in der Massageinsel Smile.


Ich machte mich auf den Weg, ohne vorher anzurufen und zu klären welche der Damen gerade ihren Dienst anbietet, ich wollte mich einfach überraschen lassen. Die Aktion begann schon mal recht erfolgreich, denn ich bekam in unmittelbarer Nähe einen Parkplatz Smile.

Bei Blume geklingelt und nach ertönen des Türöffners in den zweiten Stock gestürmt. Dort würde mir die Türe von Amanda geöffnet und sie begleitete mich ins Zimmer. Sie teilte mir mit das außer ihr noch Chantal und Lucky anwesend seien.

Da ich schon einiges über die guten Massagequalitäten von Chantal gelesen habe :pro:, wollte ich mich auf kein unnötiges Experiment einlassen, und habe darum gebeten mich einweiteres Mal mit Chantal zu vergnügen. Die Begrüßung mit Chantal war dann auch sehr herzlich Beifall. Als wir den Service geklärt hatten entschwand Chantal kurz aus dem Zimmer, um mir ein Getränk zu besorgen, ich durfte mich in der Zwischenzeit schon einmal entkleiden. Als Chantal zurückkam, hatte sie nicht nur mein Getränk :cheers: dabei, nein sie hatte sich auch noch extra für mich umgezogen und stand nun ganz „Lady like“ in einem äußerst femininen Kostüm vor mir.

Und in der Tat, Chantal beherrscht dies Tun der Massage. Die erlebte Massage, war eher klassischer konservativer Natur, sehr wohl fühlend und entspannend Mr Burns. Es wurde jeder cm Haut eingeölt und massiert, von den Fußsohlen bis zum Hals, jeder einzelne Finger wurde mit viel Gefühl gekonnt durch geknetet. Erst auf dem Bauch liegend durfte ich zunächst die Hände von Chantal genießen. Als sie mit meiner Rückenpartie durch war, wurde ihr Tun abschließend noch von einer Bodymassagevariante gekrönt. Chantal streichelte mich noch halb auf mir liegend, mit ihren Brüsten, ihrem Bauch ihrem Becken. Nicht genau sehen zu können Cool, lediglich die tolle Frau zu fühlen, hat auch seinen speziellen Genuss .

Nun war Seitenwechsel angesagt und ich durfte mich auf den Rücken legen und Chantal widmete sich meiner Vorderseite mit der gleichen Intensität und dem gleichen Können, wie kurz vorher meiner Rückenpartie. Mit dem einzigen aber entscheidenden Unterschied, als sie mich komplett durchgeknetet hatte, konzentrierte sie sich gekonnt auf meinen Intimbereich.

Und auch dass ist das schöne an Chantal, sie versteht wirklich ihr Handwerk. Hatte ich sonst als bei Kolleginnen von Chantal das Gefühl, wenn sie einen wichsten, die Damen hätten zum ersten Mal in ihrem Leben einen Schwanz in der Hand und wüssten nicht wie man damit umgeht, so wusste dies Chantal sehr genau Brav. Langsam fing sie an, einen mit der einen Hand zu wichsen, während ihre andere Hand, ganz zärtlich die erogenen Zonen streichelte, die Eier zärtlich knetete, würde dies durch leichte Erhöhung der Wichsfrequenz immer geiler. Sie beherrschte das Spiel vorbildlich und ich horchte nur in meinen Körper hinein um die immer größer werdende Geilheit, ganz, ganz intensiv zu genießen. Als ich dann schließlich merkte, der „Point of no Return“ ist nur erreicht, kamen auch noch die stimulierende Kommentare von Chantal hinzu, „sie wolle nun den Saft endlich sehen“. Wenn man so zärtlich von einer solch tollen Dame darum gebeten wird, tut man ihr natürlich gerne den Gefallen und ich entlud mich auf meinen Bauch.

Während des „After Ejakulations-Gespräch“ war erstes saubermachen angesagt, und die fein Säuberung Putzen fand im Badezimmer statt. Ich wurde dann von Chantal entlassen und im normal Fall ist für ein solches Erlebnis der Betrag von 55 € zu entrichten.

Die Massage von Chantal war sehr, sehr wohltuend und entspannend :respekt: und ich kann sie jedem nur wärmstens empfehlen. Für mich ein weiteren Grund hier und da, das „Le Plaisier“ bei passender Gelegenheit zu besuchen.

Nur nebenbei: von Autotür zu Autotür waren knapp etwas über 50 Minuten verstrichen.

Gruß Winke
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