Habe die Dame über WhatsApp 0163-6584950 gebucht: 1 Stunde, 150€. Sie gibt sich als 25 aus — in Wahrheit eher 35 — aber die Fotos stimmen zu 90-95%. Vorher war sie wohl in Frankfurt aktiv, jetzt hier. Sehr freundliche, süße Art, aber mit einem verdorbenen Funkeln in den Augen.
Nach dem Empfang duschten wir gemeinsam, sie streichelte mich schon dabei auffällig, fast schüchtern, aber mit diesem glimmenden Verlangen. Ich legte mich dann aufs Bett, und sie setzte sich zu mir, begann sofort mit leidenschaftlichem Girlfriend-Feeling: tiefe, saftige Zungenküsse, spielerisch, zärtlich und gleichzeitig fordernd. Ihre Titten — gemacht, aber wunderschön weich und natürlich — habe ich ausgiebig mit Lippen und Zunge verwöhnt, während sie leise stöhnte.
Als mein Schwanz härter wurde, sah sie ihn, wurde erst nervös, dann musste sie lachen. Sie öffnete den Translator und schrieb: „Seit drei Monaten in diesem Job — so groß habe ich noch nicht gesehen… funktioniert das?“ Das machte mich nur noch heißer.
Und dann legte sie los: ein Blowjob, wie ich ihn selten erlebt habe. Tief, langsam, würgend, gierig — sie hat ihn sich bis in den Rachen gedrückt, dabei immer wieder Blickkontakt gesucht, sabbernd und stöhnend. Ihre Lust war spürbar echt oder Sie wollte mich zum Abschluss bringen
Nach etwa 20 Minuten forderte ich sie auf, sich im Doggy an die Bettkante zu stellen. Ihre Muschi glänzte bereits. Ich fing an, sie zu lecken, langsam, genussvoll, immer intensiver — sie zitterte und wurde klatschnass. Dann kam der Moment, in dem ich ihren Saft schmeckte, und plötzlich begann sie zu squirten. Sie war sichtlich verlegen, aber ich grinste nur und trank gierig weiter.
Jetzt wurde es ernst: Ich nahm meinen Schwanz, setzte ihn an ihrer feuchten Spalte an, schob ihn langsam hinein — Zentimeter für Zentimeter, bis sie komplett gefüllt war. Ich nahm mir Zeit, stieß tief und kontrolliert, beobachtete, wie sie bebte und immer lauter stöhnte. Dann zog ich ihn raus, ging wieder mit der Zunge ran, und sie kam erneut — diesmal noch heftiger, und wieder spritzte sie hemmungslos.
Ich packte sie wieder, schob meinen Schwanz tief in ihre Muschi, fickte sie kräftiger, sie kam erneut, squirte ein weiteres Mal. Ich drehte sie, küsste sie wild, meine Zunge in ihrem Hals, meine Finger an ihrer Rosette.
Dann kam der Höhepunkt: Ich zeigte wieder aufs Handy und schrieb: »Heute öffne ich dein Hintertürchen ganz… Bist du bereit für deine erste Beichte?« Sie nickte, atmete schwer, sagte: »Noch nicht ganz…« Ihre Muschi floss, ihr Körper bebte.
Ich setzte an, drang millimeterweise in ihre enge Rosette ein. Sie stöhnte laut, krallte sich ins Bettlaken, und in dem Moment, als ich komplett in ihr war, kam sie erneut — squirte dabei heftig. Ich hielt sie fest, stieß langsam, pulsierend, und dann explodierte ich tief in ihrem Arsch — ein Gefühl, als würde mich der Himmel selbst belohnen.
Nachher duschten wir gemeinsam, sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter, schaute mich an und sagte leise: »Du kommst wieder, oder?« Wir verabschiedeten uns herzlich.
Fazit: Sie ist sündig, versaut, ohne Limit. Nächstes Mal buche ich 2 Stunden. Wiederholungsfaktor: 200%. Eine Frau, die dich gleichzeitig sündigen und an Engel glauben lässt
Nach dem Empfang duschten wir gemeinsam, sie streichelte mich schon dabei auffällig, fast schüchtern, aber mit diesem glimmenden Verlangen. Ich legte mich dann aufs Bett, und sie setzte sich zu mir, begann sofort mit leidenschaftlichem Girlfriend-Feeling: tiefe, saftige Zungenküsse, spielerisch, zärtlich und gleichzeitig fordernd. Ihre Titten — gemacht, aber wunderschön weich und natürlich — habe ich ausgiebig mit Lippen und Zunge verwöhnt, während sie leise stöhnte.
Als mein Schwanz härter wurde, sah sie ihn, wurde erst nervös, dann musste sie lachen. Sie öffnete den Translator und schrieb: „Seit drei Monaten in diesem Job — so groß habe ich noch nicht gesehen… funktioniert das?“ Das machte mich nur noch heißer.
Und dann legte sie los: ein Blowjob, wie ich ihn selten erlebt habe. Tief, langsam, würgend, gierig — sie hat ihn sich bis in den Rachen gedrückt, dabei immer wieder Blickkontakt gesucht, sabbernd und stöhnend. Ihre Lust war spürbar echt oder Sie wollte mich zum Abschluss bringen
Nach etwa 20 Minuten forderte ich sie auf, sich im Doggy an die Bettkante zu stellen. Ihre Muschi glänzte bereits. Ich fing an, sie zu lecken, langsam, genussvoll, immer intensiver — sie zitterte und wurde klatschnass. Dann kam der Moment, in dem ich ihren Saft schmeckte, und plötzlich begann sie zu squirten. Sie war sichtlich verlegen, aber ich grinste nur und trank gierig weiter.
Jetzt wurde es ernst: Ich nahm meinen Schwanz, setzte ihn an ihrer feuchten Spalte an, schob ihn langsam hinein — Zentimeter für Zentimeter, bis sie komplett gefüllt war. Ich nahm mir Zeit, stieß tief und kontrolliert, beobachtete, wie sie bebte und immer lauter stöhnte. Dann zog ich ihn raus, ging wieder mit der Zunge ran, und sie kam erneut — diesmal noch heftiger, und wieder spritzte sie hemmungslos.
Ich packte sie wieder, schob meinen Schwanz tief in ihre Muschi, fickte sie kräftiger, sie kam erneut, squirte ein weiteres Mal. Ich drehte sie, küsste sie wild, meine Zunge in ihrem Hals, meine Finger an ihrer Rosette.
Dann kam der Höhepunkt: Ich zeigte wieder aufs Handy und schrieb: »Heute öffne ich dein Hintertürchen ganz… Bist du bereit für deine erste Beichte?« Sie nickte, atmete schwer, sagte: »Noch nicht ganz…« Ihre Muschi floss, ihr Körper bebte.
Ich setzte an, drang millimeterweise in ihre enge Rosette ein. Sie stöhnte laut, krallte sich ins Bettlaken, und in dem Moment, als ich komplett in ihr war, kam sie erneut — squirte dabei heftig. Ich hielt sie fest, stieß langsam, pulsierend, und dann explodierte ich tief in ihrem Arsch — ein Gefühl, als würde mich der Himmel selbst belohnen.
Nachher duschten wir gemeinsam, sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter, schaute mich an und sagte leise: »Du kommst wieder, oder?« Wir verabschiedeten uns herzlich.
Fazit: Sie ist sündig, versaut, ohne Limit. Nächstes Mal buche ich 2 Stunden. Wiederholungsfaktor: 200%. Eine Frau, die dich gleichzeitig sündigen und an Engel glauben lässt