Patrizia in Stuttgart

[Kassiopeia]

Teil 1

Zu einem besonderen Erlebnis, gehört auch ein besonderer Bericht. Ersteres habe ich erlebt :-), das zweite versuche ich nun in die richtige Worte zu fassen.

Ich war ja vor einem Monat das erste Mal bei Heidi, in der Daimlerstraße 57a und hatte mit ihr ein klasse Erlebnis. Nun dachte ich für mich: „besuche die Heidi noch einmal :-), um das Erlebte ein zweites Mal zu genießen !“ Ohne telefonische Absprache bin ich dieses Mal hingefahren und nach dem Klingeln wurde mir von Patrizia, „Mitbewohnerin von Heidi“ die Türe geöffnet und der begehrte Einlass gewährt.

Patrizia erklärte mir das Heidi gerade noch beschäftigt sei, ich aber auf sie warten könne und schon einmal die mir schon bekannte „Speisekarte“ studieren dürfte. Mir wurde von Patrizia ein erstklassiger Kaffee kredenzt :alki:, und ich befasste mich intensiv mit den Massagen, welche die beiden Mädels anboten. Da auch Patrizia ein äußerst attraktives und gepflegtes Mädel ist, fragte ich sie kurzer Hand, wie es denn mit ihrer zeitlichen Reserven aussehe. Und siehe da: „Patrizia hatte aktuell auch nichts besseres vor“.

Wir wechselten dann die Räumlichkeiten und sprachen die als bald kommende Massage ab. Ich wählte auch bei Patrizia die Variante: - Indische Massage

Eine Massage voller Lust,Sinnlichkeit und Erotik.Beinhaltet klassische Elemente aus dem Tantra. Dazu wird der Intim- u. Analbereich ausführlich mit einbezogen.

30 Minuten sollten 80 € kosten. Ich fragte auch Patrizia wie es aussieht mit der Kunst der französischen Liebe, Modell ich aktiv und sie passiv. Erklärte ihr aber auch relativ unmissverständlich: wenn sie sich nicht gerne lecken lässt, hätte ich auch kein Problem damit, nur finde ich es eben nicht schön, den Service zu buchen und die Dame zeigt dann mächtige Berührungs-Ängste. Zum einen war Patriza ob meiner direkten Anfrage etwas überrascht, auf der anderen Seite erklärte sie mir, dass diese Kunst natürlich auch von dem sie verwöhnenden Partner mit abhängt, sie aber eine Frau sein und es sehr wohl zu genießen weiß :-), die empfangende Dame ist, sie sei ja schließlich „eine Frau“ :-). Der Service sollte dann gemeinsame Massagezeit von 45 Minuten beinhalten für 100 €, plus 20 € für das Muschi lecken.

Die Bilder auf ihrer Homepage entsprechen auch der Realität,



ich schätze sie mal mit Mitte 30 Jahre ein und für mich würde ich sie als einen echter „Hingucker“ titulieren :-).

Ich durfte noch einmal die Dusche nutzen und wartete dann im Zimmer auf Patrizia. Sie legte ihren Rock und Top ab, und wir begannen eine wirklich heiße Schmuserunde im Stehen. Ich lehnte an der Massageliege und Patrizia kuschelte sich abwechselnd in meine Arme, nur um als bald wieder meinen Hals, meinen Oberkörper, meinen Bauch und meine Oberarme mit ihren Lippen zu liebkosen. All die Berührungen die sie nun mir vormachte, tat ich ihr gleich. Zusätzlich verwöhnte ich ihre Brüste, alles Natur, besonders ihre Nippel, die meine Streichelei und Küßerei auch mit einer Veränderung ihres Härtegrades belohnten :-). Zusätzlich schenkte ich ihren kleinen geilen Arschbäckchen vermehrte Aufmerksamkeit in dem ich sie immer wieder intensiv knetete und streichelte.

Ich durfte mich dann auf den Bauch auf der Massageliege legen und Patrizia begann nun meine Rückseite mit Öl zu massieren. Patrizia ist es sehr wichtig bei ihren Massagen die Grundlagen der tantrischen Lehre zu vermitteln, ich jedoch bin da kein so gelehriger Schüler. Die Kunst passiv da zu liegen und auf den Körper zu hören, auf die Hände und Arme der Dame, auf die Musik welche den Raum erobert, all das mag ja seinen besonderen Reiz zu haben. Ich aber möchte bei der Gelegenheit ja auch einiges von meiner Partnerin erfahren und werde nicht müde, sie mit meinen Fragen zu bombardieren, solange ich das Gefühl habe, dass sie diese gerne beantwortet. Auch komme ich nicht umhin, so einige Körperteil der Dame zärtlich zu streicheln, wenn sie in der Nähe meiner Arme ist. Patrizia fragte noch ob ich eher eine Body-Massage haben möchte oder aber eher die zärtlichere Variante der Streichel-Massage. Ich entschied mich bei diesem Date für letzteres und lag da und genoss einfach die zärtlichen, gekonnten Berührungen .

Nach einer gewissen Zeit, konzentrierte sich die Berührungen von Patrizia auf die Gegend um meinen Po und meine Oberschenkel. Wie rein zufällig wurde mal kurz mein Sack mit einbezogen in die Streichelei. Ist doch klar dass ich meine Beine etwas öffnete, damit sie einen besseren Zugang zu meinem ach so sensiblen Körperteil bekam. Das berühren häufte sich schließlich und ich spürte dann plötzlich wie sie mir zusätzliches Öl in meine Po-Spalte spritzte. Erwartungsvoll präsentierte ich ihr meinen Hintern und fühle ganz intensiv ihren Bewegungen nach. Langsam schob sie ihre Finger meine Po-Spalte entlang um dann irgendwann an meiner Rosette, zärtlich anzuklopfen. War das ein geiles Feeling, wie sie ganz langsam mir einen Finger einführte. Zu dem Zeitpunkt waren vielleicht 20 Minuten vergangen, 20 Minuten Vorlaufzeit, 20 Minuten freudige Erwartung. Ich spürte dann genau wie Patrizia anfing mir eine intensive Prostatamassage mit einem Finger durch zuführen und mit der anderen Hand ganz zärtlich mir meinen Sack und meinen Schwanz streichelte .

[Kassiopeia]

Teil 2

Hätte ich nicht interveniert, ich hätte nicht mehr lange an mich halten gekonnt. So fragte ich bei Patrizia an: „ob ich nun sie verwöhnen dürfte?“ Wir einigten uns darauf dass sie sich auf den Rücken legte und ich setzte mich neben sie auf die schmale Liege. Langsam begann ich nun die Frau mit meinen Händen, meinen Fingern und mit meinem Mund zu erkunden. Es sind immer so unglaublich schöne Augenblicke, wenn man den Körper einen Frau, einer unbekannten Frau erforscht. Wie reagiert sie auf welche Zärtlichkeiten, welche Reaktion ruft ein Ohr knappern hervor, ein Kuss auf den Hals? Dabei einfach Mann zu sein, einfach ganzer Schwanz. Deinen Hormonen freien Lauf lassen und nur noch die Frau vor dir, die Frau unter dir aufzunehmen. Mein Gott, wie ist das schön!!!

Natürlich hatte ich die Aussage von Patrizia in meinem Hinterkopf: „dass das lecken lassen, sehr von dem Lecker abhängig ist!“ Mir braucht man solche Ratschläge wahrlich nicht geben und ich wollte es Patrizia nun zeigen, das bei mir beim lecken nicht nur die Muschi dazu gehört, nein es gilt die ganze Frau zu lecken. Es macht einfach Spaß und große Freude, sie so ganz langsam zu erobern. Ich arbeitete langsam vom Kopf bis zum Becken und dann von den Knien hoch zu ihrer Muschi. Da lag sie nun vor mir, dieses geile, hübsche, glatt rasierte Vötzchen, und ich versuchte ihr, mein bestes zu geben. Erst wurde ganz, ganz sanft, links und rechts neben den Schamlippen entlang gestreichelt. Erst auf der einen Seite, dann auf der anderen Seite und schließlich gleichzeitig. Mein Gott ist diese Frau weich und zart. Wie rein zufällig und nicht beabsichtigt wird dann die Muschi direkt berührt, nur um sofort die Finger wieder zurück zu ziehen. Aber Patrizia spreizt weit und erwartungsvoll ihre Schenkel :-). Ohne jegliche Scham präsentiert sie mir voller stolz ihre Muschi. Kann ich dieser Darbietung die passende Antwort geben? Langsam hauche ich ein zärtlichsten Kuss über das Vötzchen. Es ist die Kunst die Frau nicht zu intensiv zu berühren, gleichzeitig aber den einzigartigen Geschmack von Patrizia auf zu nehmen. Und sie schmeckt klasse, sie schmeckt geil, sie schmeckt nach Frau. Dann gibt es kein zurück halten mehr, nun muss dieses Vötzchen, diese Frau erobert werden. Zärtlich die Lippen geküsst, den Kitzler geneckt und mit der Zungenspitze die noch engen Lippen geteilt. Und alle Geschmacksknospen sensibilisiert. Sie alle wollen schmecken, wollen ihre Arbeit aufnehmen. Und Patrizia lässt sich lecken so wie ich es mag und lässt meine Zunge ihren individuellen Duft genießen. Sie hält toll dagegen, gibt fordernde Kommentare ab, freut sich wenn ich mit meiner Zungenspitze in ihr noch enges Loch stoße. Genau so lässt sich eine Frau lecken. Mit den Fingern werden sorgfältig die Schamlippen gespreizt um den zwischen Raum besser liebkosen zu können. Nun wird langsam ein Finger in das Möschen eingeführt. Was erlebe ich Patrizia ist begeistert. Sie fordert einen auf sie kräftig zu fingern. Mir fließt der Liebessaft, der natürliche Votzensaft entgegen :-). So falsch kann es nicht sein, was ich mit Patrizia anstelle.

Wir machen einen Stellungswechsel, da Patrizia unbedingt über mich kommen möchte. Sie hätte in dieser Position einen leichteren Abgang. So drückt sie mir auf mir liegend ihre geile Muschi in mein Gesicht. Gleichzeit fühle ich ihren tollen Body auf mir liegen und zu allem Überfluss versenkt sie noch einen Finger in meinem Hintern und beginnt dort mit ihrem Werk. Der Widerstand von mir, das zu rück halten wollen, alles war zwecklos. Tief in meinem Innersten fühlte ich den Punkt „of no Return“ und teilte die wohl auch Patrizia unmissverständlich mit. Sie gab ihr letztes und ich spritzte alles auf meinen Bauch .

Dann war saubermachen angesagt, ich nutzte noch einmal die Möglichkeit des Duschens und nach einer gepflegten Unterhaltung sagte ich ade. Mit ziemlicher Sicherheit war dies nicht mein letzter Besuch bei Patrizia und im Auto bemerkte ich dann auch dass es eine gute Stunde später war.

Alleine meine bescheidenen Worte, meine reduzierten schreiberischen Fähigkeiten, lassen das Erlebte nicht wirklich wieder geben. Aber mir steht mein Schwanz erneut.

Gruß

[arno]

Danke für den schönen Erlebnisbericht. Nach diesem Bericht kann ich mir auch vorstellen meinen Horizont auch in dieser Richtung etwas auszuweiten.