24.02.2014, 14:41
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Hier herrschte ein reges Kommen und Gehen, auf der Treppe kam mir ein glücklich lächelnder Mittdreißiger entgegen, mit mir hatte ein rüstiger Rentner zusammen das Treppenhaus betreten, ich dachte, er will wohl zu den Ärzten im anderen Stockwerk; aber nein, er hatte das gleiche Ziel und so betraten wir den Laden nicht ganz wie Vater und Sohn sondern eher wie Onkel und Neffe.
Die freundliche, ältere Hausdame trennte uns rasch und vereinzelte mich in einem kleinen Verrichtungszimmer, dort stellten sich sieben oder acht Mädels vor. Gut die Hälfte hatte eine Stimmung im Blick die einem zeigte, mit Freude sind die heute nicht zur Arbeit gekommen, so dass die Wahl letztlich zwischen dreien blieb. Darunter hatte mir Doreen es am ehesten angetan. Eine berliner Schnauze und der Name könnte sogar passen.
Anfang 30, dunkle Haare, blasse Haut, ein bisschen Bauchansatz und Hüftspeck (sie trug den gleichen Fummel wie auf den Bildern hier), eine leicht pendelnde Natur-C-Oberweite.
Für den Weg ins Bad gibts Einmalpantoffeln und Bademantel, man wird von der Dame seiner Wahl durch dei verwinkelten Gänge des Ladens begleitet und stößt allenthalben auf andere DL, ein Riesenbetrieb!
Die Ansprache durch sie ist direkt und diese Herzlichkeit ist wohl Berlintypisch. Eingerahmt von guter Massage war eine 'normal' zu bezeichnende Action ohne Küsse (nicht gebucht) ohne FM und einem Doggystyle, den ich wegen des Spiegels und der frei pendelnden Titten sehr genoss.
Bei 60 Tacken zu 1/2 Stunde (plus Bad, also korrekte Zeitnahme) hoch zufrieden und sehr entspannt von dannen gezogen.
Fakten:
Name: Doreen
Alter: Anfang 30 - 35
Haare: Dunkel (bis schwarz)
Augen: hab ich vergessen
Figur: ca. 160-163, 55-60 Kilo, bisschen Bauch und Hüftspeck, aber noch fest
OW: natürliche C- Titten mit mäßiger Schwerkraftfolgetendenz ohne Dehnungsstreifen
Service: korrekt, auch ohne Berührungsängste
FM: nicht erfahren,
FO / ZK: nicht gebucht
Ambiente: Treppenhaus brrrrrr, Wohnung OK (also 3/6 im Schulnotensystem
torino
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.