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Diskussion zur Sperrgebietsverordnung Hamburg - Max.Mueller - 12.01.2012 Vorsicht auf dem Strassenstrich Quelle Zitat:Hamburgs Mittel gegen verbotene Prostitution RE: Sperrgebietsverordnung Hamburg - Champion Lover - 12.01.2012 Scheiss Gentrifizierung. St. Georg war immer ziemlich siffig, und mit Drogen und Prostitution für die Jung-Bürgerlichen auch immer schön abschreckend. Jetzt ist es aber überall in Hamburg teuer und das Viertel ist eines der letzten, das übrig ist, wenn man nicht am Arsch der Welt oder Wilhelmsburg wohnen will. Ich fand's auf St. Georgs Strassenstrich aber immer ziemlich grenzwertig (war in den 90ern). RE: Sperrgebietsverordnung Hamburg - Roccofan - 16.01.2012 5000 Euro Bußgeld von jemanden zu verlangen der das bisher völlig legal tun durfte kann nur einem SPD Parteibonzen einfallen, der ungefähr die gleiche Summe absetzen tut als Spesen für seine Besuche ! Irgendwie muss die Kohle ja wieder reinkommen, welche die Pfeffersäcke für die Sanierung des Platzes ausgegeben haben. Ist übrigens schön geworden. Es ist ja auch leichter 1000 Freier zu fassen die da wie die Fliegen rumflitzen als eine Handvoll Nutten die da sich den Arsch abfrieren tun! RE: Sperrgebietsverordnung Hamburg - Lasse Samenstroemen - 28.01.2012 Die Sache als ganzes wird ja nicht verboten, sondern man versucht so ein seit Jahrzehnten existierendes Verbot nachdrücklich umzusetzen. Kann man gut finden, muss man aber nicht. Die versuche der letzten 10 Jahre haben es allerdings eigentlich nur schlimmer gemacht, die Szene dort ist dadurch nur radikaler/härter geworden. Die Unbescholtenen weichen schließlich immer zuerst. Die Hausfrauen-Nutten oder von mir aus auch Gelegenheits-Huren sind inzwischen genauso so gut wie ausgestorben wie die Biedermann-Fraktion bei den Freiern dort. Beide hatten zu einer gewissen Normalisierung beigetragen. Daher ist die viel spannendere und auch für mich wichtigere Frage eher, wohin wird die Szene ausweichen? Wenn das so eine Hinterhofgasse am Ar... der Stadt ist, irgendwo zwischen Nachtschatten und Friedhofsstille, dann wird's auf keinenfall besser dort. RE: Sperrgebietsverordnung Hamburg - filzlaus - 29.01.2012 Die Frage die sich stellt ist doch auch wie wollen die Schergen was beweisen. Oder bekommen die Huren z.B. gelbe Sterne angnäht, so das man dann weis mit diesen Personen darf man kein Wort wechseln? Oder dürfen Männer auf St.Georg gar keine Frauen mehr ansprechen, weil es könnte ja eine Hure sein? Und auch Huren sind nicht 24 Std am arbeiten, und dürfen die dann keine Kontakte haben. Aber in diesen Überwachungsstaat ist wohl langsam alles Möglich, nur unsere verlogenen Politclons haben Narrenfreiheit und dürfen Wulffen was das Zeug hält |