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Zweiteiliges Frankfurter Laufhauslexikon - syracruz - 05.07.2005 Um allen Missverständnissen in Bezug auf Laufhäuser endlich entgegenzutreten und zur Einführung eventueller Neulinge in das Thema hat die Redaktion jetzt das zweiteilige Laufhauslexikon (Band 1 A-I, Band 2 J-Z) herausgebracht. Hier mal einige Auszüge: ANAL: Heimlicher Wunschtraum manch viagragestärkter Forumleser. Auftreten in den Laufhäusern: ziemlich selten. Nachteil: ziemlich teuer. Vorteil:kann auch mit weniger hübschen Mädchen betrieben werden, weil Gesicht der Kopulierenden abgewendet ist. EROTIK: eigentlich in der LHs aus Platz- und Zeitgründen nicht vorgesehen. Mit surrogathaften Objekten wie highheels, im speziellen Fall auch einschlägiger Bekleidung, soll eine solche vorgetäuscht werden. Die wirkliche Erotik kann aber auch nicht ganz ausgesperrt werden, ist aber kein gerngesehener Gast, unterliegt sie doch nicht immer der Kontrolle des gelderwerbenden Mädchens. GEILHEIT: Zustand der körperlichen Erregtheit, der den durchschnittlichen LH-Besucher, sofort die U4 oder U5 nehmen oder in den Wagen steigen läßt, um schnurstracks ins BHV zu eilen. Besucher in minderem Erregtheitszustand wird als Abhilfe zur Steigerung der G. eine show im Türrahmen angeboten wo diverse Mädchen durch gekonntes Hinternwackeln, Busen- und Muschistreicheln etc versuchen den Erregtheitsgrad zu steigern, um sich dann gleich anschließend selbst als Entspannungsmittel anzubieten (homöopathische Methode). Die aliopathische Methode diverser anderer Mädchen arbeitet hingegen damit, den etwa vorhandenen Erregungsgrad durch diverse Handlungen wie demonstratives Gähnen, Kratzen am Rücken, Pickelausdrücken, Gesichter- oder Zehennägelschneiden auf Null zu senken. HUNDE: die liebsten Freunde nicht nur betagter Frankfurterinnen, sondern auch vieler hübscher LH-Damen. Der erfreute Stammkunde ist auf diese Weise immer aufs Beste über das Verhalten der jeweilig dazugehörenden Fusshupe informiert und tunlichst angehalten Interesse zumindest zu heucheln. Tut er das nicht, wird ihm in der sexuellen Leistung der Hundebonus abgezogen, verwechselt er gar die Hunde oder ihm nebensächlich erscheinende Dinge wie deren Rasse, kann es passieren, dass er von besonders temperamentvollen Damen strafweise aus dem Zimmer gewiesen wird. Poppen: jene Tätigkeit, auch Bumsen, Vögeln, , Verkehr usw genannt, die im FORUM in seltenen Postings besprochen wird. Der Unterschied zwischen Phantasie und Realität ist wie immer im Leben auch hier zu beachten. Zum Unterscheiden ist das Poppen aber vom FRANZÖSISCH, weil jenes erstens billiger und zweitens die Geschlechtsteile einseitiger beansprucht werden. Laut Bill Clinton ist letzteres zudem außerhalb der Beziehung erlaubt und gilt nicht als Ehebruch. PREISSTEIGERUNGEN: Thema, das LH-Besucher und Forumleser fast genauso erregt, wie die Mädchen selber: Auftreten: seit Euro-Einführung epidemisch in allen Häusern. Möglichkeiten der Behandlung: Individualgespräche Typ Basar in Bagdad, Weinen (relativ sinnlos!), Beklagen der ungerechten Welt und Wählen der Opposition (Erfolg eher langfristig oder überhaupt unwahrscheinlich) oder Radikalkur und Nulldiät , bzw Ausweichen ins ferne Ausland . Vorsicht: Rückfälle immer wieder möglich! JAAJAAAA: oft gefolgt durch Komm' oder ja komm'. Beliebte verbale Einleitungsphrase vieler Mädchen zum Finale furioso. Auftreten: fast bei allen Mädchen. Wem dies phantasielos erscheint, sollte aber doch bedenken, dass es auch vielen normalen' Frauen gelingt, durch das Aussprechen von wenigen und immer denselben Worten zur richtigen Zeit, sich durch ein ganzes Liebesleben zu schwindeln. KANNST DU NICHT ODER WILLST DU NICHT?: vom durchschnittlichen KUNDEN gefürchtete Frage zur Standfestigkeit oder Ausdauer des betroffenen männlichen Geschlechtsorgans durch gestresste oder nicht tiefenpsychologisch geschulte Liebesdienerinnen. LIEBE: Ware, die in der Erotikbranche nicht angeboten und gehandelt, darum oder trotzdem von vielen sehr begehrt, aber selten gefunden wird. Einziges, dem Verfasser bekanntes Auftreten: im September 1996 im BHV bei einer Marcella aus Bogota QUATSCHEN: Der p.t. Besucher erfährt so immer das Neueste über den Zustand der Hunde und Katzen der Damen den neuesten Liebhaber der Schwester, den Film gestern abend auf RTL2, den Urlaub auf den Malediven oder Kreta. Aber auch anspruchsvollere Themen wie Buddhismus, Krankheiten, der neu gekaufte Mercedes und die Neuerscheinungen des Büchermarkts werden besprochen. Der Besucher wird so zum Therapeuten des Mädchens während dieses ihrerseits wiederum ihn therapiert, indem sie ihm zuhört, was für ein toller Hecht er in allen Bereichen des Lebens denn sei. Belohnung: die besten gesammelten Erzählungen der Mädchen über die eigenartigsten Kunden (Special freakshow!!) STRAIGHT FORWARD FUCKER: jene Kunden, die noch immer glauben, ein Besuch im LH sei nur dazu da, einfach dahin und in das Mädchen hinein zu rammeln. Vorteil: Zeitgewinn, Nachteil: siehe Quatschen. TITTEN: sehr gern präsentierter Körperteil in Laufhäusern sowohl in natürlicher als auch in immer größerem Ausmaß in nicht von Gott, sondern vom Chirurgen geschaffener Form (Schlagwort: Ich lass mir die Brust machen'). Tritt in verschiedensten Formen auf: von klein und kaum sichtbar (äußerst selten), allerliebsten Jungmädchenbrüsten (auch eher selten), über doppelgriffig und dem, was im Entfernten schon zwei Ölfässern gleicht. WILLIG: Vorstellung des Neulings vom Zustand der Mädchen. Allerdings nur auf einen kleinen Prozentsatz jener zutreffend. Grundsätzlicher Irrtum hiebei: der unerfahrene Kunde glaubt, die Mädchen seien willig im für alles zur Verfügung zu stehen, das Mädchen ist aber nur willig und auch gewillt, möglichst schnell möglichst viel Geld zu verdienen, was nicht unbedingt mit der Willig- Interpretation des Kunden übereinstimmen muss. Wird dies explizit auch noch angesprochen, werden Kunde und Mädchen meistens ziemlich unwilllig. X-MAL: Wunschvorstellung vieler Kunden von ihrer sexuellen Potenz, wobei die Unbekannte meist viel kleiner ist als vorher angenommen. ZEIT: in den Laufhäusern wie im Leben immer eine ablaufende. Gespräche über Einsteins Relativitätstheorie daher nur mit wenigen Mädchen möglich. Aber was machts. Dank sei dabei gesagt an die wertvolle Mitarbeit von Sandra, Marcella, Dominique, Kim, Susi, Susanna, Romana, Doris und vieler anderer, die unserer Arbeit mit Rat und Tat(!!) hilfreich zur Seite standen Zweiteiliges Frankfurter Laufhauslexikon - Loki - 05.07.2005 Grins Gruß Loki Zweiteiliges Frankfurter Laufhauslexikon - sweetgirl - 05.07.2005 ![]() ![]() ![]() ![]() Zweiteiliges Frankfurter Laufhauslexikon - 6-Optiker - 05.07.2005 ![]() ![]() ![]() Zweiteiliges Frankfurter Laufhauslexikon - lauscher67 - 05.07.2005 gD ![]() ![]() ![]() einfach klasse, und wieder zeigt es sich ,das man(n) sein hirn nicht verspritzen kann ![]() ![]() ![]() |