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Jade bei Maria Rot, Köpenick - mojoman - 26.09.2025
Soso, Berlin ist also die Bordellhauptstadt Deutschlands...also pilgerte ich in eine dieser Kapellen der Zweisamkeit und gestand der Hohepriesterin, dass ich der Götzenanbetung erlegen sei - die auf der Homepage abgebildete Göttin sei meine Wahl. Nachdem die Angebetete ins Konfessionszimmer eingetreten war, verifizierte ich zunächst die technischen Daten. 150cm Ave Marias scheinen fast etwas hoch gegriffen, so winzig ist der Floh. Die Bilder sind übrigens akkurat, trotzdem habe ich sie nur wegen der Arm-Hand-Tattoos erkannt. Im Moment hat Jade (sprich: Ha-Deh) wieder glatte lange Haare. Nach Übergabe der 70 Ablasstacken für eine halbstündige Büßung erkundete ich die Haptik, die sie mit Bravour besteht. Samtige Haut und Haar, riecht gut, spricht nur etwas Englisch, schnattert aber wasserfallartiges Spanisch (DomRep), die Mumu leicht verstoppelt, und ouhauerha, diese Brüste...ein, nein zwei Träumchen! Süßer, fester B-Kelch, laaange Zentralprotuberanzen, und der Sitzbereich ist von identischer Qualität. Leider sollte eine mündliche Anbetung des Stoppelfeldes 30 Zusatzbüßungen kosten, da hab ich dann doch verzichtet. Die Priesterin geht engagiert zur Sache, mein Stecken und Stab werden tiefmündlich versorgt, dann safe aufgesattelt und ein paar Minuten Yee-Haw unter weiterer Verlängerung meinerseits an ihren Protuberanzen. Allerdings spüre ich mal wieder so gut wie garnix und deshalb gibt sie sich dann richtig Mühe, mich unter weiterer Stimulation meines Oberkörpers händisch vom weißen Weihwasser zu befreien, welches dann auch irgendwann aus der Quelle sprudelt. AST gab es (siehe oben) kaum, aber die nachmalige Reinigung der Bußgeräte war immerhin noch relativ zärtlich. Dann musste ich den Floh doch nochmal umarmen, meine Hände haben sich fast hinter meinem Rücken wieder getroffen. Wass e Schnuggelscher!