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Erst ILA dann ARTE - Hühnerhabicht - 05.06.2008 Wollte das Teil ja eigentlich in die Tonne treten, aber Erst ILA Ist zwar Off-Topic aber der eigentliche Grund der Reise gewesen. Der Hühnerhabicht musste halt zur ILA. Nur ganz kurz: in zweijährigem Turnus findet auf der Südseite (Wartungs- und Servicezone) des Flughafens Berlin-Schönefeld die Internationale Luftfahrtschau statt. Die Messe ist ein Mix von rd. 1000 Ausstellern der Militär- und Zivilluftfahrt und einem Arsenal von 340 verschiedensten Fluggeräten. Es werden Flugzeuge aller Art aus dem zivilen und militärischen Bereich nur gezeigt, sie werden auch von Test- oder Kunstflugpiloten in einer sonst nicht gezeigten Art und Weise geflogen. Da dabei den Protagonisten das Blut bei gleichzeitigem Adrenalinausstoß in untere Körperregionen gedrückt wird, gilt schon der Slogan: nur Fliegen ist schöner. Die zum Teil gewagten Flugmanöver von Einzelflugzeugen und diversen Kunstflugstaffeln (z.B. Patrol Suisse) werden allerdings nicht (mehr) über den Köpfen der Zuschauer, sondern mit ausreichend Sicherheitsabstand zelebriert. Vom gewagten Rock-and-Roll mit dem nicht gerade leichten Transporthubschrauber CH47- Chinook der Royal Air Force bis zum virtuosen Luftballett mit dem Eurofighter Typhoon. Die Gefahr bei durchaus möglichen Abstürzen und Kollisionen mit hochentzündlichem Kerosin flambiert, oder von Propeller- und Rotorblättern von außer Kontrolle geratenen Fluggeräten gehäkselt zu werden, war daher für die Zuschauer IMHO eher gering. Bei, vor hundert Jahren hätte man gesagt, Kaiserwetter am 31. Mai (Sonne pur bei trockener Luft) für Euro 17,-- Eintritt ein wirklich empfehlenswertes Erlebnis (erst wieder in 2010). Um das Ausstellungsgelände wird eifrig gebuddelt und gewerkelt. Es entsteht der neue Großflughafen Berlin-Brandenburg. Ja wie krieg ich jetzt die Kurve von Donnervögeln in Schönefeld zum Vögeln in Charlottenburg. Beim Umgang mit Beiden kann einem das Blut in die unteren Körperregionen absacken. Dann ARTE Nicht der deutsch-französische Kultursender, das Artemis in Berlin Charlottenburg. Anreise (ohne ILA): ICE Sprinter ab Frankfurt 6.14 Uhr (fährt ab Darmstadt 5.43 Uhr), an Berlin Spandau 9.38 Uhr. Fahrtzeit 3 Stunden 24 Minuten für 127 Euro hin und zurück mit Platzreservierung ab Frankfurt an einem Freitag (Mo-Fr). Bei den gegenwärtigen Benzin- und Dieselpreisen ein finanziell und zeitlich unschlagbar günstiges Angebot in die Hauptstadt zu gelangen. Von Spandau fahren im Fünfminutentakt S-Bahnen zum sogenannten Westkreuz (<10 Minuten Fahrtzeit). Dort auf dem etwas maroden Bahnhof aussteigen und den Hinweisschildern "Ausgang Halenseestraße" immer linksdrehend folgen bis zur Straße, linke Hand ein Reifenhandel, daran vorbei über die Gleisbrücke und schon sieht man links den Schriftzug "Artemis". Ankunft um 10.00 Uhr ausgeschlafen und entspannt möglich. Lage unweit der Messe und des Olympiastadions. Eintritt Den regulären Eintritt können sich Stammkunden mit einer Zehnerkarte (Euro 700,--) verbunden mit zwei Freikarten oder Rentner und Taxifahrer (Werbeträger) am Sonntag und Montag auf Euro 35 ermäßigen. Im Übrigen ist bemerkenswert, dass der Club mit einem Aufzug in das UG behindertengerecht eingerichtet ist. Am Freitag allerdings keinen Rollifahrer im Club gesichtet. Haus Ein unmittelbar an der S-Bahnstrecke des Berliner Rings im Stadtteil Charlottenburg gelegenes für rd. Euro 5 Mio. umgebautes viergeschossiges Lagergebäude. Auskunftsgemäß gibt es 24 Verrichtungszimmer im 1. OG, das 2. OG ist den PSG als Wohnmöglichkeit vorbehalten. In der Hauptpoppzeit von 22.-24.00 Uhr schon einige Wartezeit. Notlösung die zwei Sexkino (EG + UG) in denen Strauchdieben gleich mehrere PSG auf Opfer lauerten und auch ich sofort angefallen wurde, wirklich Entsaftungsstationen für Notgeile. Lounge und Restaurant sind jetzt wohl mit einer Klimaanlage ausgestattet. Außengelände Ein Außengelände war wohl in der ursprünglichen Planung nicht vorgesehen. Die schlauchartige Außenfront an der Bahnlinie mit hohem Sichtschutz erinnert eher an den Innenhof einer JVA. An der Kopfseite etwas mehr Platz mit einer Grillhütte, die wohl bei entsprechendem Wetter mittwochs und sonntags geöffnet ist. Das Außengelände ist eher eine Notlösung. Ideal wäre, sofern bautechnisch und genehmigungsrechtlich realisierbar, ein Dachgarten. Interieur Wenn ich es richtig registriert habe gibt es 500? Spinde und Wertfächer. Bei den oberen Spinden hängen für manche südländischen Besucher die Trauben verdammt hoch. Wenn der Club von 250 Eisbären und 70 PSG bevölkert wird, dürfte IMHO, nicht zuletzt in Anbetracht der 24 Verrichtungszimmer, eine Schmerzgrenze erreicht sein. Umkleide- und Sanitärbereich ganz annehmbar, es werden momentan zwei Reinigungskräfte gesucht. Die zwei besichtigten Verrichtungszimmer waren, wohl ob des zentralen Vergabesystems am Counter, pico bello aufgeräumt und sauber. Keine undefinierbaren Flecken, keine zurückgelassenen Handtücher, leeren Sektflaschen und –gläser oder offen umherliegende benutzte Kondome, wie andernorts schon des Öfteren spätabends erlebt. Ambiente Erinnert im Kontaktraum (Lounge) im Erdgeschoss am Ehesten an das Palace. Im Kontaktraum gruppiert sich alles um die zentrale, elyptische Theke. Der räumlich abgetrennte Wellnessbereich im Untergeschoss mit sehr ansprechender, freundlicher Farbgestaltung, zum Teil im arabischen Stil. Großzügiger Indoor-Pool, Abkühlbecken zwischen den beiden Saunen. Liegen zum Relaxen. Im hinteren Bereich eine Erfrischungsbar. Eigentlich alles durchdacht konzipiert und vom Feinsten. Verpflegung Lammspieße mit pikanter Soße, Braten in Sahnesoße, feine gemischte Gemüsebeilage (auf den Punkt gegart). Dazu Kartoffelgratin, später Curryreis mit Geschnetzeltem, Salatbuffet, frisches Obst. Für mich hatte das IMHO deutlich mehr als Kantinenstandard. Gepflegte Getränke (Kaffee, Orangensaft, Wasser,….). Alk gegen Aufpreis (Euro 10,--) und Puffbrause. nach Karte. Personal Freundlich und aufmerksam, sowohl am Empfang, oben an der großen Theke (drei zierliche Blondinen die wie Schwestern wirkten) als auch an der Bar unten im Wellnessbereich (zierliche blonde Mittvierzigerin), aber auch die Servicekraft am Buffet bis zur Putzfrau. Dreibeiner Der Geschäftsführer Hakim oder doch K.?? Simsek hat zwar in einem Artikel der Berliner Zeitung (BZ) vom 10. November 2005 verkündet, einen zuhälterfreien Bordellbetrieb führen zu wollen. Er wäre der erste, den ich gesehen hätte. Will zwar nicht behaupten dass der Corleone von Berlin dort anwesend war, bei manchen Besuchern waren jedoch, angesichts von Art und Umfang der Kommunikation mit den PSG, Zweifel ob deren ausschließlicher Freiereigenschaft angebracht. Nahezu alle Dreibeiner im Eisbärenfell, wahlweise wird jedoch auch ein weißes Handtuch am Empfang (sonst nur gelbe) ausgehändigt. Mädels (PSG) Beim Check-in gegen 20.00 Uhr so an die 50 PSG bei etwas weniger Eisbären. Später noch ein paar Girls mehr 60-70 und weit über 100 Eisbären. Bekannte aber IMHO nicht empfehlenswerte Gesichter aus Palace, FKKW und Hof. Eine kleine geschäftstüchtige Rumänin (N.N.) mit großen Naturbrüsten (vor Jahresfrist schon mal im PHG gesichtet). Die Hoffnung auf Adriana alias Linda F (Ex-Palace, -Oase) zu treffen, erfüllte sich an diesem Abend leider nicht. Zu viele PSG's mit aufgepeppten Plaste-Elaste-Titten, die mehrfach überfallartig vor meiner Nase tanzten. Silikonquote an die 50 %. Line-up- am ehesten vergleichbar mit dem Palace. Aber es gab auch noch Naturbelassenes: Milena Stammdaten
Ganz talentierte Bläserin, wurde auch sichtbar erregt bei der Arbeit. Zungenküsse grundsätzlich möglich. Makellose Haut, hübscher natürlicher Busen, leckere Muschel. Dann in der 69: Gggrrrhhh, dichtes Gestrüpp über dem Hintereingang, aber sonst alles Wichtige zungenfreundlich blitzblank rasiert. Mehrere Varianten im üblichen Dreistellungskampf (Missio, Reiter, Doggy) durchexerziert. Auf dem Flugtag war es teilweise aufregender. Fazit: ganz ordentlich, Clubdurchschnitt. Ende Teil I Erst ILA dann ARTE - Hühnerhabicht - 05.06.2008 Nach nochmaliger Stärkung am leckeren Buffet, und ungezählten heißen Kaffees zur Bekämpfung meiner durch die Klimaanlage, trotz Eisbärenfell, forcierten mittelprächtigen Erkältung, traf ich auf: Sarah Stammdaten
Virtuose Fleischflötenouvertüre Dann die Frage willst du dich nicht ausziehen, wobei sie mir den Gürtel des Bademantels öffnete und nolens, volens Klein-Cosimo in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich stand noch mit geöffnetem Bademantel vor, sie kniete nach Katzenart auf allen Vieren auf dem Bett und zeigte mir dass sie ihr Mundwerk auf das Vorzüglichste nonverbal gebrauchen kann. Sarah versteht ihr Handwerk äh Mundwerk. Ohne Handeinsatz ganz langsam immer wieder tief, tiefer bis zum Anschlag, herrlich…..und mit rhythmischen Bewegungen ihres gebräunten sportiven Körpers in perfektem fortepiano, Bravo. Zungenintermezzi Zwischendurch ein kleines Intermezzo unserer Zungen und dann mit Lippen und Zunge die weiteren Reize ihres Körpers erkundet. Über Nacken und Schulter zu den durchaus erregten Brustwarzen dann weiter über Bauch und Nabel zum Venushügel. Alles blitzblank rasiert und von einem leicht verborgenen Kirschkern gekrönt, wohlschmeckend. Missionarisches Durchorgeln im Wechsel mit Husarenritt Beim anschließenden Dreistellungskampf erwies Sarah als sehr agile Meisterin ihres Faches. Trotz meines Handicaps steigerten wir uns in eine ganz gute Session. Wie schon hin und wieder in der Vergangenheit, bekam ich das: "Du geile Sau!" an den Kopf geworfen. Abschluss mit Fleischflötenkonzert in C-Dur (von Mezzoforte zu Fortissimo) mit finalem Abschlecken von Eis am Stiel, Bramissimo. Fazit: es gäbe noch einiges mit Sarah zu erkunden. Echte Empfehlung. Anmachverhalten der PSG Anmachverhalten wurde zu vorgerückter Stunde von einem cluberfahrenen PSG so kurz und prägnant wie nur möglich, mit einem erkennbaren Unterton des Bedauerns beschrieben: Unter aller Sau
Ohne Kenntnis des Clubs hätte ich die harsche Aussage erst mal als dem hohen Wettbewerbsdruck geschuldetes Abwatschen der Konkurrenz abgetan. Im Nachhinein kann ich nur lapidar beipflichten, die junge Frau hatte einfach nur Recht. Ich habe mir die Namen der Mädels nicht im Einzelnen gemerkt. Rund ein Dutzend plumpe Anmachen wie z.B.: "Schaaatzii, ficken???, Gesellschaft???, Ficken, Kino???, Saaadsi, Sääxx???, Gut Massag!!!, ich bin hier der Blasehase!?!, Blah, blah, blah,…..Da ich persönlich die Erfahrung gemacht habe, dass plumpe Anmache zwar nicht zwingend schlechten Service nach sich zieht, jedoch damit in hohem Maße korreliert, ergab sich beim Casting der PSG leider eine erschreckend hohe Ausschussquote. Ob es am faktischen Gebietsmonopol des Clubs in und um Berlin oder an der hohen Wanderhurenquote liegt. Ein Konkurrenzclub oder eine Blutauffrischung bei den PSG belebt das Geschäft. Die Krönung: "Nicoletta" Stammdaten
nicht diejenige welche hier schon einmal vor längerer Zeit (Welt v. 7. Juli 2006) beschrieben wurde, obwohl es nahe liegt, dass die Krötel sich deren Legende bedient. Mit kniehohen Wildlederstiefeln hatte sie sich etwas überheblich auf einer der Rondelle nahe der Theke gefläzt. Ob der interessanten Optik mal interviewt. Mit unverkennbar osteuropäischem Akzent (Polen, Tschechien,…???) verkündete sie mir, sie käme aus der Schweiz und sei halb Italienerin und halb Schweizerin und den vierten Tag im Arte. Irgendwie fragte ich mich, welche Farbe das Pferd hat, von dem sie gerade erzählt. Sie käme aus Schwyz, dort würde italienisch gesprochen. Was xxxxxx auf italienisch heißt, war ihr nicht zu entlocken. Schweizer Käse hin, Schweizer Käse her meinte sie dann noch 70% aller Männer hier seien dumm. Fest steht: sie hatte weder einen Schweizer noch einen italienischen Akzent. Später gesellte sich ein südländisch wirkender Eisbär zu ihr und verlustierte sich ziemlich lange und ausgiebig auf dem Rondell mit ihr. Die beiden machten einen sehr vertrauten Eindruck. Mit anderen Eisbären habe ich die gute nicht gesehen. Fazit: durchaus verlockende Optik, aber beim Rest habe ich erhebliche Zweifel. Fazit zum Club: ein durchdacht konzipierter und niveauvoll ausgestatteter Club mit freundlichem Personal, überwiegend silikongestylter Mädelsriege mit allerdings weitgehend fragwürdigem Anmachverhalten. Wen es mal, warum auch immer, nach Berlin verschlägt, kann sich das Artemis mal anschauen. Alleine für eine Plaste-Elaste-Erkundungstour mit Anmache muss man nicht dort hin. Gibt des auch im Palace, der Oase und der FKKW. Da der ortansässige wohl nur die Alternative hat, Arte oder "nichtArte" bleibt das Fazit: Ein wirklicher Konkurrenzclub in der Region fehlt. Abreise mit Hindernissen: auf der Strecke stoppt der ICE in einem Tunnel. Schafe?, nein Äste auf der Oberleitung. Erst am Nachmittag mit deutlicher Verspätung in Frankfurt Hbf eingetroffen. Mit mittelprächtiger Erkältung (den Klimaanlagen sei Dank!) nicht mehr gen FKKW aufgebrochen, um dort noch einige Ladungen an Bazillen unters Volk zu streuen. So long Hühnerhabicht Erst ILA dann ARTE - backstage - 05.06.2008 Da hat ja einer Spaß gehabt in meinem Wohnzimmer ![]() Milena: Ja, die sieht wirklich so aus, als hätte sich ne Hausfrau in den Club verirrt ![]() und Sarah hab ich ja auch schon in den höchsten Tönen gelobt, die hat echt was drauf, find ich auch. greetz & thx >> backstage Erst ILA dann ARTE - backstage - 06.06.2008 Hühnerhabicht schrieb:Milena Yep, besonders dieses Foto trifft ihren Typ, finde ich: ![]() g >> b Erst ILA dann ARTE - Dreckshesse - 09.06.2008 backstage schrieb:Yep, besonders dieses Foto trifft ihren Typ, finde ich: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Wenn das jetzt der Nibi sehen würde?! Der hats nicht so mit den Vergleichsbildern ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Meine Sarah Connor macht er auch wieder zu Jessi:wein Gruß DH Erst ILA dann ARTE - nibiru12th - 09.06.2008 Dreckshesse schrieb: Du machst ja auch Vergleiche analog: Theo Lingen zu Claudia Schiffer! ![]() |