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M42 Gabriela / Gabriella - Druckversion

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Gabriela / Gabriella - bart - 08.08.2014

Ich bin nach längerer Zeit mal wieder im BHV unterwegs gewesen, aber so wie ich, sind wohl auch alle (von mir bevorzugten) netten Damen im Urlaub.
Keine Gina, keine Paulina, keine Carla, keine Lilianna - alle weg!

Also bin ich - nachdem sie mir sagte, dass Gina nicht im Haus wäre - bei Gabriella (ich glaube so hat sie sich genannt) eingekehrt. Man findet sie im 3. Stock in Zimmer 13.
Sie ist ca. 150cm hoch und trug einen schwarzen Bikini und ein schwarzes Netz T-Shirt. An den Füßen hatte sie ein paar Flip Flops älteren Baujahrs.
Sie dürfte maximal 40 kg auf die Waage bringen. Auch störende Details wie Titten sucht man bei ihr völlig vergeblich. Ihre Herkunft gab sie mit Bulgarien an.

Jetzt beim Schreiben frage ich mich, warum ich da überhaupt eingekehrt bin, aber das ständige - noch dazu erfolglose - Treppensteigen ließ mich wohl denken "Hauptsache mal entsaften", und so bin ich auf ihr Angebot eingegangen.
Vereinbar waren 20,- Euro für BFA (ausdrücklich mit tiefem Fingern und allen Positionen).

Gewaschen habe ich mich nach Gehaltszahlung dann erst mal selber, um mir nach dem Ausziehen anzuhören, wie groß mein Schwanz sei.
Was überall sonst Anerkennung oder Lob ist, ist in diesem Gewerbe die Vorbereitung auf einen Ausredenschwall (Tut weh! - Nicht so tief! - Das geht nicht! - Langsam langsam!)

Gabriella fing zwar kurz an gelangweilt zu blasen, aber als sie nach ca. 2 Minuten fand, dass die Zeit zum Ficken gekommen ist, kam es wie es kommen musste: Reiten ging nicht, weil... zu groß.
Aus dem selben Grund durfte ich ihre Beine in der Missio nicht hoch nehmen und mich auch nur ganz langsam bewegen.
Fingern war natürlich auch nicht, und selbst beim Griff an die Brust wurde ich barsch darauf hingewiesen, dass das weh täte.
Wenn sie mal nichts zu maulen hatte, schloß sie die Augen, drehte den Kopf weg und verzog das Gesicht.
Ihr ahnt es: Das hat mich ja mal so richtig angetörnt. Verärgert
Ich habe sie dann noch gefragt, wie es mit anal sei, aber auch Ironie ist nicht gerade ihre Stärke. Sie sagte nur, dass das 50 Euro extra machen würde. Als ich sie dann fragte, ob mein Schwanz dafür nicht zu groß sei, war der Ofen endgültig aus.

Nachdem sie dann fast auch noch drohte einzuschlafen, habe ich mal kurz den Schnellgang eingelegt, damit ich noch irgendwie auf meine Kosten käme.
Das hat ihr natürlich auch nicht gepasst und war daher der Meinung, dass meine Zeit sowieso schon um sei, sie aber gnädigerweise mit der Hand beenden würde.

Da hat sie dann genauso gelangweilt getan, wie fast alles in meiner Gegenwart (der Fairness halber sei gesagt, dass sie mein Geld mit nicht gespielter Freude angenommen hat).
Ich habe dann genervt abgebrochen, mich angezogen und bin gegangen.

Ich kann nur ausdrücklich vor Gabriella warnen. Wirklich gute Stimmung kam zu keinem Zeitpunkt auf. Selbst bei den Abzockerinnen, bei denen ich das Pech hatte zu landen, gab es zumindest anfangs den Hauch einer Chance, dass es ein nettes Erlebnis werden könnte.
Bei Gabriella sind die Klappen in dem Moment gefallen, als sie mein Geld verstaut hatte.

Zum Glück habe ich dann einen Ausgleich für diesen Fehlgriff gesucht und in der M36 bei Giuliana gefunden. Den Bericht dazu gibt es morgen.

Gruß,
Bart