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Krowa, która dużo ryczy, mało mleka daje - Stuart - 11.10.2012
Polnisches Sprichwort: "Eine Kuh, die viel muht, gibt wenig Milch."
Julia muht nicht viel, sie sitzt still und unscheinbar, fast schüchtern auf einem der Barhocker an einem der Tische im Raucherbereich, schaut immer wieder zu mir rüber und lächelt freundlich. Hübsches Ding. Sehr hübsch. Ich setze mich zu ihr und es entsteht eine nette Unterhaltung auf sehr gutem Englisch.Julia, Polen
21 Jahre jung, 170cm, KF34, straffe B-Titten mit perfekten Nippeln, flacher Bauch, schwarze lange Haare mit einer weissen Blume als Accessoire, schöne dunkle Augen, strammer Arsch, Tattoos auf der rechten Leiste/Hüfte und hinten auf beiden Oberschenkeln. Ist angeblich immer abwechselnd 14 Tage in BHH und 14 Tage zu Hause in Polen, hat vorher für eine Escortagentur unter polnischer Leitung in Essen gearbeitet. Gutes Zeichen? Keine Ahnung, aber das Gespräch macht Hoffnung auf eine gute Nummer. Also suchen wir uns ein Zimmer.
Julia küsst wunderbar, erst etwas schüchtern, dann aber intensiv und hingebungsvoll. Ich küsse ihren Hals, ihre Ohrläppchen, lecke um ihre straffen Titten in kleinen enger werdenden Kreisen hin zu ihren Nippeln, die schön hart werden und frech vorstehen. Sie geniesst leise, ein Lächeln auf dem Gesicht. Ihre glattrasierte Dose lässt sie sich gerne ausschlecken, vorsichtig und langsam, dann wird es intensiver, sie drückt meinen Kopf auf ihre Pussy, ich lecke und fingere sie über den Berg - sie wird pitschnass und ist augenscheinlich selber überrascht.
Wechsel, sie ist dran. Gefühlvoll leckt und knabbert sie an meinem Körper, runter zum Gemächt, schönes Gebläse mit Eier- und Schaftlecken, zwischendurch etwas hektisch und mit zu viel Handeinsatz, nach korrigierendem Eingriff geht es dann besser. Sie bläst und lutscht und leckt bestimmt 20 Minuten, nicht ohne zwischendurch auf den Ablauf der halben Stunde hinzuweisen - vielleicht knapp 5 Minuten zu früh. Aber egal, ich lasse sie weiterblasen. Gummi drüber, sie trägt unnötigerweise noch etwas Flutschi auf und kommt auf mich, führt sich meinen Schwanz langsam in die enge Spalte ein. Reitet erst vorsichtig, dann intensiver. Beugt sich nach vorne, schiebt die Arme unter meinem Oberkörper durch, umarmt mich feste während ich sie langsam und vorsichtig von unten ficke, sie hält den Arsch schön still. Geiles Gefühl. Sie beugt sich nach hinten, kreist mit dem Becken und schubbert auf mir rum, bis sie stöhnend und keuchend auf mir zusammenbricht.
Wechsel, sie auf dem Rücken, ich auf ihr. Ficke sie erst langsam, dann schneller und tiefer, sie zieht mich immer wieder zu sich runter und steckt mir die Zunge tief in den Hals, ich erhöhe das Tempo und schiesse kurz vor Ende der 60 Minuten ins Gummi.
Sehr hübsches natürliches Mädel mit prima Service. Wieder mal eine Polin, die dem Ruf der Mädels gerecht wird.
Stuart, das gibt auf jeden Fall eine Wiederholung
RE: Krowa, która dużo ryczy, mało mleka daje - modelpopp - 13.10.2012
Hallo Stuart,
danke für Deinen geilen Bericht. Die Julia hört sich ja extrem lecker an
....macht (noch mehr) Lust auf einen Oase-Besuch...Jetzt muß man nur noch wissen, wann ihr nächster 14Tage-Oase-slot beginnt 
....oder endet.gruß mp
RE: Krowa, która dużo ryczy, mało mleka daje - dirtydeed - 13.10.2012
Sie fährt heute nach Hause, und ist in 14 Tagen wieder da, hat sie versprochen.
Den genauen Wochentag, also ob schon zum Wochenende, hab' ich nicht nachgefragt.
Super, super liebes Mädel! Leider passen die Tattoos überhaupt nicht zu ihr.
Gruß, dirtydeed
RE: Krowa, która dużo ryczy, mało mleka daje - modelpopp - 13.10.2012
Hi dirtydeed,
das ist ja superpräzise
, danke !gruß mp
RE: Krowa, która dużo ryczy, mało mleka daje - Marc1969 - 14.10.2012
Das Girl hat Stil, ist eine ausgesprochen eloquente und nette Gesprächpartnerin, und sieht zudem sehr lecker aus. Bei ihrer freundlichen Persönlichkeit kein Wunder, dass sie im Escort-Bereich arbeiten durfte. Die Story von Essen hat sie mir auch ausführlich geschildert. Müssen für sie unzumutbare Umstände gewesen sein. Ständiger Bereitschaftsdienst, kaum Freizeit. Sie fühlt sich im Club jedenfalls viel besser aufgehoben. Auch selten der Fall, dass ich von einer CDL an eine andere vermittelt wurde, hier an ihre Freundin. Später hatte sie mich dann noch mal heftig angebaggert, hab sie aber nicht gebucht. War einfach zu ausgepowert nach den vorangegangenen vier Nummern.
Marc1969, kommt noch
RE: Krowa, która dużo ryczy, mało mleka daje - dirtydeed - 18.10.2012
Nach den guten Berichten steht Julia auf meiner TFL, welche ich jedoch aufgrund des überwältigenden Angebots schon wieder vergessen habe. Als ich von einem FK auf die Hübsche aufmerksam gemacht werde, erinnere ich mich langsam.
Wie bereits beschrieben, ist Julia sehr zurückhaltend, und betreibt - soweit ich beobachtet habe - keine Akquise. Sie lächelt charmant, genießt die Aufmerksamkeit, und beherrscht die angenehme Konversation in gutem Englisch. Für mich steht bald außer Frage - ich will!
Beim warten auf ein freies Zimmer teste ich schonmal die Haptik, und die ist schlichtweg sensationell. So ein fester, strammer Körper mit seidiger Haut, dazu die stehenden knapp Größe B messenden Brüste - ein absoluter Traum von einem natürlichen, unverdorbenen Mädchen (wenn da nur nicht die Tattoos wären
). Jetzt kann ich mir übrigens genau vorstellen, was modelpopp mit einer "kurvigen" KF34 meint. Das Mädchen ist einfach nur hinreißend.Im Zimmer beginnen wir mit vorsichtigen Küssen im Stehen, verziehen uns dann bald in die Horizontale, wo wir Arm in Arm mehr Schmusen als Knutschen. Ich kann nicht anders, als diese wunderschönen Brüste mit Händen und Zunge zu liebkosen, was sie mit leichten Seufzern quittiert. Langsam arbeite ich mich neben ihr kniend nach unten und umkreise mit meiner Zunge ihre Vulva von den Schenkelbeugen aus Richtung Zentrum. Die Seufzer nehmen an Intensität und Tiefe zu, aber für den letzten Schritt kann sie nicht loslassen. Schade für sie, aber soll mir auch recht sein!
Die Revanche folgt auf dem Fuß. Neben mir kniend, so daß ich ganz sanft und oberflächlich ihre leicht feuchte Muschi bearbeiten kann, saugt Julia mit ihrem warmen Mund meinen Ständer langsam ein. Sie beginnt gleichfalls sanft zu blasen, aber durchaus mit dem gebotenen Grip. Das geht zwar noch deutlich tiefer, aber Julia entschädigt mit ausgefeilter Technik: während sie die Eichel im Mund behält, kreist ihre Zunge langsam rund um die Eichel. Selten genug erlebt, diese äußerst lustvolle Variante. "You're a good Girl, and very experienced", lobe ich sie, worauf sie mit einem Lächeln antwortet, das wohl eine Mischung aus Stolz und Vergnügen ausdrücken soll.
Insgesamt zeigt sie wenig Handeinsatz, beherrscht auch Schaft- und Bändchenlecken mit viel Abwechslung, und läßt sich erst die Hand und dann auch die Zunge zum Anhang hin dirigieren. Das hier gehört definitiv zu den besseren Blowjobs, die ich je genießen durfte. Dabei gibt es immer wieder netten Blickkontakt.Jetzt zieht Julia einen Gummi auf, verreibt einen kleinen Klecks Gleitmittel auf meiner Schwanzspitze, und schwingt sich über mich. Wow! Ich kann mich nicht daran erinnern, wann sich das letzte Mal eine solch enge Muschi über meinen Prügel gestülpt hat.
Mehr als zwei Drittel sind vorerst nicht möglich, und gleich legt sich Julia mit ihrem ganzen Oberkörper auf mich. Ich streichle ihren Rücken, sie schenkt mir flüchtige Zungenküsse, und knabbert mir an Hals und Ohren. Während ich sie sanft und gleichmäßig von unten ficke, seufzt Julia tief und wohlig. Jeder Stoß sitzt. Was für ein großartiges Gefühl!Fliegende Rolle in die Missio. Jetzt kann ich vorsichtig tiefer eindringen. Boahh, ist das eng! Sanft und tief - sehr tief - stoße ich in die enge Höhle. Leider hält das Gummi nicht optimal, und so kontrolliert Julia ab und zu den Sitz. Völlig korrekt weist sie mich dann auf den baldigen Ablauf der halben Stunde hin. Während mir längst klar ist, daß ich in die Verlängerung will und muß, scheint Julia überrascht, so daß ich sie ernsthaft fragen muß, ob sie denn auch will. Sowas habe ich ja noch nie erlebt!
Um die restliche Zeit etwas entspannter anzugehen, wechseln wir das Gummi, und diesmal sitzt es (vorerst) bombenfest. Also weitergemacht, wo wir zuvor aufgehört haben: Missio. Jetzt kann ich prima variieren: langsam und tief, dann wieder kurz und schnell. Wir lassen uns auf die Seite kippen. Das Flutschi ist mittlerweile komplett natürlichem Gleitmittel gewichen. Heftig und tief ficken wir jetzt, während ich Julias Bein nach oben halte, und sie mir an den Eiern spielt.
Julias Wangen röten sich, ein dünner Schweißfilm bildet sich auf ihrem Rücken. Ihre Augen sind geschlossen, und jetzt kann ich ihr ein paar tiefere, leidenschaftlichere Küsse entlocken. Zurück in die Missio. Tiefes Stoßen. Mit meinem Schambein massiere ich ihre Klit. Ich kann tun, was ich will, ich krieg' sie nicht über den Berg. Wieder auf die Seite. Jetzt wird's heftig - minutenlang. Weiterrollen in den Reiter. Sie auf mir. Ich stoße kräftig, und unsere Unterleiber klatschen fest aneinander. Vorsichtig schiebe ich sie von mir weg, damit ich sie auf mir reiten sehen, und ihre wunderschönen Brüste befummeln kann. Das scheint definitiv nicht ihre Liebligsstellung zu sein, denn das Cowgirl hat leider keine große Ausdauer, und fragt, ob sie nicht besser fertigblasen soll. Nein, jetzt wird gefickt! Bald Wechsel in die Doggy. Oh, dieser Ausblick! Leider passen da unsere Größenverhältnisse nicht so, weswegen ich Julia flach auf den Bauch drücke, die Beine zusammenschiebe, und nochmal richtig Gas gebe. Mir rinnt der Schweiß in Strömen, was Julia leider zu mißfallen scheint. Jedenfalls ziert sie sich etwas, als ich mich zu ihr herunterbeuge, um mir noch ein paar Küsse zu rauben. Bevor ich nun den Moment verpasse, und weil ich merke, daß Julia jetzt nicht mehr mit großem Enthusiasmus dabei ist, beeile ich mich und schieße zufrieden meine Ladung ab. Zu Julias großer Erleichterung sitzt der Gummi. Zwar nicht mehr ganz so gut wie zu Beginn, aber er hält dicht.
Reinigung durch sie, kurzer AST, leider kein Abschlußkuscheln, obwohl noch gut 7 Minuten zur vollen Stunde übrig sind.Fazit: Julia ist nicht das Mädchen der großen Gesten, weder in der Anbahnung, noch im Zimmer. Nach anfänglicher Zurückhaltung ergab sich jedoch eine sehr intensive Nummer, die leider am Schluß wieder stark abflachte. Am Ende hat bedauerlicherweise ihre Kondition, bzw. Konzentration, merklich abgenommen. Der größte Wermutstropfen ist allerdings ihre zu starke Zurückhaltung beim Küssen, die sie nur kurzzeitig in einem Zustand starker Erregung aufgab. Vielleicht hat's ja auch an mir gelegen. Highlight ist auf jeden Fall ihr tolles Französisch und ihre - zumindest teilweise - intensive Hingabe beim Verkehr.
Name: Julia
Herkunft: PL
Alter: 21
Größe: 1,65-1,70
Haare: schwarz
KF: 34
Titten: knapp Cup-B
Sonstiges: Top-Figur, natürliche Ausstrahlung und eher zurückhaltend, Tattoos an der Seite und auf der Rückseite der Oberschenkel
Performance: guter Blowjob, Verkehr teilweise sehr leidenschaftlich, Sehr zurückhaltende ZK
Wiederholung: auf jeden Fall, da ist noch mehr drin!
Grüße, dirtydeed
RE: Krowa, która dużo ryczy, mało mleka daje - Stuart - 19.10.2012
(18.10.2012, 19:56)dirtydeed schrieb: Nach anfänglicher Zurückhaltung ergab sich jedoch eine sehr intensive Nummer, die leider am Schluß wieder stark abflachte. Am Ende hat bedauerlicherweise ihre Kondition, bzw. Konzentration, merklich abgenommen. Der größte Wermutstropfen ist allerdings ihre zu starke Zurückhaltung beim Küssen, die sie nur kurzzeitig in einem Zustand starker Erregung aufgab. Vielleicht hat's ja auch an mir gelegen.
Hhm, vielleicht war sie nicht gut drauf an dem Tag? Oder es hat einfach nicht so richtig gepasst? Ich kann mich weder über Zurückhaltung beim Küssen noch abflachende Performance beschweren.
Stuart, einziger Kritikpunkt: Ihr 14-Tage Rhythmus ...
RE: Krowa, która dużo ryczy, mało mleka daje - WM2006 - 26.10.2012
Hi zusammen
Ist diese Julia wieder in der Oase zurück?