War letzten Montag ca. 21 Uhr im VDW. Anwesend waren die üblichen Balkan-Damen, keine (auch nicht Rosa), die mir wirklich zusagte: Entweder zu groß, oder, bei „richtiger“ Größe, mit deutlichem Bauchansatz oder einfach zu fett.
Ich frag mich manchmal, warum die Mädchen ihr Arbeitsmaterial, mit dem sie Geld verdienen wollen, nicht einer besseren Pflege unterziehen.
Ich hab übrigens, nebenbei bemerkt, den Eindruck, dass nicht mehr so schlimm angebaggert wird, wie noch im vorigen Jahr.
Die Damen haben offenbar gelernt, dass man das hier nicht so mag, und dass sie sich damit nur unbeliebt machen.
– Ist jedenfalls so mein Eindruck in letzter Zeit!
Aber – zum Thema:
Nach vielleicht einer halben Stunde Rumlümmeln kam eine Nymphe herein, Denisa, wie sie mir später sagte. Nicht ganz so klein, wie ich es mir immer wünsche, aber mit vielleicht 160-165 cm in Ordnung – und mit einer Figur, die mich absolut ins Schwärmen geraten ließ: richtig schön schlank, nicht dürr, knabenhaft, mit kleinem Busen, ein Teenie-Körper zum Verlieben!
Dazu ein hübsches Gesicht und schwarze Wuschelkopf-Haare.
Nachdem (angenehmerweise) keine Anmache ihrerseits erfolgte, hab ich sie angesprochen.
Wir einigten uns – in sehr nettem Ton – auf die üblichen 30 € für GV (natürlich „mit“, - „ohne“ hab ich gar nicht gefragt).
Die anschließende Verrichtung im roten Zimmer muss aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln gewertet werden:
Einmal, was die Umgebung (das Zimmer) betrifft, und zum anderen das Verhalten Denisas.
Für mich war entscheidend, dass ich mich hier nicht wohlgefühlt habe: Es fehlt eine richtige Liege. Stattdessen gibt es dieses seltsam geschwungene Sitz/Liege-Möbel auf dem man es sich überhaupt nicht bequem machen und genauso wenig ausgiebig fummeln kann.
Und mit der Missionars-Stellung, die ich bevorzuge, hat man da ein richtiges Problem – jedenfalls, wenn man die Angelegenheit möglichst in die Länge ziehen möchte.
Und so war dann auch die Verrichtung selbst in vielleicht höchstens 10 Minuten erledigt, die aber von Denisa in optimaler Weise gestaltet wurden:
Wir kamen rein, sie zog sich ganz aus und dann wurde ausgiebig gefummelt, ohne Berührungsängste ihrerseits, Schmusen mit richtigem Girlfriend-Feeling das Ganze natürlich im Stehen, was mir gar nicht behagte, aber das war ihr nicht anzulasten, ebensowenig wie die sehr unbequeme Art, in der dann die eigentliche Action auf dieser seltsamen Wellen-Liege stattfand. Denisa tat jedenfalls, den Umständen entsprechend, ihr Möglichstes, mich zufrieden zu stellen, was ihr auch absolut gelungen ist. Ein schmales, knabenhaftes Becken und ein kleiner, unverbrauchter Eingang taten dazu ihr Übriges.
Wo Licht ist, ist auch (wenigstens ein bisschen) Schatten:
Das offenbar allgemein übliche, alberne Schatzi-Gestöhne kommt leider auch bei Denisa zum Einsatz.
Das nächste Mal werd ich ihr sagen, dass sie das bleiben lassen soll.
Ein kleines OT für die Freunde, die in mir zu gern den Liebeskasper sehen:
Ich bin schwääär am Überlegen, ob ich die Dame, die mich bei mir zu Hause
seit Jahrzehnten an der freien Entfaltung meiner Persönlichkeit behindert,
nicht einfach vergiften soll und Denisa heirate.
Oder doch lieber Rosa?
Olga vom SS wär vielleicht auch eine Option!
Ganz zu schweigen von Lilia!
Na welche denn nur???
Vier Frauen!!! – Immer diese Entscheidungsschwierigkeiten!
Da kommt mir ein saaagenhafter Gedanke:
Ich konvertiere… – Vier Frauen!! – …zum Islam natürlich!