10.03.2006, 13:46
Edit: Titel war anfangs "Analfick & geiles Gebläse zum Discountpreis". Siehe Threadverlauf hat die Leistung abgenommen und die Professionalität zugenommen, daher Korrektur. g>>b
Auch wenn die Begegnung schon einige Zeit her ist, berichte ich dennoch über sie, besonders, da die Dienstleisterin weiter inseriert.
In einer Lokalzeitung des Rhein-Main-Gebietes („Hanauer Anzeiger“ findet sich regelmäßig an Samstagen sinngemäß die folgende Anzeige für einen Hausbesuch: „Bettina, 40 Jahre, verwöhnt Dich zu Hause, Tel.: 0174/8498609“.
Nun, da ich aus verschiedenen Gründen zeitlich und organisatorisch eingeschränkt war, rief ich besagte Bettina an und machte mich etwas schlauer. Nach eigenen Angaben ist sie 40 Jahre alt, hat Konfektion 44 und BH 95 D. Aus meiner (späteren) Sicht sind es eher 45 Jahre und auch bei der Konfektion würde ich gut zwei/drei Größen drauflegen. Egal wie auch immer, die Stimme mit deutlich polnischem Akzent, klang nicht unfreundlich und der geforderte Honorarsatz von 50.- € war ja echt zu verschmerzen. Ganz im Gegenteil war ich mir darüber klar, hierfür keine Heidi Klum erwarten zu können. Und wie der Service ist, das weiß Mann erst hinterher.
Als sie kam, wurde ich doch etwas stutzig. Bettina ist wahrlich keine Schönheit und eigentlich hatte ich ob ihres barocken Körpers nur noch reduzierte Lust auf eine sexuelle Session. Aber da war die eigene Geilheit, die nach Befriedigung drängte. Ich bot Bettina ein Getränk an und ließ ein Gespräch aufkommen. Bettina nahm den Drink dankend an, führte mit mir etwas Smalltalk, was der allgemeinen Aufwärmung diente und fragte mich dann nach meinen Wünschen, worauf ich meine Vorstellungen nannte. Wir begaben uns aufs nahe Bett und Bettina begann mit zärtlichen Liebkosungen, dazwischen sogar hin und wieder leidenschaftliche Zungenküsse – und das echt gekonnt. Irgendwann kam sie weiter unten an meinem Körper an und verwöhnte mich so gekonnt französisch, dass mir Hören und Sehen verging. Da sie bei der ganzen Session irgendwann den aktiven Teil (!) übernommen hatte, was sonst eigentlich nicht so mein Ding ist, forderte sie mich auf, sie nun endlich zu ficken. Fast hätte ich in meiner Betörtheit dies auch sofort und blanko getan, doch zum Glück meldete sich frühzeitig mein Verstand. Nein, Kondome habe sie nicht dabei, antwortete sie auf meine Frage. Wie gut, dass ich so etwas im Bad habe. Also kurze Unterbrechung, ab ins Bad und die Gummis geholt. Conti auf den Schwanz und Bettina auf mich drauf. Sicher, sie ist ob ihres Alters nicht mehr so eng wie eine junge Hure, dafür glich sie aber einiges durch geschickte Beckenbewegungen aus. Die gezeigte Leidenschaft war entweder super geschauspielert oder aber sie hat wirklich Spaß am Sex. Ich denke, beides ist richtig.
Beim französischen Vorspiel (vorher) schob ich ihr irgendwann den Finger in den Po und Bettina ging ab wie Lotti. Nun bin ich kein großer Fan von Analsex, aber das hatte mir dann doch Lust gemacht, sie in den Arsch zu penetrieren. Gesagt, getan. Mit dem Finger angewärmt und dann rein ins Poloch. Bettina ging gut mit, hielt dagegen und es war doch etwas spaßiger als in ihrem vaginalen Arbeitsloch. Kurz vor dem Abgang wieder raus und den Conti abgezogen. Nun kam ihr Hurenmäulchen wieder zum Einsatz. Bettina blies und saugte, was das Zeug hielt. Und so spukte ich ihr meine gesammelten Spermien in den Hurenrachen, der sie aufnahm und voll und definitiv ganz verschwinden ließ.
Es folgte ein nettes Nachspiel mit Massage, Küssen und Streicheln. Irgendwann ging sie dann wieder an meinen Schwanz und ließ diesen erneut in ihrem Hurenmaul verschwinden. Sie blies und saugte an meinem Schwanz, an den Eiern, züngelte an der Eichel, leckte die Schaft. Das ganze dann über eine so lange Zeit, dass ich doch wieder richtig geil wurde. Nun sollte ich wieder bei ihr blanko einlochen, was wohl vorher auch anal möglich gewesen wäre. Nein, das ist mir bei aller Geilheit etwas zu riskant. Und da ihr Blasen wirklich gut war, ergab ich mich einfach ihren Französischkünsten bis zum nächsten Orgasmus. Nach etwa 75 bis 85 Minuten verließ mich Bettina, der ich vorher noch die vereinbarten 50.- (!) Euro gab.
Fazit: Wer mal die (osteuropäische) Hausfrau von nebenan vaginal oder anal penetrieren möchte, gutes Französisch mag, an Figur und Gesicht wirklich keine Ansprüche stellt und die Möglichkeit für einen Hausbesuch hat, riskiert mit den von Bettina geforderten 50.- € wirklich nicht viel. Ob ich mich nochmals mit ihr treffe? Eher nein. Ich zahle lieber etwas mehr und bekomme auch was für die Augen. Es sei denn. mir ist mal wieder nach einem gekonnten und preiswerten Arschfick. Vielleicht im Sommer auf einer schönen Wiese und in der Sonne ....
Keep on fu..ing!
Spaßvögel
Auch wenn die Begegnung schon einige Zeit her ist, berichte ich dennoch über sie, besonders, da die Dienstleisterin weiter inseriert.
In einer Lokalzeitung des Rhein-Main-Gebietes („Hanauer Anzeiger“ findet sich regelmäßig an Samstagen sinngemäß die folgende Anzeige für einen Hausbesuch: „Bettina, 40 Jahre, verwöhnt Dich zu Hause, Tel.: 0174/8498609“.
Nun, da ich aus verschiedenen Gründen zeitlich und organisatorisch eingeschränkt war, rief ich besagte Bettina an und machte mich etwas schlauer. Nach eigenen Angaben ist sie 40 Jahre alt, hat Konfektion 44 und BH 95 D. Aus meiner (späteren) Sicht sind es eher 45 Jahre und auch bei der Konfektion würde ich gut zwei/drei Größen drauflegen. Egal wie auch immer, die Stimme mit deutlich polnischem Akzent, klang nicht unfreundlich und der geforderte Honorarsatz von 50.- € war ja echt zu verschmerzen. Ganz im Gegenteil war ich mir darüber klar, hierfür keine Heidi Klum erwarten zu können. Und wie der Service ist, das weiß Mann erst hinterher.
Als sie kam, wurde ich doch etwas stutzig. Bettina ist wahrlich keine Schönheit und eigentlich hatte ich ob ihres barocken Körpers nur noch reduzierte Lust auf eine sexuelle Session. Aber da war die eigene Geilheit, die nach Befriedigung drängte. Ich bot Bettina ein Getränk an und ließ ein Gespräch aufkommen. Bettina nahm den Drink dankend an, führte mit mir etwas Smalltalk, was der allgemeinen Aufwärmung diente und fragte mich dann nach meinen Wünschen, worauf ich meine Vorstellungen nannte. Wir begaben uns aufs nahe Bett und Bettina begann mit zärtlichen Liebkosungen, dazwischen sogar hin und wieder leidenschaftliche Zungenküsse – und das echt gekonnt. Irgendwann kam sie weiter unten an meinem Körper an und verwöhnte mich so gekonnt französisch, dass mir Hören und Sehen verging. Da sie bei der ganzen Session irgendwann den aktiven Teil (!) übernommen hatte, was sonst eigentlich nicht so mein Ding ist, forderte sie mich auf, sie nun endlich zu ficken. Fast hätte ich in meiner Betörtheit dies auch sofort und blanko getan, doch zum Glück meldete sich frühzeitig mein Verstand. Nein, Kondome habe sie nicht dabei, antwortete sie auf meine Frage. Wie gut, dass ich so etwas im Bad habe. Also kurze Unterbrechung, ab ins Bad und die Gummis geholt. Conti auf den Schwanz und Bettina auf mich drauf. Sicher, sie ist ob ihres Alters nicht mehr so eng wie eine junge Hure, dafür glich sie aber einiges durch geschickte Beckenbewegungen aus. Die gezeigte Leidenschaft war entweder super geschauspielert oder aber sie hat wirklich Spaß am Sex. Ich denke, beides ist richtig.
Beim französischen Vorspiel (vorher) schob ich ihr irgendwann den Finger in den Po und Bettina ging ab wie Lotti. Nun bin ich kein großer Fan von Analsex, aber das hatte mir dann doch Lust gemacht, sie in den Arsch zu penetrieren. Gesagt, getan. Mit dem Finger angewärmt und dann rein ins Poloch. Bettina ging gut mit, hielt dagegen und es war doch etwas spaßiger als in ihrem vaginalen Arbeitsloch. Kurz vor dem Abgang wieder raus und den Conti abgezogen. Nun kam ihr Hurenmäulchen wieder zum Einsatz. Bettina blies und saugte, was das Zeug hielt. Und so spukte ich ihr meine gesammelten Spermien in den Hurenrachen, der sie aufnahm und voll und definitiv ganz verschwinden ließ.
Es folgte ein nettes Nachspiel mit Massage, Küssen und Streicheln. Irgendwann ging sie dann wieder an meinen Schwanz und ließ diesen erneut in ihrem Hurenmaul verschwinden. Sie blies und saugte an meinem Schwanz, an den Eiern, züngelte an der Eichel, leckte die Schaft. Das ganze dann über eine so lange Zeit, dass ich doch wieder richtig geil wurde. Nun sollte ich wieder bei ihr blanko einlochen, was wohl vorher auch anal möglich gewesen wäre. Nein, das ist mir bei aller Geilheit etwas zu riskant. Und da ihr Blasen wirklich gut war, ergab ich mich einfach ihren Französischkünsten bis zum nächsten Orgasmus. Nach etwa 75 bis 85 Minuten verließ mich Bettina, der ich vorher noch die vereinbarten 50.- (!) Euro gab.
Fazit: Wer mal die (osteuropäische) Hausfrau von nebenan vaginal oder anal penetrieren möchte, gutes Französisch mag, an Figur und Gesicht wirklich keine Ansprüche stellt und die Möglichkeit für einen Hausbesuch hat, riskiert mit den von Bettina geforderten 50.- € wirklich nicht viel. Ob ich mich nochmals mit ihr treffe? Eher nein. Ich zahle lieber etwas mehr und bekomme auch was für die Augen. Es sei denn. mir ist mal wieder nach einem gekonnten und preiswerten Arschfick. Vielleicht im Sommer auf einer schönen Wiese und in der Sonne ....
Keep on fu..ing!
Spaßvögel