24.05.2021, 21:58
Hier wie versprochen mein Bericht zu Cataleya (Nicht zu verwechseln mit Kataleya, die ebenfalls in Saarbrücken gastiert und deren Nummer die gleiche Endung hat). Angefixt wurde ich durch die Bilder, da ich auf zierliche Damen stehe und man im Gegensatz zu den meisten ihrer Kolleginnen ihr Gesicht sehen kann.
Termin wurde wie immer via Whatsapp vereinbart. Da mir die Dame nur unregelmäßig antwortete, hab ich angerufen. Auch hier waren jedoch mehrere Versuche notwendig. Die Frau am anderen Ende der Leitung sprach relativ gut Deutsch und hörte sich äußert sympathisch an. Daher einen Termin für 21:15 Uhr vereinbart. Die Adresse bekam ich vorher, sollte für die Zimmernummer aber nochmal anrufen, wenn ich da bin. Ich bestand darauf, dass sie mir diese mitteilen soll, bevor ich losfahre. Sie stimmte zu, aber ihr könnt euch ja denken, dass das natürlich nicht geklappt hat... Es kam einfach keine Reaktion, obwohl die Nachrichten gelesen wurden. Bin dann trotzdem auf gut Glück losgefahren, da ich in Saarbrücken noch ein paar Alternativen auf dem Zettel hatte. Zwei sogar an derselben Adresse.
Dort angekommen herrschte reger Betrieb und es standen auch einige Männer mit Handy in der Hand vor der Tür, die scheinbar auf weitere Instruktionen warteten. Ich rief daher im Auto Cataleya an und sie meinte, dass sie gerade einen Gast hat und es noch 10 Minuten dauern würde. Trotz Termin! Da ich u.a. wegen der Parkplatzsuche 10 Minuten verspätet ankam, zeigte ich Verständnis und nutzte die Zeit, um mir Daniela anzuschauen. Den Bericht dazu gibt es hier: https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=191185
Nachdem ich bei Daniela raus war, rief ich an und wurde gebeten nochmal 10 Minuten zu warten. Sie würde mich anrufen, wenn sie fertig wäre. Gehts noch? Nachdem ich ihr klarmachte, dass ich mich nochmal bei ihr melden würde, setzte ich mich ins Auto, weil es mir zu unangenehm war in dem gut besuchten Hausflur zu warten. Mehr als 10 Minuten später rief ich wieder an und diesmal ging sie gar nicht erst ans Telefon. Mir kam der Gedanke, dass es wie bei Daniela einfach nur eine Telefondame sein könnte, die gar nicht genau weiß was wie lange es noch dauert und mich daher hinhält. Aus diesem Grund kontaktierte ich ein paar meiner Alternativen, hatte allerdings überall Pech. Also doch nochmal Cataleya angerufen und auf weitere 10 Minuten vertröstet worden! Langsam wurde es mir echt zu dumm, aber ich war spitz wie Nachbars Lumpi und wollte auch nicht die ganze Strecke umsonst gefahren sein. Ich war sogar kurz davor nochmal mein "Glück" bei Daniela zu versuchen, aber wollte Cataleya diese eine Chance noch geben. Circa eine Stunde nach unserem eigentlichen Termin (!) bekam ich dann endlich grünes Licht und wurde in den zweiten Stock gelotst. Sie würde mich dann dort im Flur abholen.
Dort angekommen war niemand zu sehen, doch eine Tür stand sperrangelweit offen. Beim Reinspitzeln war schnell klar, dass ich hier richtig bin: Zwei (!) splitterfassernackte Damen standen mitten in der Ein-Zimmer-Wohnung und warteten auf mich. Bei einer handelte es sich eindeutig um Cataleya und die andere war etwas korpulenter. Vorgestellt hat sie sich nicht, aber es stellte sich später heraus, dass es sich um Alessia handelte: https://www.ladies.de/sex-anzeigen/huren...l-10199897
Im Gespräch wurde schnell klar, dass Cataleya weder Deutsch noch Englisch spricht. Italienisch wäre angeblich möglich gewesen, aber dessen bin ich leider nicht mächtig. Interessanterweise ist Alessia laut eigener Aussage Ukrainerin und ist mit der angeblichen Ungarin Cataleya im gleichen Dorf aufgewachsen. Wie das funktionieren soll, weiß ich allerdings nicht Beide kommunizierten übrigens auf Russisch oder Ukrainisch.
Wie auch immer. Alessia erklärte mir, dass die beiden es gerade mit ihrem Stammgast aus Frankreich und dessen Kumpel wild zu viert getrieben hätten, als ich anrief. Bezahlt haben die Franzosen jeweils 100 Euro für 30 Minuten. Ist vielleicht für den ein oder anderen hier interessant.
Obwohl ich wegen der Gesamtsituation skeptisch war, entschied ich mich zu bleiben. Schließlich dürften die Mitstecher aus Frankreich offensichtlich sogar die Zeit überziehen, um zum Abschuss zu kommen. Als Preise wurden mir 50 Euro für 20 Minuten und 70 Euro für 30 Minuten genannt. Ich entschied mich für den Minimaltarif. Für ZK und Fingerspiele wäre ein Aufpreis von 50€ fällig geworden, weshalb ich darauf verzichtete.
Ich fragte Alessia wo sie sich aufhalten würde, während Cataleya und ich es treiben. Verstanden habe ich, dass sie sich unten aufhält. Was sie wirklich tat: Sie nahm ihr Handy und setzte sich nackt ins Badezimmer. Hab ich vorher so auch noch nicht erlebt
Jetzt endlich zur Action mit Cataleya: Ich entledigte mich meiner Kleidung und fing bereits im Stehen an ihren zierlichen Körper abzugreifen. Auch normale Küsse auf den Mund waren gestattet. Sie machte mir jedoch schnell klar, dass ich mich aufs Bett begeben soll. Dort wurden meine Hände und mein bestes Stück ausführlich desinfiziert. Dann holte sie direkt ein Kondom hervor und versuchte kläglich die Verpackung mit Händen und Zähnen zu öffnen. Als das nach einer gefühlten Ewigkeit endlich geschafft war, versuchte sie es mir über meinen schlaffen Freund zu ziehen. Auch daran ist sie nach einer halben Ewigkeit gescheitert. Beim Helfen ist mir dann direkt aufgefallen, dass sie es falsch herum aufziehen wollte. Und die verdient ihr Geld damit?
Nachdem das überstanden war, machte sie sich ans Blasen. Das war immerhin völlig in Ordnung und sie ließ sich sogar ohne zu murren den Kopf führen und etwas in den Mund ficken. Gestört hat mich aber, dass sie alle paar Sekunden unterbrach, um ihre Zunge mit einem Tuch abzuputzen. Das war schon seltsam.
Da dadurch keine richtige Stimmung aufkam, musste ich selbst Hand anlegen und forderte sie auf sich neben mich zu legen und mich dabei zu unterstützen. Gar nicht so einfach, wenn man nicht miteinander reden kann, aber sie hat es verstanden und mit Körperküssen und Streicheleinheiten nachgeholfen. Lecken und leichtes Knabbern der Brustwarzen inklusive.
Jetzt war ich endlich auf Betriebstemparatur und wollte einlochen. Sie legte sich ohne Gleitgel nachzuschieben hin und machte die Beine breit. Sie ist echt kompakt gebaut, aber irgendwie war es auch ein komisches Gefühl. Als wäre da ein Fremdkörper drin. Überprüfen konnte ich es natürlich nicht, da Fingern tabu war. Eventuell ist sie auch wirklich nur sehr eng und etwas Flutschi wäre doch nicht verkehrt gewesen. Keine Ahnung. Das Lustempfinden war jedenfalls nicht besonders hoch und dass sie quasi demonstrativ mit finsterer Miene wegschaute, während ich mich auf ihr abrackerte, hat auch nicht positiv dazu beigetragen.
Daher die Kleine relativ schnell gewendet und mich am Anblick ihrer Muschi und ihres Prachtarsches erfreut. Währenddessen wichste ich mich mit einer Hand und spielte mit der anderen etwas an ihrer Spaßzone herum, worüber sie aber direkt ihren Unmut ausdrückte. Das hab ich auch ohne Sprachkenntnisse verstanden und dann direkt eingelocht. Und was soll ich sagen? Es war viel geiler und intensiver als in der Missio. Mir war klar, dass ich das nicht lange durchhalten würde. Als mein Schwanz richtig hart und ich kurz vorm Überlaufen war, hab ich die Kleine sich trotzdem nochmal hinlegen lassen und es frontal versucht. Ich fragte sie, ob ich auf sie spritzen darf, aber erst hat sie das nicht verstanden und dann ein Tuch hervorgeholt (wo war das denn versteckt?) und mir klargemacht, dass ich mich darauf entladen soll. Hab dann darauf verzichtet und doch lieber das Tütchen gefüllt. Auszucken war gar kein Problem. Ich bat sie noch um einen Säuberungsvorgang, aber das konnte oder wollte sie erst nicht verstehen und hat mir dann nur das Kondom ausgezogen und Tücher zur Selbstreinigung hingeschmissen.
Anschließend holte sie Alessia aus dem Badezimmer, damit ich mich duschen konnte. Leider kriegt man dort keine frischen Handtücher, sondern muss sich mit Papiertüchern trocknen... Immerhin wurde das bereits vorher klar gesagt. Danach beim Anziehen noch super netten Smalltalk mit Alessia geführt. Sie spricht sehr gut Deutsch und ist insgesamt auch sehr cool drauf. Cataleya saß nur die ganze Zeit dabei und lächelte hin und wieder, wenn man sie anschaute. Auch beim Akt war sie eigentlich die ganze Zeit über mucksmäuschenstill und hat keinen Ton von sich gegeben. Hab dann beide umarmt, ein Küsschen links und rechts gegeben und mich verabschiedet. Insgesamt war ich deutlich länger als 20 Minuten dort.
Fazit: Wer auf zierliche Frauen mit wenig bis gar keinen Titten steht, ist bei Cataleya absolut richtig. Allerdings sieht sie nicht ganz so lecker wie auf ihren Bildern aus (Bild 6 trifft sie wohl am besten). Außerdem darf man keinen Spitzenservice erwarten und muss mit der Sprachbarierre zurecht kommen. Für 50€ war es aber insgesamt in Ordnung. Und falls ihr auf Dreier steht, wäre sie scheinbar auch eine Option. Eventuell entfaltet sie mit Alessia als Übersetzerin an ihrer Seite ihr ganzes Potenzial. Für mich kommt das allerdings nicht in Frage, da Alessia optisch absolut nicht mein Fall ist.
Wiederholungsfaktor daher: 50%
Termin wurde wie immer via Whatsapp vereinbart. Da mir die Dame nur unregelmäßig antwortete, hab ich angerufen. Auch hier waren jedoch mehrere Versuche notwendig. Die Frau am anderen Ende der Leitung sprach relativ gut Deutsch und hörte sich äußert sympathisch an. Daher einen Termin für 21:15 Uhr vereinbart. Die Adresse bekam ich vorher, sollte für die Zimmernummer aber nochmal anrufen, wenn ich da bin. Ich bestand darauf, dass sie mir diese mitteilen soll, bevor ich losfahre. Sie stimmte zu, aber ihr könnt euch ja denken, dass das natürlich nicht geklappt hat... Es kam einfach keine Reaktion, obwohl die Nachrichten gelesen wurden. Bin dann trotzdem auf gut Glück losgefahren, da ich in Saarbrücken noch ein paar Alternativen auf dem Zettel hatte. Zwei sogar an derselben Adresse.
Dort angekommen herrschte reger Betrieb und es standen auch einige Männer mit Handy in der Hand vor der Tür, die scheinbar auf weitere Instruktionen warteten. Ich rief daher im Auto Cataleya an und sie meinte, dass sie gerade einen Gast hat und es noch 10 Minuten dauern würde. Trotz Termin! Da ich u.a. wegen der Parkplatzsuche 10 Minuten verspätet ankam, zeigte ich Verständnis und nutzte die Zeit, um mir Daniela anzuschauen. Den Bericht dazu gibt es hier: https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=191185
Nachdem ich bei Daniela raus war, rief ich an und wurde gebeten nochmal 10 Minuten zu warten. Sie würde mich anrufen, wenn sie fertig wäre. Gehts noch? Nachdem ich ihr klarmachte, dass ich mich nochmal bei ihr melden würde, setzte ich mich ins Auto, weil es mir zu unangenehm war in dem gut besuchten Hausflur zu warten. Mehr als 10 Minuten später rief ich wieder an und diesmal ging sie gar nicht erst ans Telefon. Mir kam der Gedanke, dass es wie bei Daniela einfach nur eine Telefondame sein könnte, die gar nicht genau weiß was wie lange es noch dauert und mich daher hinhält. Aus diesem Grund kontaktierte ich ein paar meiner Alternativen, hatte allerdings überall Pech. Also doch nochmal Cataleya angerufen und auf weitere 10 Minuten vertröstet worden! Langsam wurde es mir echt zu dumm, aber ich war spitz wie Nachbars Lumpi und wollte auch nicht die ganze Strecke umsonst gefahren sein. Ich war sogar kurz davor nochmal mein "Glück" bei Daniela zu versuchen, aber wollte Cataleya diese eine Chance noch geben. Circa eine Stunde nach unserem eigentlichen Termin (!) bekam ich dann endlich grünes Licht und wurde in den zweiten Stock gelotst. Sie würde mich dann dort im Flur abholen.
Dort angekommen war niemand zu sehen, doch eine Tür stand sperrangelweit offen. Beim Reinspitzeln war schnell klar, dass ich hier richtig bin: Zwei (!) splitterfassernackte Damen standen mitten in der Ein-Zimmer-Wohnung und warteten auf mich. Bei einer handelte es sich eindeutig um Cataleya und die andere war etwas korpulenter. Vorgestellt hat sie sich nicht, aber es stellte sich später heraus, dass es sich um Alessia handelte: https://www.ladies.de/sex-anzeigen/huren...l-10199897
Im Gespräch wurde schnell klar, dass Cataleya weder Deutsch noch Englisch spricht. Italienisch wäre angeblich möglich gewesen, aber dessen bin ich leider nicht mächtig. Interessanterweise ist Alessia laut eigener Aussage Ukrainerin und ist mit der angeblichen Ungarin Cataleya im gleichen Dorf aufgewachsen. Wie das funktionieren soll, weiß ich allerdings nicht Beide kommunizierten übrigens auf Russisch oder Ukrainisch.
Wie auch immer. Alessia erklärte mir, dass die beiden es gerade mit ihrem Stammgast aus Frankreich und dessen Kumpel wild zu viert getrieben hätten, als ich anrief. Bezahlt haben die Franzosen jeweils 100 Euro für 30 Minuten. Ist vielleicht für den ein oder anderen hier interessant.
Obwohl ich wegen der Gesamtsituation skeptisch war, entschied ich mich zu bleiben. Schließlich dürften die Mitstecher aus Frankreich offensichtlich sogar die Zeit überziehen, um zum Abschuss zu kommen. Als Preise wurden mir 50 Euro für 20 Minuten und 70 Euro für 30 Minuten genannt. Ich entschied mich für den Minimaltarif. Für ZK und Fingerspiele wäre ein Aufpreis von 50€ fällig geworden, weshalb ich darauf verzichtete.
Ich fragte Alessia wo sie sich aufhalten würde, während Cataleya und ich es treiben. Verstanden habe ich, dass sie sich unten aufhält. Was sie wirklich tat: Sie nahm ihr Handy und setzte sich nackt ins Badezimmer. Hab ich vorher so auch noch nicht erlebt
Jetzt endlich zur Action mit Cataleya: Ich entledigte mich meiner Kleidung und fing bereits im Stehen an ihren zierlichen Körper abzugreifen. Auch normale Küsse auf den Mund waren gestattet. Sie machte mir jedoch schnell klar, dass ich mich aufs Bett begeben soll. Dort wurden meine Hände und mein bestes Stück ausführlich desinfiziert. Dann holte sie direkt ein Kondom hervor und versuchte kläglich die Verpackung mit Händen und Zähnen zu öffnen. Als das nach einer gefühlten Ewigkeit endlich geschafft war, versuchte sie es mir über meinen schlaffen Freund zu ziehen. Auch daran ist sie nach einer halben Ewigkeit gescheitert. Beim Helfen ist mir dann direkt aufgefallen, dass sie es falsch herum aufziehen wollte. Und die verdient ihr Geld damit?
Nachdem das überstanden war, machte sie sich ans Blasen. Das war immerhin völlig in Ordnung und sie ließ sich sogar ohne zu murren den Kopf führen und etwas in den Mund ficken. Gestört hat mich aber, dass sie alle paar Sekunden unterbrach, um ihre Zunge mit einem Tuch abzuputzen. Das war schon seltsam.
Da dadurch keine richtige Stimmung aufkam, musste ich selbst Hand anlegen und forderte sie auf sich neben mich zu legen und mich dabei zu unterstützen. Gar nicht so einfach, wenn man nicht miteinander reden kann, aber sie hat es verstanden und mit Körperküssen und Streicheleinheiten nachgeholfen. Lecken und leichtes Knabbern der Brustwarzen inklusive.
Jetzt war ich endlich auf Betriebstemparatur und wollte einlochen. Sie legte sich ohne Gleitgel nachzuschieben hin und machte die Beine breit. Sie ist echt kompakt gebaut, aber irgendwie war es auch ein komisches Gefühl. Als wäre da ein Fremdkörper drin. Überprüfen konnte ich es natürlich nicht, da Fingern tabu war. Eventuell ist sie auch wirklich nur sehr eng und etwas Flutschi wäre doch nicht verkehrt gewesen. Keine Ahnung. Das Lustempfinden war jedenfalls nicht besonders hoch und dass sie quasi demonstrativ mit finsterer Miene wegschaute, während ich mich auf ihr abrackerte, hat auch nicht positiv dazu beigetragen.
Daher die Kleine relativ schnell gewendet und mich am Anblick ihrer Muschi und ihres Prachtarsches erfreut. Währenddessen wichste ich mich mit einer Hand und spielte mit der anderen etwas an ihrer Spaßzone herum, worüber sie aber direkt ihren Unmut ausdrückte. Das hab ich auch ohne Sprachkenntnisse verstanden und dann direkt eingelocht. Und was soll ich sagen? Es war viel geiler und intensiver als in der Missio. Mir war klar, dass ich das nicht lange durchhalten würde. Als mein Schwanz richtig hart und ich kurz vorm Überlaufen war, hab ich die Kleine sich trotzdem nochmal hinlegen lassen und es frontal versucht. Ich fragte sie, ob ich auf sie spritzen darf, aber erst hat sie das nicht verstanden und dann ein Tuch hervorgeholt (wo war das denn versteckt?) und mir klargemacht, dass ich mich darauf entladen soll. Hab dann darauf verzichtet und doch lieber das Tütchen gefüllt. Auszucken war gar kein Problem. Ich bat sie noch um einen Säuberungsvorgang, aber das konnte oder wollte sie erst nicht verstehen und hat mir dann nur das Kondom ausgezogen und Tücher zur Selbstreinigung hingeschmissen.
Anschließend holte sie Alessia aus dem Badezimmer, damit ich mich duschen konnte. Leider kriegt man dort keine frischen Handtücher, sondern muss sich mit Papiertüchern trocknen... Immerhin wurde das bereits vorher klar gesagt. Danach beim Anziehen noch super netten Smalltalk mit Alessia geführt. Sie spricht sehr gut Deutsch und ist insgesamt auch sehr cool drauf. Cataleya saß nur die ganze Zeit dabei und lächelte hin und wieder, wenn man sie anschaute. Auch beim Akt war sie eigentlich die ganze Zeit über mucksmäuschenstill und hat keinen Ton von sich gegeben. Hab dann beide umarmt, ein Küsschen links und rechts gegeben und mich verabschiedet. Insgesamt war ich deutlich länger als 20 Minuten dort.
Fazit: Wer auf zierliche Frauen mit wenig bis gar keinen Titten steht, ist bei Cataleya absolut richtig. Allerdings sieht sie nicht ganz so lecker wie auf ihren Bildern aus (Bild 6 trifft sie wohl am besten). Außerdem darf man keinen Spitzenservice erwarten und muss mit der Sprachbarierre zurecht kommen. Für 50€ war es aber insgesamt in Ordnung. Und falls ihr auf Dreier steht, wäre sie scheinbar auch eine Option. Eventuell entfaltet sie mit Alessia als Übersetzerin an ihrer Seite ihr ganzes Potenzial. Für mich kommt das allerdings nicht in Frage, da Alessia optisch absolut nicht mein Fall ist.
Wiederholungsfaktor daher: 50%