Da das ganze in dem Thread von unserem guten swingman zu OT wurde, habe ich das ganze mal als Diskussion ausgegliedert
---------------------------------------------
Zitat:1. Auch viele Studentinnen, verdienen sich in Thailand, ihr Geld als Nutte.
Nutte ist Nutte, ob die nun semiprofessionell- oder hauptberuflich tätig sind. Wenn sie das erste mal Geld nehmen, dann sind es Profis! Und je länger sie dabei sind, umso mehr Erfahrung und langfristige Ausrichtung auf immer mehr Geld kommt zwangsläufig hinzu. Wer früh den Absprung schafft entgeht der Abstumpfung. Abgesehen davon erzählen viele Nutten den Freiern einen vom Pferd, wenn sie meinen, dass sie Studentinnen sind. Vereinzelt mag das sein, stimmt meiner erfahrung nach i.d.R. jedoch nicht. Viele wollen suggerieren, dass Sie nicht "so eine " ist wie die "anderen".
Zitat:2. Ob die Frauen meiner Bekannten, mal Nutten waren, weiss ich nicht, nehme es aber an.
Ich gehe mal von einer Quote von über 70% aus. In Frankfurt eventuell mehr
Viele von den Männern/Importeuren würden es aber wohl nicht zugeben oder wurden sogar an der Nase herumgeführt und glauben immer noch, dass sie ein good girl geheiratet haben.
Zitat:3. Soweit ich es beurteilen kann, sind ihre Ehen glücklich, manche Ehen, bestehen schon sehr lange
Klar, wenn die gegenseitigen Interessen akzeptiert werden... Die Thai schickt einen Betrag des Mannes nach Hause oder erfickt sich hier in DE diesen sogar. Abgesehen von Scheinehen, die ja auch lange halten können, ist es wie schon gesagt immer eine Frage der Ansprüche. Wenn er nur Sex will und vielleicht noch bekocht und mit Bier bedient werden will und sie dafür zum Ausgleich sich mal mit Thai-Freundinnen- oder Kolleginnen treffen darf, so kann man auch zufrieden sein. Für andere ist sowas allerdings zu wenig. Ausgiebige Gespräche sind aufgrund von Bildungs- , Kultur- und Sprachunterschieden meistens schlecht möglich. Wenn eine Thai sich hier 100%ig integriert, klar, warum soll dann keine glückliche Ehe möglich sein? Das gilt auch für (Ex)Nutten. Allerdings müßten da gewisse Anforderungen gegeben sein:
1. Null Kontakt mehr zum Gewerbe in Deutschland/Thailand und auch keine Kontakte zu ehemaligen Nutten oder solchen, die hier noch im Puff arbeiten.
2. Eine überdurschnittliche Bildung
3. Bereitschaft einen langen Sprachunterricht zu machen und jede Art von Beschäftigung anzunehmen. (Finanzielle Unabhängigkeit)
4. Ein gutes Miteinander mit ihrer Familie, die nicht geldgeil ist und den Farang nicht als Geldesel sieht. Durch eine normale Arbeit ihrerseits sollte gewährleistet sein, dass die Familie pro Monat einen mittleren Geldbetrag erhält. Aber nur soviel, dass die Familie im LOS sich deswegen nicht auf die faule Haut legen- und auch selber für ihr Auskommen sorgen kann. Dies sollte vor allem der Thaifrau hier klar sein.
5. Der Altersunterschied sollte nicht allzu groß sein. Mehr als 20 Jahre ist zwar schön, aber sicher nicht ratsam für ein normales Miteinander für gemeinsame Interessen und Gespräche.
Sarado, dem sicherlich noch mehr einfallen würde.